Hmm... davon ist auf diesen Bildern allerdings nicht zu sehen..
Außer man meint das hier, aber das wirkt auf mich auch nicht wie ein Sichtschlitz:
Das hätten sie sich aber wieder selbst zunichte gemacht, da sie auf einer Seite des Zeltes Schnee aufgeschichtet haben..[*]Wahl des Zeltplatzes auf einer Hochebene: Kein Feuerholz und Nachteil von Wind, Vorteil der Übersicht nach allen Seiten
Hast du dazu genauere Infos? Ich sehe nicht ganz wie ich von der Zeit des Zeltaufbauens auf die "Unglücks"zeit schließen kann.[*]Vorfall nicht in der Nacht, nach Analyse der Fotos (Kameraeinstellung und Empfindlichkeit des Films) und die Sonnenscheindauer am Pass, → Zeltaufschlagen um ca. 15:00 Uhr
War eine Fichte soweit ich mich erinnere[*]Wahl des Ortes vom Lagerfeuer: In Sichtlinie vom Zelt hinter der Zeder(Oder was auch immer-Baum)
Das ist der Baum[*]Gebrochene Äste am Baum geben Blick auf Ebene und Zelt frei
Hmm... So viele Äste hatte der Baum doch gar nicht. Oder beziehst du dich auf die Äste in der Baumkrone?
[/QUOTE]
Zu der Theorie mit den Waffen:
Inwiefern sollten denn die Männer keinerlei Spuren hinterlassen haben?
Wieso starben drei Mitglieder auf dem Rückweg zum Zelt (wenn sie gefoltert wurden)?
Wieso hatte einer der vier in der Schlucht die Kleidung der anderen an, wenn sie doch zur gleichen Zeit von den Unbekannten getötet wurden?
Und warum das Schlüsselbein nicht durch ist, lässt sich einfach erklären: vielleicht ist er da ja nicht drauf gefallen?
Und warum sollten Unbekannte mit Schusswaffen die Expeditionsteilnehmer überhaupt erfrieren lassen wollen? Es gibt doch einfachere Methoden die umzulegen (auch ohne allzu viele Spuren zu hinterlassen), und selbst die Erfrierungsgeschichte hätte sich wesentlich einfacher lösen lassen..
Also ich bin nicht davon überzeugt. Zu viele Löcher in der Geschichte..