Naja. So schwer ist es doch nicht. Man lernt neue Leute, Ansätze, Ideen
kennen. Gerade KM dürfte deinen Horizont erweitern. Man "verkapselt" sich
nicht in seinem System sondern öffnet sich für neue, andere Ansätze. Diese
kann man adaptieren und sie machen das individuelle "System" besser.![]()
Türen - Eiche massiv, mit Intarsien. Räume dahinter - zeitgenössisch-modern, etwas verspielt, grosse Fensterflächen, viel Dekoration.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Danke für diese Erklärung.
Heute habe ich erfahren, dass der KM Lehrer 6 Jahre im Gefängnis gesessen hat, darunter einige Zeit in Isolationshaft, weil er im Prostituiertenmilliue für eine bekannte Rockerbande gearbeitet hat. Nun möchte er dieses Leben hinter sich lassen und neu anfangen. Ihm ist seine Vergangenheit wohl unangenehm, die jawohl entstanden ist, weil sich ihm Türen geöffnet haben durch, die er dann gegangen ist. Manche Erfahrungen sind zwar horizonterweiternd, aber ich muss so was nicht unbedingt machen.
Er selber meint übrigens, dass Jugendliche derartige Erfahrungen nicht machen müssen und möchte ihnen gerne helfen.
zurück von einer Tür....
Ich war gerade 3 Tage lang in Belgien und habe dort Kollegen besucht und mit ihnen gearbeitet. So was sind für mich Türen, die zu öffnen sind.
In meiner Arbeit (Schule) habe ich die Freiheit, alle möglichen Projekte mit den Schülern zu machen. Da muss ich fast nur Neues ausdenken und ausprobieren. Natürlich ist das "Mehrarbeit", aber ich komme mit neuen Leuten zusammen, lerne dazu und bringe auch mich mit ein.
Vom Aikido werden häufig Lehrgänge angeboten, auf denen ich mich mit den dort Übenden austauschen kann, insofern ich mich öffne. Während meiner Arbeit habe ich mit sehr vielen Menschen zu tun, mit denen ich mich immer wieder austausche. Aber KM ist wieder etwas anderes, das wäre dann wirklich sehr neu.
sehr neu und damit wieder eine Tür zu öffnen...
Ich will nicht so weit gehen und Platons Höhle hier explizit zitieren. Aber diese Grundaussage trifft absolut zu: Ich sehe von den Anderen eigentlich nur einen Schatten an der Wand und muss den interpretieren. Um das Wesen des Anderen zu erfahren muß ich rausgehen und ich umsehen, also Türe öffnen.
Über welchen Sch... redet Ihr hier eigentlich?
Vergewaltigung ist ein ernstes Thema! Da gibt´s nichts mit metaphorisch oder so ... geschweige denn, dass Türen geöffnet werden ...
Wenn jemand das einer Frau antun würde, die ich persönlich als Freundin bezeichne, dann sollte er sich vorher eine Raumkapsel gebaut haben, um auf einen anderen Planeten ausweichen zu können.
Wenn dem nicht so ist, möchte ich - mit Rücksichtnahme auf Kinder und ältere Leute - hier lieber nicht beschreiben, was ich mit solch einem (sub-)Menschen machen würde ...
Geändert von Verwend.gruppe 3402 (27-01-2012 um 15:21 Uhr)
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. (Konfuzius)
Aufmerksamkeit und Wahrnehmung empfinde ich als das wichtigste. Schon als Kind war ich in der Lage festzustellen, dass Wasser immer nach unten fliesst.
1. Beziehungsstreit oder Ehekrach:
Da rufe ich einfach die Polizei. Die sollen das klären. Mischt man sich da ein und verletzt den Mann, dann passiert es nicht selten, dass sich die "Bande" anschließend wieder verträgt, man angezeigt wird, Tatsachen verdreht werden und der Helfer am Schluss ein Problem mit Justizia bekommt. Darauf habe ich keinen Bock.
2. Vergewaltigung einer mir nicht bekannten oder unsympathischen Frau:
Hier greife ich natürlich mit der erforderlichen Gewalt ein, um den Täter in die Flucht zu schlagen oder ggf. festzusetzen. Mehr aber auch nicht.
3. Vergewaltung einer Frau, die ich als Freundin bezeichne:
Wie gesagt ... "kein Kommentar". Was ich mit diesem Täter machen würde, möchte ich nicht preisgeben, da es auf sensible Gemüter verstörend wirken könnte.
Geändert von Verwend.gruppe 3402 (29-01-2012 um 13:01 Uhr)
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