Ich habe damit Probleme auf beiden Seiten. Habe immer wieder wochenlange Phasen wo es besonders nachts beim Schlafen auf der Seite ziemlich wehtut. Scheinbar ist der Druck auf die Schulter auch nicht gut, aber ich schlafe eben immer auf der Seite.
Was ich bereits aus der Vergangenheit weiß ist, dass meine Haltung schlecht ist .
Die Schultern hängen nach vorne, aber ich glaube da kann man nicht viel dran machen. Ich habe früher als ich noch im Fitnesstudio war auch gezielt die hinteren Schultern und den oberen Rücken trainiert aber das hat an der Haltung 0,0 verbessert! Ich kann unmöglich so viel Muskeln aufbauen, dass meine Schultern dann automatisch nach hinten gezogen werden und auch dort bleiben. Wenn ich will, dass die Schultern hinten sind muss ich sie nach hinten ziehen und dann die ganze Zeit die Muskeln anspannen. Sowas kann ich aber nicht die ganze Zeit machen.
Ich hab auch eine Engstelle. (Acromion 2 glaube ich).
Und was ich vom Ultraschall weiß ist, dass die Sehnen scheinbar angegriffen oder atrophiert sind!
Das kommt sicher durch die Engstelle. Die werden scheinbar aufgerieben.
War kürzlich wieder beim Orthopäden der meinte ich solle KG machen und spezifische Schulterübungen. Aber meine Sorge ist wenn ich sowieso schon Engstellen habe und wenn die Sehnen im Ultraschall schon sichtbar angegriffen sind kann man dann überhaupt was mit KG und Übungen bewirken? Was ist wenn das nichts bringt?
Vor so ner OP wo in den Knochen gebohrt wird hätte ich verdammt viel Angst. Ich habe schon von jemand gehört, der so eine OP hatte, dass die Schmerzen danach grauenhaft sind.
Er bekam das Maximum an Schmerzmitteln nach der OP und es hat kaum was gebracht. Er meinte es war so schlimm, dass er Probleme hatte überhaupt zu atmen.