Gibt es eine Erklärung die was mit Zombies zu tun hat ? Schneezombies belagern das Zelt und verfolgen die Gruppe. Weil es Schneezombies sind haben sie Angst vor Feuer. So was in der Art ....
Gibt es eine Erklärung die was mit Zombies zu tun hat ? Schneezombies belagern das Zelt und verfolgen die Gruppe. Weil es Schneezombies sind haben sie Angst vor Feuer. So was in der Art ....
Volenti non fit iniuria
Vielleicht hat er auch da rein gebissen weil er starke Schmerzen hatte.
Na, beim Erfrieren dämmert man doch eher allmählich weg. Kann mir sehr gut vorstellen, dass er sich durch den Schmerz wachzuhalten versuchte.Sag doch mal irgendeinen anderen Grund warum er seinen eigenen Arm angefressen haben könnte
Ich habe im Netz für mich neue Argumente gefunden:
- Zelt: es existieren kurze horizontale Schnitte in Augenhöhe bei im Zelt sitzende Personen: Schlitze zur Überwachung des Außengeländes
- Wahl des Zeltplatzes auf einer Hochebene: Kein Feuerholz und Nachteil von Wind, Vorteil der Übersicht nach allen Seiten
- Vorfall nicht in der Nacht, nach Analyse der Fotos (Kameraeinstellung und Empfindlichkeit des Films) und die Sonnenscheindauer am Pass, → Zeltaufschlagen um ca. 15:00 Uhr
- Wahl des Ortes vom Lagerfeuer: In Sichtlinie vom Zelt hinter der Zeder(Oder was auch immer-Baum
)
- Gebrochene Äste am Baum geben Blick auf Ebene und Zelt frei
- Alle Leichen wurden nicht in Embryonalstellung gefunden → der klassischen Haltung Erfrierender
- Verletzungen mehrere Männlicher Opfer an den Knöcheln → Faustkampf?
- Eine männliche Leiche der zuerst gefundenen hat ein geschwollenes Gesicht: Verletzung muss längere Zeit vor dem Erfrieren stattgefunden haben, kann nicht im Todeskampf passiert sein
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Was folgt daraus - dass die Gruppe verfolgt wurde/sich verfolgt gefühlt hat? Dass es zu physischen Auseinandersetzungen (mit den Verfolgern?) kam? Offenbar aber eher in Form einer "Schlägerei" als gezielt tödlicher Gewalt (zumindest Messer hatten sie ja ganz offensichtlich zur Verfügung)?
Würde alles aus meiner Sicht noch am ehesten für eine Einheimischengruppe sprechen, die die Wanderer in erster Linie vertreiben wollte, und sie dabei letztlich in den Tod getrieben hat. Ohne allerdings, und das wundert mich dabei schon, irgendeine Mühe darauf zu verwenden, die Leichen anschließend verschwinden zu lassen (was kein Problem gewesen wäre), Spuren zu beseitigen oder sich irgendwas von der Habe der Toten (immerhin vollwertige Bergausrüstung) anzueignen.
Oder doch Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe?
Wurde eine richtige toxikologische Untersuchung gemacht ? Vielleicht hat ein Idiot sich einen "Scherz" erlaubt und was in den Topf geschmissen, Pilze, LSD, usw.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Die Drogengeschichte hatten wir auch schon. Im Essen kann eher nix gewesen sein, weil das wohl zum Todeszeitpunkt schon 8 Stunden her war.
Und ganz ehrlich, es überzeugt mich auch nicht. Von 9 Leuten wäre ja doch bei wenigstens EINEM noch genug Überlebensinstinkt durchgekommen, dass er mal auf die Idee kam, dass es im Schlafsack möglicherweise doch wärmer war, BEVOR alle schön der Reihe nach erfroren waren.
Ich meine, bei der Klamottierung, die sich jetzt doch herausgestellt hat, mit Feuer und massiver körperlicher Aktivität, muss es ja doch eher Stunden gedauert haben, bis auch der letzte tot war.
Mir scheinen dafür viele Handlungen auch viel zu rational und zielgerichtet, die NACH der Flucht aus dem Zelt stattgefunden haben.
Mal simpel gesprochen:
Wenn man lieber halb nackt im tiefsten Schnee erfriert als es sich zu trauen zum Zelt zurück zu gehen, dann muss man vor etwas eine unglaubliche Todesangst gehabt haben. Besonders, wenn man sein Zelt von innen aufschlitzt und panisch losstürmt.
Ein Problem mit den Hypothesen, die auf Bedrohung durch Fremdeinwirkung Tiere, Einheimische usw. aufbauen, ist, dass es keine entsprechend zuordenbaren fremden Fußspuren usw. gegeben zu haben scheint. Außerdem wurde offenbar auch nix geklaut.
Für solche Hypothesen sprechen (möglicherweise) gewisse Verletzungen der Personen, die sich am Ende nicht in der Schlucht befanden, der merkwürdige (hochgelegene) Ort für das Zelt nur wenige Kilometer von der letzten Station und die als "Beobachtungsschlitze" deutbaren kleineren Schlitze in der Zeltwand, welche beim Sitzen genau in Augenhöhe waren. Außerdem könnte "Gefahr von Außen" auch erklären, warum eines der Opfer bei der Flucht aus dem Zelt außgerechnet eine Fotokamera (aber keine Schuhe) mitgenommen hat - leider war der Film durch das Schmelzwasser unbrauchbar.
Die Sache bleibt rätselhaft. Vielleicht kann man die Verletzungen der Personen, die sich nicht in der Schlucht befanden, doch irgendwie anders als durch Gewalteinwirkung erklären?
Es gibt eine Russische ausführliche Seite zu dem Thema: Murders
Da ich mit Google übersetzen muss, für mich eine zimlich wilde James-Bond-Geschichte.
Aber ohne das drumherum: Die Grundaussage ist, daß die Gruppe auf zwei drei Profis gestoßen ist, die die Gruppe aus dem Zelt gezwungen hat und ohne Schuhe und Jacken mit vorgehaltener Waffe verscheucht hat. (Kein Schusswaffengebrauch um keine Spuren zu hinterlassen). Die Gruppe hat sich dann bei der Kiefer geteilt in die eine Hälfte die das als Überfall eingestuft hat und dachte es sei vorbei und ein Lagerfeuer gemacht hat. Und die andere Hälfte die daran nicht glaubte und sich die Höhle in der Schlucht gebaut hat. Als die Mörder dann das Feuer gesehen haben, wurden dann die dort versammelte Teilgruppe zum Teil gefoltert, einer hat sich auf den Baum geflüchtet und ist erst erfroren heruntergefallen, später wurden die anderen in der Schlucht umgebracht.
Jetzt kommt das KKB ins Spiel: Die Verletzungen (nachzulesen in den Autopsieberichten) kommen nach dieser Meinung hauptsächlich daher, daß ausgebildete Profis die Gruppe zum Aufgeben/Erfrieren bringen wollte, ohne ihre Schusswaffen einzusetzen, also Mit KK !!!
Daher kann diese These sehr gut hier im Forum Diskutiert/gestützt/widerlegt werden
Die Rippenbrüche der Opfer im der Schlucht z. B. werden nicht auf Stürze die Schlucht hinunter auf Felsen zurückgeführt (warum sind dann nur die Rippen gebrochen und nicht das Schlüsselbein?) sondern auf KK-Techniken. Es wird z. b. von einem Mitglied, von dem auf Fotos bewiesen ist, daß er ein Finnenmesser trug, eine Verteidigung mit diesem Messer unterstellt, und eine Verletzung/Abwehr durch die Profis nach diesem Muster:
Jetzt die Frage: Sind durch Armstreckhebel und Knieangrif zum Brustkorb solche Verletzungen möglich?
Grüße
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