Kommt wohl drauf an, mit was für nem Typ Frau man unterwegs ist...
Du bist von der sorte die nicht soviel worte macht
Du bist 'ne frau zu der man besser nicht torte sagt
Typ so'n blöden spruch gebracht
Nicht nachgedacht schädelbruch gut' nacht
Oh mann wenn ich nach dieser frau schiele
Werd' ich zappelig wie'n hool vorm hsv-spiel
Seit ich mit ihr zusammen bin jetzt
Hab' ich keinen schiß mehr vor skinheads -
Sie hat 'nen händedruck der hände bricht
'n gesichtstatoo das bände spricht
Ihr rücken ist breiter als vom hafenarbeiter
Und beim bizeps-vergleich werd' ich nur zweiter - leider
Meine letzte Freundin hätte meine Kampfkraft nur gesteigert, wenn ich sie an den Füßen gepackt und als Schlaginstrument benutzt hätte. Aber ich glaub sowas macht man nicht...
Made my day
Naja zum Thema ... man sollte halt schon aufmerksam durch die Gegend laufen, um nicht blauäugig in jede dumme Situation zu geraten, die sich so bietet. Und das gilt besonders, wenn man auch noch die "Verantwortung für die Sicherheit" einer weiblichen Begleiterin hat die sich nicht unbedingt selbst wehren kann
Alleine ist es mir auch ziemlich egal, wo ich lang laufe, trotzdem habe ich die Augen immer offen. Ist gesünder.
Tja, seltsam...
ich bin eine Frau und habe es NIE fertiggebracht, mich vor irgendetwas zu ängstigen, das nicht da war. Also immer munter nachts durch den unbeleuchteten Park, auf der Reeperbahn abends auf den Bus gewartet, durch´s Parkhaus usw. - und es ist NIE was Böses passiert.
Ich finde, man darf sich wirklich nicht durch die Angst vor etwas, das evtl. passieren KÖNNTE, verunsichern lassen. Gerade Frauen wird ja gerne eingeredet, daß sie in einer Umwelt leben, die ihnen nur Böses will. Eine Bekannte von mir hatte den Abwehrspruch: "den Vergewaltiger, der über dich herfällt, den gibt´s nicht." Sie meinte, außer in Zeitungsberichten. Wen´s schon mal erwischt hat, sieht das bestimmt anders. Aber wen hat´s denn schon mal erwischt? Das dürfte doch ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung sein.
Ich habe schon von einem Karatetrainer gelesen, der sich gegen seine bessere Einsicht tatsächlich ständig bedroht fühlte und deswegen zur Psychotherapie gegangen ist, weil sein Verhalten nur noch aus ständigen Abwehrmaßnahmen und Gefahreneinschätzungen bestand.
Also: Bange machen (lassen) gilt nicht!
Wer blutet, wischt die Matte sauber.
Hätte nicht gedacht das euch das beschäftigen würde.. Klar der sicherste weg ist der beste aber keine Paranoia, einschränken sollte es keinen ich rate aber bestimmten Altersgruppen und einer Frau zb bei Nacht den sicheren weg zu nehmen ..jemand der es heraufbeschwört sich groß macht geht durch das Problem viertel und Riskiert viel mehr als seine Geldbörse.
Im Hinblick auf sog. "taktische" Selbstverteidigung fängt von meinen eigenen Verständnis die SV da an, wo ich mögliche Gefahren ausschließen kann.
Das soll und ist auch nicht paranoisch?? klingen.... Aber wenn ich weiß das im Viertel A an jeder Ecke Drogen gedealt werden, Gangs "ihre" Straßen für sich beanspruchen, wieso sollte ich da lang gehen!?!?
Ein entspannter Spaziergang mit der Liebsten klingt anders...
Aber wie schon geschrieben, es gibt keine Antwort "A" auf diese Frage. Nur soviel, ich war grad in Sao Paulo Freunde besuchen, da weißt Du besser wo Du lang gehst oder fährst!!!
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