siehe.: keinen gewaltfreien ausweg..
hat sich schon bewährt... & der sprint danach auch...( letzteres war das vernünftigste) ^^
ja, so is es.. auf zum boxen...
schon besser... "grenzen überwinden"
nachtrag.: mal platt ausgedrückt, wenn der andere type euch zu erst erwischt, ist es zu 90 % vorbei... da hilft auch das tollste anti terror training nichts...
Geändert von Doc Norris (07-01-2012 um 22:12 Uhr)
Soweit ist die Frauenbewegung noch nicht angekommen,
das Frauen einfach so, -also im überwiegenden Maße solcher Situationen-, wie die armen Männer, eine kassieren.....
...... vielleicht Zuhause vom Freund/Ehemann häufiger
Frauen sollten kämpfen können/lernen wie Männer,
werden, so denke ich, aber höchstwahrscheinlich nicht ganz mit den selben Situationen konfrontiert
Zum Erstschlag?
Ein Messerstich hat keine Mannstopwirkung bzw. der Erstschlag müsste noch genauer ausfallen als ohnehin schon.
Grundsätzlich stimm ich dir zu, aber als Präventivschlag die Kehle durchzuhauen ist doch ein bisschen heftig.
Eine Pfanne über den Kopf ziehen verschafft außerdem mehr Zeit als ein Schnitt durch den Bauch.
Geändert von DerBen (08-01-2012 um 11:35 Uhr)
Erstschlag?
Wir reden von einer Vergewaltigung, da ging ich davon aus, dass der Mann als erster angreift, aber eben nicht, wie bei einer Schlägerei, mit dem Ziel
eines K.O. oder schwerer Körperverletzung sondern mit dem Ziel das Opfer zunächst bei Bewusstsein aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit unter Kontrolle zu bekommen.
Wenn ich gegen den Typen auf dem Bild (oder jemanden seiner Statur, ist sicher eine netter Kerl) die Wahl hätte zwischen Bratpfanne und Messer würde ich das Messer wählen, möglichst verdeckt.
Präventiv kann Frau gerne die Pfanne nehmen, falls zur Hand und aufgrund der Distanz möglich.
Bei 1,99 muss man allerdings den Kopf erstmal erreichen.
Der Einsatz von Alltagsgegenständen als Waffe bei physisch überlegenen Gegnern ist sicherlich zu bedenken.
Wird das bei Frauen-SV trainiert?
Geändert von Simplicius (08-01-2012 um 12:48 Uhr)
Ihr werft hier einiges durcheinander!
Die Fälle, in denen der "Böse" aus dem Busch springt und dem armen Teenager
überwältigt, ist nur der kleinste Anteil der Vergewaltigungen. Die meisten Fälle
geschehen im "sozialen Nahbereich", sprich: Es handelt sich um Bekannte,
Freunde, Verwandte, Partner, Nachbarn, Arbeitkollegen usw. usf.
Hier spielt schon in der Prävention die Psyche eine große Rolle. Darauf sollte
eine gute SV eingehen, da dies der Löwenanteil aller Übergriffe ist.
Einen Ellenbogen in die Fresse, Finger in die Augen, Eier abreißen, ist um ein
vielfaches schwerer, wenn es sich um den Partner oder den Arbeitskollegen
handelt.
Bleibt also bitte bei Vergewaltigung und driftet nicht in die allgemeine SV ab.![]()
Hi simplicius:
Ich stimm da wohl überein, hier im Faden kam eben zuerst auf Seite 10 der Präventivschlag ins Gespräch, darauf bin ich eingegagen.
Mein Gedanke ist halt: Die meisten die Opfer eines Messerstechers werden, werden mindestens mit über einer Hand voll Stichen/Schnitten zur Strecke gebracht.
Ein harter Schlag mit einem stumpfem Gegenstand gegen die Schläfe ist da von der Sofortwirkung her vielversprechender.
Optimal ist Pfanne und Messer zu benutzen
@Sven: ok
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