Das darf doch nicht wahr sein, jetzt werden Kinderschänder und Mörder mit Gelegenheits Cannabis Konsumenten verglichen??? Ist das dein Ernst?
Es gibt in jedem Bereich Knalltüten. Wenn Leute von Cannabis abstürzen wären sie so wie ich das rein subjektiv erlebe ohne Cannabis auf was anderem hängengeblieben.
Keiner bestreitet, dass Cannabis nicht gerade Medizin ist. Ich aber bestreite, dass es so schädlich ist wie Alkohol wenn man es im selben Maß konsumiert.
Schaden kann ich meiner Familie auch ohne Drogen da brauch ich dann auch keinen Staat der mir verbietet Gras zu kaufen. Inwiefern schaden Kiffer eigentlich ihren Familien? Finanziell vllt. das ist wohl wahr. Ich kannte einige Leute die drauf hängengblieben sind und es waren allesamt Menschen die aus kaputten Familien kamen mit denen sie dann irgendwann gebrochen haben so, dass sie alleine ihren "Lebensstil" verfolgen konnten. Das ist nicht schön für die Familie aber es gibt dadurch auch keine Toten oder so. Letztendlich ist Cannabis keine Droge die ihren Konsumenten völlig die Entscheidungsfähigkeit nimmt. Es ist weder Koks, noch Heroin noch Meth...solche Drogen können ein Problem für Familien sein denn da haben Süchtige wirklich keine Kontrolle mehr üb er ihre Synapsen.
Und nochmal wenn ich Cannabis relativiere indem ich es mit harten Drogen vergleiche, dann ist das absolut legitim. Lass den inflationären Äpfel und Birnen Kram stecken der funktioniert in solchen Diskussionen bestenfalls als Totschlagargument.
Cannabis ist schädlich aber nicht so schädlich wie Alkohol, als Reinstoff nicht so schädlich wie Tabak und schon gar nicht so schädlich wie Kokain, Opium, Amphetamine oder einige andere Sachen die einem die Apotheke auf Rezept gibt.
Wieso ist es Verharmlosung wenn man darauf hinweist? Und womit habe ich gesagt Cannabis sei nicht schädlich?