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Thema: Schulmedizin: Heilkunde und Wissenschaft?

  1. #61
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    20.068

    Standard

    Zitat Zitat von simplicius Beitrag anzeigen
    Hab ich jetzt einen persönlichen Sekretär/KKB-Biographen oder ist das schon Stalking?
    Ich empfehle diesen hier, vereint ansprechendes Äusseres mit Funktionalität:



    Ansonsten halte ich das Thema "wieso merken Leute mit unlogischen Schlussfolgerungen das nicht selbst" für ausgereizt. Was Matze jetzt macht sind Maßnahmen der Ichstabilisierung, ich glaube man tut niemandem einen Gefallen wenn man weiter Kerben reinhaut.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #62
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von simplicius Beitrag anzeigen
    Hab ich jetzt einen persönlichen Sekretär/KKB-Biographen oder ist das schon Stalking?
    Die Zitierfunktion ist eine völlig übliche Funktion. Diese zu nutzen ist in Foren usus. Diese Nutzung dann für "Stalking" zu halten scheint mir nicht nur ein bisschen plemplem.

  3. #63
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ansonsten halte ich das Thema "wieso merken Leute mit unlogischen Schlussfolgerungen das nicht selbst" für ausgereizt. Was Matze jetzt macht sind Maßnahmen der Ichstabilisierung, ich glaube man tut niemandem einen Gefallen wenn man weiter Kerben reinhaut.

    Oh Gott, was für ein selbstüberhöhendes, aufgeplustertes Gehabe. Du bist doch durch absolut nichts qualifiziert etwas in der Richtung zu beurteilen.

  4. #64
    gasts Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Die Zitierfunktion ist eine völlig übliche Funktion. Diese zu nutzen ist in Foren usus. Diese Nutzung dann für "Stalking" zu halten scheint mir nicht nur ein bisschen plemplem.
    Das Telefon ist ein völlig übliches Kommunikationsmittel.
    Dies zu nutzen ist in unserer Gesellschaft usus.
    Dennoch würde ich die Ankündigung: "ab jetzt werde ich Dich immer anrufen, wenn ich kann" als ungewöhnlich einstufen.

  5. #65
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von simplicius Beitrag anzeigen
    Das Telefon ist ein völlig übliches Kommunikationsmittel.
    Dies zu nutzen ist in unserer Gesellschaft usus.
    Dennoch würde ich die Ankündigung: "ab jetzt werde ich Dich immer anrufen, wenn ich kann" als ungewöhnlich einstufen.
    Ja, du würdest einstufen. Wieder eine völlig bedeutungslose Aussage. Wen kratzt schon, was du wie einstufst?
    Das hat überhaupt keinerlei Gewicht oder Aussagekraft. Das ist vergleichbar mit der Aussage von Klaus und der Ichstabilisierung. Niemand!, der das beurteilen kann wäre so unprofessionell dies ausschließlich an Hand von Forenbeiträgen zu tun.
    Der Vergleich hinkt außerdem, wie bei deinen Vergleichen üblich.
    Im Falle des Stalkings tut das Opfer eigentlich nix. Um dich zitieren zu können muss eine Aktion von dir voraus gehen.

    Die Analogie wäre ehr die eines Rückrufes. Aber dass du dich als Opfer sehen willst spricht auch schon wieder Bände.
    Du bist ganz schön oft das "Opfer" solcher Dynamiken, oder? Bei wechselnden "Gegenspielern". Haste dich mal gefragt, wo da der gemeinsame Nenner ist? Der guckt dich jeden Morgen beim Zähneputzen an.

  6. #66
    Kniehkigg Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Wenn du Analgetika einteilen möchtest, dann würde ich erstmal Opioide und Nicht - Opioide unterscheiden.
    ja na eh . (Einteilung ist/war mir bewusst).
    Bei Nicht - Opioiden dann NSAID und antipyretische Analgetika.
    noted [x]
    Ich würde Paractemalo definitiv NICHT den selektiven COX - Hemmern zuordnen. Diese sind eine eigene definierte Gruppe innerhalb der NSAR.
    Obwohl es über Cox-2 wirkt?

    Habe ich in der Tat nicht so gemeint. Gut, dass das klargestellt ist. Ich bin Freund begründeter bzw. überlegter Auswahl, aber kein Freund von Zurückhaltung bei der Analgesie. Meiner Erfahrung nach sieht man Letzteres ziemlich oft und bezahlt anfängliche Zurückhaltung mit letztlich höheren Dosen und damit höherer Belastung.
    Ohja. Schmerzversorgung ist leider immer noch ein Thema bei dem in der Aus- und Fortbildung Nachbesserungsbedarf besteht. Auch wenn da bereits viel passiert-gerade bei Hausärzten bzw. Allgemeinmedizinern ist der Wissensstand sehr heterogen. Da habe ich schon Sachen gehört wo mir die Patienten, die nicht so "mündig" sind (alte Menschen die halt machen was der Onkel Doktor so sagt und meint), echt leid taten.


    Wenn man aus dem Problem "Paramedizin" endlich lernen würde, dass es gut wäre mehr Zeit pro Patient zu haben wäre mir das dennoch lieb. Imho ist das das Einzige, was wir aus diesem Phänomen wirklich lernen können. Bleibt das Problem der Finanzierung, was aber letztlich ein Problem der Politik ist bzw. wie/wo diese die Prioritäten setzt.
    Ja das kann man draus lernen. Und dass eine ganzheitliche Behandlungsweise effektiver ist und auf auf lange Sicht der Dinge auch ökonomisch effektiver.
    Grade die Psychosomatik und therapeutische Begleitung & Intervention sind da zu nennen. Aber dafür fehlt halt das Geld. Das ist oftmals halt zu kurz gedacht denk' ich weil man mit so einer Herangehensweise zwar erstmal mehr investiert, dafür aber auch langanhaltendere Ergebnisse erzielt.


    Hier geht es nicht um Paramedizin, ist das so schwer zu verstehen?
    Hab ich mich mit dir unterhalten ?
    Implizit geht's ja doch um Paramedizin.
    Ich gehe mal auf ein paar Punkte deines Eingangsposts ein.

    Dazu kommt, dass man von Statistiken (Studienergebnisse) nicht einfach auf den Einzelfall schließen kann, sondern höchstens eine Wahrscheinlichkeitsaussage treffen, so dass das Ziel "Wissenschaftlichkeit" teilweise mit dem Ziel "beste Behandlung im konkreten Einzelfall" kollidiert.
    Von "kollidieren" kann wohl keine Rede sein. Wie kommst du darauf?
    Natürlich kann man von Studienergebnissen bzw. Wahrscheinlichkeiten nicht auf den Einzelfall schließen. Ich sehe da nun aber kein Argument sondern einen probabilistischen Fakt.
    Unser ganzes Leben ist so aufgebaut. Du kannst wenn du eine Straße überquerst um zur gegenüberliegenden Heilpraktiker zu kommen [ ] auch davon ausgehen dass du mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9x% auf der anderen Straßenseite ankommen wirst. Wo ist da das Argument?
    Der Arzt als Heilkundler ist IMO gut beraten, in seiner Behandlung Placeboeffekte zu nutzen und einen Noceboeffekte zu vermeiden.
    Dabei hat er natürlich das Problem, dass seine Patienten nicht einfach so belügen kann.
    Ein Paramediziner, der an die Wirksamkeit seiner Methode glaubt (oder auch ein Arzt, der Paramedizin einsetzt) ist da im Vorteil und wahrscheinlich auch überzeugender.
    Ob er überzeugender ist ist reine Spekulation.
    Der Placeboeffekt hört eben spätestens dort auf (als alleinige Behandlungsmethode zu funktionieren) wo Heilmethoden eingesetzt werden die über den Placeboeffekt hinausgehen. Beispielsweise wenn sich jemand einen Arm bricht oder jemand Krebs hat. Was macht da der Heilpraktiker?
    Placeboeffekte sind auch kein Argument gegen oder für Medizin.
    Der Placeboeffekt gehört zum Menschen und als solcher ist er integraler Bestandteil eines jeden Menschen. Das ist kein Argument für oder gegen die Medizin, merkste selber oder?

    Das zusammen mit Hinweisen auf enstprechende Manipulation von Studien seitens der Pharmafirmen bietet IMO ein ernüchterndes Bild bzlg. der Evidenzbasis der real praktizierten Medizin.
    Also.... deine "Kritik" daran dass man aus Studien ja nicht auf den Einzelfall schließen könne + deine Kritik an manipulierten Studien ergibt ein "ernüchterndes Bild der Medizin"? Bin ich nicht der Meinung und halte ich auch für ein sehr schlechtes Argument gegen die Medizin (das vermutlich auf mangelnder Sachkenntnis wie dem "Studienargument" und Denkfehlern wie dem "Placeboargument" beruht.)

    Es stimmt dass es einige Medikamente gibt die irgendwo zwischen nutzlos bis wenig wirksam einzuordnen sind. Die Missstände liegen hier aber nicht in der Evidenzbasierten Medizin sondern großteils bei den Vorgaben vom Gesetzgeber. Daran anknüpfend bei den Pharmafirmen und Lobbies.

  7. #67
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kniehkigg Beitrag anzeigen
    Obwohl es über Cox-2 wirkt?
    Ja, weil es eben nicht nur - soweit ich das gerade auf dem Schirm habe - über COX - 2 wirkt.
    Die Coxibe, also selektiven COX - 2 - Hemmer sind ja extra entwickelt worden, um eine Wirkung sehr gezielt über COX - 2, nicht (äußerst gering) über COX - 1 zu entfalten. Ziel war halt so die Verträglichkeit zu erhöhen.
    In gewisser Hinsicht hat das auch geklappt, allerdings hat man sich auch neue (andere) NW rangeholt.
    Zudem sind alle NSAIDS und damit auch die Coxibe sauer. Paracetamol nicht. Also, auch wenn es Gemeinsamkeiten zwischen Paracetamol und den Coxiben gibt gibt es auch ausreichend deutliche Unterschiede, um Paracetamol nicht in diese Schublade zu sortieren.
    Letztlich ist das imho aber eine sehr akademische Unterhaltung, womit ich nicht sagen möchte, dass es mir lästig wäre. Im Gegenteil. Dies ist mir deutlich lieber, als der Gesprächsverlauf mit manch anderem.

  8. #68
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    Standard

    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  9. #69
    gasts Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kniehkigg Beitrag anzeigen
    Von "kollidieren" kann wohl keine Rede sein. Wie kommst du darauf?
    Natürlich kann man von Studienergebnissen bzw. Wahrscheinlichkeiten nicht auf den Einzelfall schließen. Ich sehe da nun aber kein Argument sondern einen probabilistischen Fakt.
    Du sagst, man kann von Studienergebnissen nicht auf den Einzelfall schließen, siehst aber nicht, wieso man deshalb Probleme bekommen kann, wenn man den Einzelfall (allein!) aufgrund der Ergebnisse großer Statistiken behandelt?

    Zitat Zitat von Kniehkigg Beitrag anzeigen
    Unser ganzes Leben ist so aufgebaut. Du kannst wenn du eine Straße überquerst um zur gegenüberliegenden Heilpraktiker zu kommen [ ] auch davon ausgehen dass du mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9x% auf der anderen Straßenseite ankommen wirst. Wo ist da das Argument?
    Ersetzen wir den Heilpraktiker durch eine Apotheke.(ändert am Prinzip nix, aber es könnten weitere Personen auf die Idee kommen, von dem Auftreten paramedizinischer Begriffe in meinen Posts darauf zu schließen, dass es hier um Paramedizin ginge).

    Ich hoffe mal nicht, dass Du annimmst oder suggerieren willst, dass die üblichen Medikamente durchweg eine Wirksamkeit von 99,9x% zeigen?
    Darüberhinaus heißt Wirkung ja nicht, dass etwas auch zufriedenstellend wirkt, und das Ausmaß der Wirkung die Nebenwirkungen rechtfertigt.


    Ziel ist es also: zu einer Apotheke zu gelangen (während der Öffnungszeiten)
    Gehen wir mal von 99,9% (x=0) aus.
    Behandlung ist: Straße überqueren (SRASSE)
    Kontrollbehandlung 1: Straße durch einen engen Tunnel unterqueren.(TUNNEL)
    Kontrollbehandlung 2: An Straßenrand stehen bleiben (NIX)
    Nebenwirkungen: Überfahren werden, im Tunnel stecken bleiben

    Man macht eine Studie, an der 30.000 Leute teilnehmen.
    Unter diesen 30.000 Leuten befinden sich zwei kleinwüchsige Menschen, die nur langsam gehen können, schlecht sehen und hören.
    Die Studie ist randomisiert, d.h. die Probanden werden zufällig auf die drei Behandlungen verteilt.
    Zufällig landen die zwei Kleinwüchsigen in den Gruppen STRASSE und NIX.
    Als Ergebnis erhält man:

    Aus den Gruppen TUNNEL und NIX hat keiner die Apotheke rechtzeitig erreicht, viele aus der Gruppe TUNNEL blieben im Tunnel stecken.
    In der Gruppe STRASSE erreichten von 9.989 Personen die Apotheke während der Öffnungszeiten.
    Einer ist am Bordstein umgeknickt und 10 Personen wurden überfahren.

    Fazit:
    Um von der gegenüberliegenden Straßenseite in die Löwenapotheke zu gelangen, hat sich das Überqueren der Straße als sehr effektive Maßnahme erwiesen. Nebenwirkungen traten nur bei 0,11% der Teilnehmer auf.
    Die Maßnahmen TUNNEL und NIX erwiesen sich als unwirksam, bei TUNNEL traten sehr häufig Nebenwirkungen auf.

    Nun fragt der Kleinwüchsige, der in der Gruppe NIX war, einen Arzt, der diese Studie kennt, wie er am besten die Löwenapotheke erreicht.
    Das letzte mal sei er erfolglos am Straßenrand stehen geblieben, hat aber gehört, dass es irgendwo einen Tunnel geben soll, mittels dessen er die Straße gefahrlos überqueren könne.
    Der Arzt erwidert:
    "Ja, den Tunnel gibt es, aber eine Studie hat klar gezeigt, dass Sie damit nicht zur Löwenapotheke gelangen können. Ich empfehle ihnen die Straße zu überqueren."
    Kleinwüchsiger:
    "Aber ich kann doch nur langsam gehen, sehe und höre schlecht. Dazu scheint mir heute besonders viel Verkehr zu sein, ich würde lieber den Tunnel nehmen"
    Arzt:
    "Haben sie Medizin studiert? Nein? Na also."
    Kleinwüchsiger:
    "Ja, das leuchtet mir ein"

    Der Kleinwüchsige wird beim Versuch, die Straße zu überqueren, überfahren.

    bedauernswertes Einzelschicksal

    --------------------
    PS: meine Anmerkungen zu dem Rest Deines Posts: ->

  10. #70
    Kannix Gast

    Standard

    Hier muss man sich ganz schön abmühen um Recht zu haben.
    Kann man Euch irgendwie helfen?

  11. #71
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Hier muss man sich ganz schön abmühen um Recht zu haben.
    Kann man Euch irgendwie helfen?
    Kaffee wäre nett !

    Bonuspunkte für Giotto, und serviert von Elisabeta Canalis.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #72
    Kannix Gast

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    Ich nehme an coffeinfrei?

  13. #73
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    683

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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Hier muss man sich ganz schön abmühen um Recht zu haben.
    Kann man Euch irgendwie helfen?
    Kastration vielleicht.

    Oder Cesar Millan.

  14. #74
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    was homöopathisches?

  15. #75
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    Zitat Zitat von Nymphaea Alba Beitrag anzeigen
    Kastration vielleicht.
    Davon wird nur der Ton höher.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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