ich habe im BL-thread einen interessanten Satz vom Gürteltier gefunden ^^
interessant deswegen, weil doch genau dies Kanken gemacht hat und noch macht.Wenn das Denkmal für eine spezielle Klischeedenke in der KK steht, die das eigene Wachstum in bestimmten wichtigen Momenten durch unrealistische Vorstellungen einschränken kann, lohnt der Versuch.
Für Leute, die mit Wachstum beschäftigt sind.
er hat das Denkmal seines Karate hinterfragt, um sein Wachstum nicht bremsen zu lassen.
und das führte ihn auf einen Weg auf dem er anscheinend nicht allein ist.
was mich zu dieser Frage an die Karate-Experten führt.
falls die Biographien stimmen, so ist auch ein Kanken Toyama, Miyagi Chōjun , Higaonna Kanryō diesen Weg gegangen um die Ursprünge ihres Karate zu erforschen.
war das in euren Augen auch "respektlos" ? denn ich kann mir nicht vorstellen daß die dort gemachten Erfahrungen nicht in ihr Training und Lehren mit einflossen.
ich meine der Grund ist doch auch hier allein das persönliche Wachstum und tieferes Verständnis (sag ich jetzt mal so frech).
und das ist doch eigentlich der Motor jeglichen Trainings, egal wo. (wenn wir von Bewegungsabläufen reden)
PS: das ist kein Provozieren meinerseits , sondern wirklich nur eine Frage die sich mir aufdrängt. woher die teilweisen Ressentiment kommen ?





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