Die "Studie" ist jedenfalls meinungsmacherischer Schrott. Von den 3% bei dem es zu einer ANKLAGE wegen Vortäuschung einer Straftat kam darauf zu schliessen, dass NUR diese Fälle eine falsche Anschuldigung darstellen, ist schon nicht mehr gewagt, sondern gezielt verfälschend. Man kann nicht in den Fällen wo Aussage gegen Aussage steht davon "ausgehen" dass in 100% dieser Fälle die Frau richtig ausgesagt hat, wobei das bei der Klientel die diese Studie fabriziert hat nicht wundert. Man kann getrost davon ausgehen dass in nicht wenigen Fällen die nicht zur Anklage kamen trotzdem eine Vergewaltigung vorlag, genauso wie in nicht wenigen Fällen die es zur Anklage gebracht haben keine stattgefunden hat. Welcher Prozentsatz da nun zutrifft lässt sich nur raten. Die Polizei wird nun nicht völlig grundlos von 30% ausgehen.
Über die Gleichsetzung von "Belästigung" (Ansprechen = Belästigen wenn man nicht Brad Clooney ist oder nen Öltanker mit seinem Namen drauf hat) mit Vergewaltigung kann man auch nur den Kopf schütteln. Am besten dann gleich den Schneemann köpfen wenn man gerade keinen Bock auf Reden hat. Mache ich auch immer so.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)