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Thema: Warum macht hier jeder so verschiedene Sachen gleichzeitig?

  1. #226
    Muy fa Gast

    Post

    Zitat Zitat von chancaine Beitrag anzeigen
    Viele haben Angst vor anderen Systemen, die ihnen die Vorherrschaft über das "beste System" (btw: was ist überhaupt das beste System?!?) steitig machen könnten. Und dann beschäftigen sie sich lieber x Jahre mit ihrem eigenen.
    Und weil man nicht so sein möchte, wie diese Leute, muss man im KK-Curriculum stehen haben: machte 1 Jahr Judo, 3 Monate Jiu-Jitsu, ein halbes Jahr Kendo, 1 Jahr Karate, ein halbes Jahr Viet Vo Dao, 1 Jahr "Konfu", ein halbes Jahr Thaiboxen, 1 Jahr Kickboxen, ein halbes Jahr MMA.
    Oder: er mach alle diese gleichzeitig.
    Wie krass muss man da drauf sein? Wahrscheinlich die ultimative Kampfmaschine, da man erkannt hat, dass man sich nie richtig mit etwas beschäftigen muss, sondern wie ein Grasshopper zwischen den KK herumturnen

    Und gerade bei Kampfsystemen wie Karate...nach einem halben Jahr hat man diese ganze Kunst ja sowieso verstanden
    Geändert von Muy fa (26-12-2011 um 18:58 Uhr)

  2. #227
    odayaka Gast

    Standard

    Und was genau wolltest Du uns jetzt damit sagen?
    Ich versteh's einfach nicht.
    Bist Du jetzt dafür, nur ein System zu lernen oder alles mögliche?

  3. #228
    einherjer Gast

    Standard

    finde du hast recht ganglion. jeder verbindet was anderes mit seinem sport und machts aus verschiedenem grund.
    Geändert von einherjer (26-12-2011 um 17:45 Uhr)

  4. #229
    Muy fa Gast

    Post

    Zitat Zitat von chancaine Beitrag anzeigen
    Und was genau wolltest Du uns jetzt damit sagen?
    Ich versteh's einfach nicht.
    Bist Du jetzt dafür, nur ein System zu lernen oder alles mögliche?
    Quantität = Qualität. So wirds heut zumeist praktiziert. Und dem stehe ich sehr kritisch gegenüber.
    Ist denn alles, was jenseits von Winnetou & Old Shatterhand-Gut und Böse hinausgeht, so schwer verständlich?

  5. #230
    Luaith Gast

    Standard

    Mit wär's mit Qualität und Quantität? So wird ein Schuh draus ...

    Und war ja klar, dass jetzt wieder das Extrem vom Stilhüpfer in den Ring geworfen wird, der 20 Systeme ein paar Monate lang trainiert hat. Etwas Realität, bitte! Zwischen "Ich mach 10 Dinge, und nichts richtig" und "Ich trainiere 2-3 Systeme, die sich sinnvoll ergänzen, im Bilde eines Großen und vollständigen Ganzen" liegen doch Welten.

    lG
    L.

  6. #231
    Muy fa Gast

    Post

    Zitat Zitat von Luaith Beitrag anzeigen
    Und war ja klar, dass jetzt wieder das Extrem vom Stilhüpfer in den Ring geworfen wird, der 20 Systeme ein paar Monate lang trainiert hat. Etwas Realität, bitte! Zwischen "Ich mach 10 Dinge, und nichts richtig" und "Ich trainiere 2-3 Systeme, die sich sinnvoll ergänzen, im Bilde eines Großen und vollständigen Ganzen" liegen doch Welten.

    lG
    L.
    Da liegen rein quantitativ nicht Welten dazwischen. Ist nur ein Unterschied zwischen 2-3 und 10. Qualitativ kann man sagen, dass es sehr unwahrscheinlich wird, die 10 Systeme komplett und mit Tiefgang zu lernen, somit fällt das hier schon praktisch weg. Schon rein inhaltlich bieten 10 verschiedene KK aus verschiedenen Kulturen ein so gewaltiges Material, dass ich daran zweifle, dass ein Menschenleben dafür ausreicht, das zu verinnerlichen. Und selbst bei den 2-3 Dingern ist das die Frage. Wobei natürlich da die Chancen, diese vernünftig zu lernen deutlich höher sind als bei ersterem Fall.
    Aber ich denke, meine Sichtweise schmeckt den meisten nicht
    Ist halt so, dass wir uns heute von Menge viel leichter beeindrucken lassen und vieles, was Wert hätte, ausser Acht lassen.

  7. #232
    Luaith Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Muy fa Beitrag anzeigen
    Ist halt so, dass wir uns heute von Menge viel leichter beeindrucken lassen und vieles, was Wert hätte, ausser Acht lassen.
    Ich würde es eher so formulieren: Heutzutage lassen wir uns von leerem Geblubber, Meistermythen und künstlichen Barrieren nicht mehr beeindrucken, sondern viel eher von faktischem Können. Wir stellen fest, dass Cross-Trainierende Kampfkünstler reinen Karateka, Jûdôka, Taekwondoin etc. überlegen sind. Insbesondere solchen, die immer behaupten, ihr System sei viel zu tödlich als dass man seine Effizienz mal objektiv analysieren dürfe.

    Daher sind Phänomene wie MMA in Mode gekommen. Das schmeckt natürlich den Leuten nicht, welche nun schon sehr lange nur ihr eines System praktiziert haben und alleine an Jahren in einer Einbahnstraße feststecken. Sie fühlen sich am Ego gekniffen und denken, irgendjemand würde ihnen die Früchte ihrer harten Arbeit absprechen. Was irgendwie witzlos ist, weil das niemand tut. Deshalb rechtfertigen sie die Defizite ihres Systems mit nulligen Aussagen à la "Ich lerne es halt richtig, das dauert länger. Aber irgendwann bin ich damit viel besser als ihr, die jetzt schon das machen, was ich gar nicht machen will und nie werde!"

    Dabei sollte es wohl unumstößlich sein, dass jemand, der sich nie mit etwa Grappling beschäftigt, auch niemals gut darin werden kann. Wer es jetzt für sich selbst als geistige Legitimation dafür, kein Grappling betreiben zu müssen oder wollen, braucht, sich einzureden, dass sein System alleine doch eh schon eine Lebensaufgabe darstellt ... naja, bitte. Ich hege da meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens. Man könnte sich auch einfach eingestehen, dass man auf seinem Weg halt kein Grappler werden wird und besten Gewissens und ohne künstliche Ausflüchte trotzdem weiter seinem einen System treu bleiben. Ist doch nichts dabei? Halt nur eine Frage dessen, was man selbst will; und ob es dazu Selbstbeschiss braucht oder nicht

    lG
    L.

  8. #233
    KeineRegeln Gast

    Standard

    ausserdem ist es auch immer ne frage welche systeme man macht. macht man ein ergänzendes oder zwei sich sehr ähnliche, die einfach nur andere schwerpunkte legen etc...

    dazu kommt ja auch das individuelle können

    manche machen auch zwei systeme über jahre und welchseln dann bei einem, das andere bleibt dabei.. was auch immer, aber ich bin auch kein freund davon zu sagen, "man kann nur ein system richtig lernen, alles andere ist quatsch."

  9. #234
    Muy fa Gast

    Post

    Zitat Zitat von Luaith Beitrag anzeigen
    Ich würde es eher so formulieren: Heutzutage lassen wir uns von leerem Geblubber, Meistermythen und künstlichen Barrieren nicht mehr beeindrucken, sondern viel eher von faktischem Können.
    Was für eine blumige Ansichtsweise. Ich denke, ne ganze Menge lässt sich da gewaltig von Geblubber, Meistermythen und künstlichen Barrieren beeindrucken. Eventuell würde ohne Geblubber sogar überhaupt kein Advertisement existieren
    Das faktische Können, das uns so beeindruckt...dasjenige des Lehrers, der den zu Eis erstarrten Schüler, der gerade eine Gerade schlägt, mit einer Serie von 2355 Angriffen in Lichtgeschwindigkeit niedermacht?

    Wir stellen fest, dass Cross-Trainierende Kampfkünstler reinen Karateka, Jûdôka, Taekwondoin etc. überlegen sind. Insbesondere solchen, die immer behaupten, ihr System sei viel zu tödlich als dass man seine Effizienz mal objektiv analysieren dürfe.
    Das ist eine Verallgemeinerung.
    Es kommt auf die kämpferische Einstellung und den Einsatz / Fleiss des Individuums an. Und...
    Der letzte Satz gefällt mir

    Daher sind Phänomene wie MMA in Mode gekommen.
    Das schmeckt natürlich den Leuten nicht, welche nun schon sehr lange nur ihr eines System praktiziert haben und alleine an Jahren in einer Einbahnstraße feststecken.
    Auch den anderen Leuten schmeckt es hin und wieder nicht, die sich lange und mit Leidenschaft einem Kampfsystem hingegeben haben, ohne dagegen in eine Einbahnstrasse zu landen.
    Aber Mode ist halt Mode. Wetterfahnenmässig.

    Deshalb rechtfertigen sie die Defizite ihres Systems mit nulligen Aussagen à la "Ich lerne es halt richtig, das dauert länger. Aber irgendwann bin ich damit viel besser als ihr, die jetzt schon das machen, was ich gar nicht machen will und nie werde!"
    Ich glaub, was man mit Sicherheit sagen kann, dass es gewisse Kampfsysteme gibt, die eine längere "Aufbauphase" haben (so nenn ich das jetzt mal) als andere. Andere sind dafür konzipiert, in kurzer Zeit ne ordentliche Packung draufzuhaben. Die Wahl liegt ja bei einem selber und es ist absolut Geschmackssache.
    Was ich hingegen nicht verstehe, warum zur Hölle die Defizite immer auf das "System" geschoben werden. Laufen hier so viele fehlerfreie Übermenschen herum oder was? Klar, der ringerische Anteil von Boxen ist verschwindend klein, aber wenn sagen wir eine Ellbogentechnik von einem xy Stil nicht in einer bestimmten Situation funkioniert, warum hat dann der Stil "versagt"? Es könnte ja sein, dass es noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist. Oder einem einfach nicht liegt.
    Aber nein...

    Dabei sollte es wohl unumstößlich sein, dass jemand, der sich nie mit etwa Grappling beschäftigt, auch niemals gut darin werden kann. Wer es jetzt für sich selbst als geistige Legitimation dafür, kein Grappling betreiben zu müssen oder wollen, braucht, sich einzureden, dass sein System alleine doch eh schon eine Lebensaufgabe darstellt ... naja, bitte. Ich hege da meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens. Man könnte sich auch einfach eingestehen, dass man auf seinem Weg halt kein Grappler werden wird und besten Gewissens und ohne künstliche Ausflüchte trotzdem weiter seinem einen System treu bleiben. Ist doch nichts dabei? Halt nur eine Frage dessen, was man selbst will; und ob es dazu Selbstbeschiss braucht oder nicht
    Stimmt, da ist nichts dabei
    also, falls Grappling etwas mit Grappa zu tun hat, dann bin ich demnach auch ein Grappler

  10. #235
    Luaith Gast

    Standard

    Der Punkt ist doch einfach der, um's mal kurz zu fassen:

    Es gibt Systeme, die bestimmte Dinge trainieren. Andere lassen sie aus. Ich bin sehr überzeugt, das mein Karate etwa ein sehr schönes und vielseitiges System ist. Und auch wenn ich grundlegende Wurf-, Fege- und Hebeltechniken lerne und lehre, würde ich jedem, der zu mir kommt und da richtig fitt werden will, raten, sich einen guten JJ-, Jûdô- oder BJJ-Club zu suchen. Es sind einfach andere Schwerpunkte, andere Sichtweisen und streckenweise schlicht Techniken und Strategien, die er bei mir nicht lernen wird. Es geht gar nicht so sehr darum, dass man zig Systeme gleichermaßen perfekt beherrschen will. Auch wenn ich der Meinung bin, dass ein duales Training z.B. sehr gut funktioniert. Nein, es geht primär um die Bereicherung des eigenen Trainings. Nicht A und B und C und D halb, sondern A besonders gut durch die An- und Bereicherung von B und C und D!

    Und natürlich entspringen die Defizite oft - nicht immer - dem System. Was ich in einer bestimmten KK einfach nicht lerne, lerne ich nicht. Aus einem abstrakten Blickwinkel ist das ein Defizit des Systems, das man nicht wegdenken kann. Man kann nur für sich feststellen, dass man auf diese Inhalt eben guten Gewissens verzichten kann. Dann macht man sich die technische Lücke nicht zu eigen; bestehen tut sie aber dennoch.

    lG
    L.

  11. #236
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Luaith Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist doch einfach der, um's mal kurz zu fassen:

    Es gibt Systeme, die bestimmte Dinge trainieren. Andere lassen sie aus. Ich bin sehr überzeugt, das mein Karate etwa ein sehr schönes und vielseitiges System ist. Und auch wenn ich grundlegende Wurf-, Fege- und Hebeltechniken lerne und lehre, würde ich jedem, der zu mir kommt und da richtig fitt werden will, raten, sich einen guten JJ-, Jûdô- oder BJJ-Club zu suchen. Es sind einfach andere Schwerpunkte, andere Sichtweisen und streckenweise schlicht Techniken und Strategien, die er bei mir nicht lernen wird. Es geht gar nicht so sehr darum, dass man zig Systeme gleichermaßen perfekt beherrschen will. Auch wenn ich der Meinung bin, dass ein duales Training z.B. sehr gut funktioniert. Nein, es geht primär um die Bereicherung des eigenen Trainings. Nicht A und B und C und D halb, sondern A besonders gut durch die An- und Bereicherung von B und C und D!

    Und natürlich entspringen die Defizite oft - nicht immer - dem System. Was ich in einer bestimmten KK einfach nicht lerne, lerne ich nicht. Aus einem abstrakten Blickwinkel ist das ein Defizit des Systems, das man nicht wegdenken kann. Man kann nur für sich feststellen, dass man auf diese Inhalt eben guten Gewissens verzichten kann. Dann macht man sich die technische Lücke nicht zu eigen; bestehen tut sie aber dennoch.

    lG
    L.
    Würde ich so unterschreiben, mit der kleinen Änderung, dass viele Systeme ursprünglich durchaus alle oder fast alle Distanzen/Situationen behandelt haben, aber in der heute Zeit (vielleicht auch schon recht lange) nicht mehr oder so gut wie nicht mehr in der Form gelehrt werden. Gerade da, wo Wettkämpfe ein sehr wichtiger Punkt ist, werden KK´s oft nur noch in Rahmen dieser Regeln gelehrt. Daraus entstehen Deffiziete, die manch einer füllen möchte und mMn alles Recht dazu hat.

  12. #237
    mrx085 Gast

    Standard

    Nun ja es kommt immer darauf an zu welchen Zweck man traniert. Wer nur aus Gesundheitsgründen traniert oder weil er ein Wettkämpfer sein möchte, hat natürlich mehr als genug zu tun, wenn er nur noch das entschlackte Karate traniert. Nur jemand der Karate aus SV Zwecken traniert wird mit dem heutigen Karate nicht glücklich werden, da nicht mehr auf allen Distanzen gekämpft wird. Und da spricht absolut nichts dagegen sich das verlorene Wissen woanders anzueignen. Oder der Karateka sucht sich abgesehen vom Breitensport Shotokan, eine andere Stillrichtung wo noch auf allen Distanzen gekämpft wird. Gute Beispiele dafür wären zb Shorin Ryu, Shito Ryu, Wado Ryu uvm. Es gibt zwar auch im Shotokan Hebel und wurftechniken, die werden aber heute eher selten gelehrt. Deshalb ist es für Leute oft unumgänglich sich woanders ihre Arregungen zu hohlen wenn sie eine Karate als komplette KK erlernen möchten.
    Geändert von mrx085 (27-12-2011 um 14:16 Uhr)

  13. #238
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    Ein anderes Beispiel für sinnvolles Cross-Training: Verteidigung gegen stilfremde Sachen.

    Als ich nach 3 Jahren Karate das erste mal mit nem *ing*ung Typen lockeres Sparring gemacht habe, bin ich zB mit seinen Kettenfauststößen überhaupt nicht klar gekommen. Also habe ich das öfters mit ihm gemacht, so wie der können meine Karatekollegen das halt nicht.

    Oder ein Karateka möchte kein Bodenkampf lernen, will sich aber gute Take-Down-Defense aneignen, um (in den meisten Fällen) erst gar nicht auf den Boden zu gehen.
    Mit wem lernt er das am besten ? Mit Leuten, die gute Takedowns machen - und die sind wohl eher nicht in seinem Karate-Club.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  14. #239
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Ein anderes Beispiel für sinnvolles Cross-Training: Verteidigung gegen stilfremde Sachen.
    Geht nach meinem Darfürhalten in vielen Fällen nicht so gut, bzw. hilft nur insofern, dass man nicht mehr überrascht ist, wenn man damit konfrontiert wird.
    Ansonsten kommt man nicht darum herum auch den Angriff zu lernen, damit das mit der Verteidigung gut geht. Okay, ich brauche keine KFS können, um mich gegen KFS zu wehren. Da reichts schon, wenn man das mal gesehen hat.
    Oder dass man als reine Grappler schon paar mal geübt hat, die Distanz bei jemandem zu überbrücken, der dabei schlägt und tritt. Da reicht es schon, wenn man nicht mehr perplex ist, wenn man mal was an die Backen kriegt und dass man sich dran gewöhnt, wenigstens ne rudimentäre Deckung zu pflegen.
    Aber schon bei Sprawl vs. Takedown oder beim Clinch, ob MT oder Ringen, hängt ein ganzer Ratten******* an Bewegungsmustern dran, die man sich erstmal aneignen muss...

  15. #240
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    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    ...
    Aber schon bei Sprawl vs. Takedown oder beim Clinch, ob MT oder Ringen, hängt ein ganzer Ratten******* an Bewegungsmustern dran, die man sich erstmal aneignen muss...
    Ja, deswegen ja Cross"training", und nicht nur mal einen Abend.
    Man nimmt sicher auch die Angriffstechniken mit, aber ich denke schon, dass man den Fokus ganz klar auf Verteidigung gegen bestimmte Sachen setzen kann.

    Hier stellt sich auch wieder die Frage: geht's um Wettkampf oder SV?
    Will ich mich gegen den Takedown eines BJJler im Käfig oder gegen das "Tackling" eines besoffenen Schlägers zur Wehr setzen können?
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

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