Taijiquan: Klassische Schriften, Praxiskonzepte und Beziehungen zum Daoismus
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...weil's einfach die umfassendste Arbeit auf diesem Gebiet ist und weil ich es selbst geschrieben habe . Statt mich selbst zu bewerben hier Auszüge aus Rezensionen:
G. Patzer, Taijiquan und Qigong Journal:
"Markus Maria Wagner, Philosoph, Reli-gionswissenschaftler und Leiter der Taiji-Akademie Marburg, ist aufgefallen, dass die Taijiquan-Adepten, die er im Westen und in China kennt, meist unreflektiert behaupten, dass das Taijiquan eng mit dem Daoismus verflochten sei. Aber wie genau? Zu diesem Zweck hat er die »Taiji-Klassiker« daraufhin genauer untersucht, »inwiefern daoistische Strukturen, Methoden und Philosopheme in das Gedankengut des Taijiquan Einzug gehalten haben«: Er untersucht die Konzepte von Jing, Qi, Shen und Yi, kommt auf den »Gründer des Taijiquan«, Zhang Sanfeng, zu sprechen, geht auf die Begriffe Wuji und Taiji ein und untersucht in gebotener Kürze so ziemlich alle Grundbegriffe, die im Taijiquan-Training vorkommen können, wie Embryonalatmung, Bend the Bow, Yin und Yang ..."
A. Klück: "Auf fast 300 Seiten finden sich haufenweise gründlich aufbereitete Informationen auf wissenschaftlichem Niveau. Das Buch bleibt trotz des wissenschaftlichen Ansatzes immer gut verständlich und unterhaltsam. Dafür sorgen auch die vielen Abbildungen, die nicht nur das im Text Behandelte oft sehr schön greifbar illustrieren, sondern auch das Erfassen der Zusammenhänge erleichtern."