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Thema: Kuden, G. Higaki (alte Karate-News-Artikel)

  1. #241
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    Hallo,

    zur besseren Übersicht meine Texte in diesem Thema:

    (1) „Kuden“ sowie „G. Higaki: ‚Das versteckte Karate‘“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...2/#post3251952

    (2) „Karate wie es G. Funakoshi sah“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...2/#post3251963

    (3) „Zur Terminologie von Shōtōkan, Shōtōkan-Ryū & Shōtōkai“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3254241

    (4) „Funakoshis ‚Karate-Dō: Die Kunst ohne Waffen zu siegen‘“ sowie „K. Mabuni: ‚Leere Hand‘“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3260376

    (5) „K. Ushiro: Kata & Bunkai“ sowie „Der perfekte Lehrmeister oder die Suche nach ihm“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3273813

    (6) „Kime“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3322495

    (7) „Historie im Karate“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3473789

    Grüße,

    Henning Wittwer

  2. #242
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    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen

    (5) „K. Ushiro: Kata & Bunkai“ sowie „Der perfekte Lehrmeister oder die Suche nach ihm“
    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3273813
    Der erste Artikel spiegelt für mich eine Karatetypische Interpretation wieder, zu der ich auch tendiere.

    Es wird in jeder KK immer Leute geben, die sich mehr vertiefen können, als andere.
    Will man von deren Vorleistungen profitieren auf dem Weg zu einem ( welchem - einem absoluten ?) Ziel und sich selber bestimmter Versuche und Entscheidungen entheben lassen - lohnt die Lehrmeister Suche.
    Ohne absolutes Ziel braucht man nur Trainingspartner und Mitsucher, die eben nicht zu sehr einer Lehrmeinung zugeordnet sind.

    Will man Karate lernen oder das Karate von XY lernen.
    Der Zugriff auf Karate an sich ist heute wesentlich einfacher.

    Zu der Skalierung kommt mir der Gedanke, dass ich mit einer 4 als 5 kämpfen würde und mit einer 3 als 4.
    Wer war also die 9 oder 10, die bei der Skalierung als Parameter den Sensei in die Höhe trieb ?
    "We are voices in our head." - Deadpool

  3. #243
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    Zitat Zitat von aikibunny Beitrag anzeigen
    Sollten da Nuggets drin sein, welche sind das?
    Wenn du es auf ein Minimum runterbrechen willst, dann nimm alles von Seite 277 bis zum Ende. Die Sachen zum Luohan 13 Gong Set (wo wir wieder beim Thema sind: Higashionna Kanryo lernte Luohan Quan von Aragaki Tsuji Pechin Seisho) sind ganz spannend (und die Gedanken zum Rou Gong und Rou Quan), aber vor allem auch die Dinge, die er in Kapitel 7 zum Shuai Jiao schreibt und wie es mit den anderen nordchinesischen KK zusammen hängt. Das ist auch exakt das, was ich so von meinem Lehrer gesagt bekomme und der hat nichts mit Canzonieri zu tun, sondern kommt direkt aus der Linie Zhang Zhao Dong / Chen Ting Hua und Wang Xiangzhai.

    Grüße

    Kanken
    Geändert von kanken (19-04-2016 um 10:11 Uhr)

  4. #244
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    Standard Nachfragen

    Hallo,

    zu den Nachfragen: wie geschrieben handelt es sich um meine persönliche Vorgehensweise, die niemand nachzuahmen braucht. Demgemäß ist auch mein Ziel persönlich. Es handelt sich um ein technisches Ziel, nämlich die technische Fertigkeit des jeweiligen Lehrmeisters beherrschen zu können („Was er kann, will ich auch können.“). Da er die Verkörperung dieses Ziels ist, kennt er auch die Trainingsmethoden, mit denen er es erreicht hat. Daher ist es folgerichtig, dass er mir beibringen kann, dieses Ziel selbst auch zu erreichen, wenn er willens dazu ist.

    Auch die „Skalierung“ ist eine Folge meiner persönlichen Parameter, die ebenso wenig von anderen Leuten geteilt zu werden brauchen. Zwei für mich sehr wichtige Punkte waren und sind das Alter des Lehrmeisters und damit zusammenhängend die Frage, was kann er in diesem Alter. Im japanischen Budō ist das Alter von fünfzig oder sechzig Jahren so gut wie nichts. D. h. jüngere Leute interessierten mich eher weniger, weil überhaupt nicht absehbar ist, ob sie ihre technische Fertigkeit mit zunehmendem Alter verbessern können. Dabei geht es mir nicht um verbale Aussagen („Ich werde immer besser werden.“), sondern um körperliche Resultate. Aber nochmal: das sind meine persönlichen Vorstellungen, die niemand zu teilen braucht …

    Grüße,

    Henning Wittwer

  5. #245
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    Standard Ausrichtung im Shotokan

    Titel: Ausrichtung im Shotokan
    Beitrag von: Gibukai am Oktober 15, 2007, 09:19:43
    Hallo,

    [...] Hier möchte ich einmal einen anderen Gedanken, der mit dem Training zusammenhängt, aufwerfen. Durch das Training im Karate soll ja mein Körper in einer ganz bestimmten Weise ausgebildet und so weit es geht an ein mir im Kopf hängendes Idealbild angenähert werden. Dieses Idealbild ist dann – vorausgesetzt, mein Übungsziel ist kämpferischer Natur, denn nur darüber schreibe ich hier – ein für den Kampf tauglicher Körper. Wahrscheinlich hat nun jeder sein persönliches Idealbild, das ihm da in den Sinn kommt.

    Im Shōtōkan (1938-1945) war Yoshitaka, der dritte Sohn G. Funakoshis, direkt hinter seinem Vater die technische Instanz schlechthin. Er forderte seine Schüler häufig auf, wie eine Katze zu werden. Die Katze ist also das Idealbild, dem ich mich durch mein Training annähern werde, falls ich gedenke, mich als Anhänger der Shōtōkan-Strömung zu betrachten.

    (Nur um einem vorzubeugen, damit ist nicht gemeint, daß Shōtōkan-Karate ein „Tigerstil“ ist, weil es so ein Markenzeichen mit einem Tiger gibt.)

    Wenn ich mir nun Vertreter der Shōtōkan-Strömung betrachte, sehe ich persönlich in vielen Fällen alles, nur keine „Katzen“. Innerhalb des JKA-Shōtōkan fällt mir im Grunde nur eine einzige Person ein, die irgendwo diesem „Katzenkörperbild“ entspricht.

    Falls ich mich diesem Bild unterwerfen möchte, muß mein Training darauf ausgerichtet sein. Welchem Ziel kann ich mich aber durch ein „hirntotes Bahnen schrubben“ und ein Wiederholen von Kata-Abläufen ohne zu denken (der Zen-Einfluß!) annähern? Die Antwort ist einfach – keinem kämpferischen Ziel! Diese Art des Trainings entstammt klar zwei unterschiedlichen Denkansätzen, die, wenn man sie kennt, ganz andere Ziele verfolgen. Als erstes haben wir den preußischen Drill, der über Itosu und später die japanischen Studentenklubs die Trainingsmethode im Karate durchtränkte und heute bestimmt. Dabei war das Ziel das Funktionieren in einer militärischen Formation. Als zweiter Punkt kommt das, was ich „Sodoku-Denken“ nenne, ins Spiel. Sodoku war die gebräuchliche Form des Lernens im edozeitlichen Japan (1603-1867). Dabei wurde eine Textstelle immer und immer wieder herunter gerasselt und Ziel war eine charakterliche Formung des Schülers. Man nahm an, daß er mittels dieser Methode zum „Durchhalten“ erzogen und so seine Tugend genährt werden würde. Da die okinawanischen Lehrmeister aus diesem Umfeld stammten, sah häufig auch ihre Lehrmethode so aus.

    Nun ist es ja nicht schlecht, wenn ich mich zu einem tugendhaften Menschen entwickle, der auch noch in einer Armee gut funktionieren kann. Allerdings ist in meinem Fall das Ziel ein anderes. Wenn sich mein Ziel und mein Training nicht im Einklang miteinander befinden, habe ich gegebenenfalls ein kleineres Problem. Es gibt natürlich auch die Träumer, die zwar das Problem erkennen, aber felsenfest daran glauben, das ersehnte Ziel mit einer völlig untauglichen Trainingsmethode zu erlangen, irgendwann... Für mich ist die einzige Lösung ein radikales Überdenken der „traditionellen“ Übungsmethoden, die ja so „traditionell“ gar nicht sind.

    G. Funakoshis Unterrichtsmodel war natürlich von diesem Drill-Sodoku-Gedanken geprägt. Aber er schreibt selbst sehr, sehr deutlich, daß das eben nicht alles ist (vgl. seine Texte „Karate-Fieber“ und „Seikan“). Nur ist es so, daß viele seiner Schüler, die später selber Lehrmeister wurden, auf Grund einer eher kurzen Lernzeit auf dieser Stufe hängengeblieben sind.

    Meiner Meinung nach, kann ein kämpferisch ausgerichtetes Training nur im kleinen Rahmen stattfinden. Je größer die Gruppe ist, desto breiter gefächert sind auch die individuellen Vorstellungen von dem, was erreicht werden soll (mal abgesehen von denen, die einfach nur da sind, um da zu sein...). Erinnern wir uns daran, daß vor A. Itosu der Unterricht im Karate eins zu eins stattfand, manchmal auch in sehr kleinen Grüppchen. Kann man sagen, je größer die Gruppe, desto geringer die Trainingsqualität?

    Wenn ich mit zwei, vielleicht drei Personen trainiere, die von sich aus auf dasselbe Ziel ausgerichtet sind wie ich, ist für mich persönlich ein optimales Trainingsumfeld gegeben. Um zu dieser „Erkenntnis“ zu gelangen, mußte ich mir ein paar Fragen stellen: Ist mein Training auf ein Ziel ausgerichtet? Wie sieht dieses Ziel aus? Steht dem Erreichen dieses Ziels irgend etwas im Wege? Und was zur Hölle meint er damit, man soll wie eine Katze werden?

    Grüße,

    Henning Wittwer
    (Seite drucken - Ausrichtung im Shotokan)

  6. #246
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    Wenn die "Katze" das Ideal des Shotokan gewesen sein sollte, dann frage ich mich schon lange, weshalb etwa der Nekoashi-Dachi der alten Katas zum Kukutso-Dachi umfunktioniert wurde.

  7. #247
    Radenam Gast

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    Zitat Zitat von Kurzer Beitrag anzeigen
    Wenn die "Katze" das Ideal des Shotokan gewesen sein sollte, dann frage ich mich schon lange, weshalb etwa der Nekoashi-Dachi der alten Katas zum Kukutso-Dachi umfunktioniert wurde.
    Ich glaube nicht, dass es darum geht irgendwie Formen oder Posen ähnlich einer Katze anzunehmen. Es geht um Geschmeidigkeit usw. Das kann man in jeder Kata bei jeder Bewegung machen.

  8. #248
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Hallo,

    „Neko-Ashi-Dachi“ (Katzenpfotenstand) ist nur ein Name für einen Stand, für den es je nach Gruppierung oder Lehrmeister auch andere Namen gibt, bis hin zu: „Stell‘ Dich mal so hin!“ Dieser Name hat also nichts mit der „Katze“ von Y. Funakoshi (1906–1945) zu tun. Nebenbei gibt es im Shōtōkan-Ryū noch andere technische Bezeichnungen mit verschiedenen Tiernamen.

    Wichtig ist zudem, dass im Shōtōkan-Ryū Neko-Ashi-Dachi (oder wie er sonst noch genannt wird), nicht grundsätzlich durch Kōkutsu-Dachi ausgetauscht worden ist. Linien, die Neko-Ashi-Dachi in ihren Kata nutzen, neigen dazu, solche wenig fundierten Aussagen zu verbreiten. Das ist Unwissen und/oder Stilpropaganda („Wir machen die ‚alte‘ und ‚bessere‘ Ausführung.“). Zum einen gibt es Übertragungslinien jenseits des Shōtōkan-Ryū, die ebenfalls Kōkutsu-Dachi (manchmal unter anderem Namen) an vermeintlichen Neko-Ashi-Stellen verwenden. Zum anderen gibt es Übertragungslinien, die ganz andere Stände (z. B. Zenkutsu) an vermeintlichen Neko-Ashi-Stellen verwenden. Kurz: auch dieser Stand an sich hat nichts mit Y. Funakoshis „Katze“ zu tun.

    Grüße,

    Henning Wittwer

  9. #249
    sholi Gast

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    Das Idealbild für mein Karate ist eine burmesische Tigerfalle

  10. #250
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    Jedenfalls kann ich mit einem "nekoashi" oder wie immer man das nennen mag, schneller zur "Katze" werden als mit einem herkömmlichen Kokutsu.

    Daß es dabei grundsätzlich um "Geschmeidigkeit" ist mir sehr bewußt.

    War nicht Gogen Yamaguchi in alten Zeiten mal "the cat"?

  11. #251
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    Zitat Zitat von Kurzer Beitrag anzeigen
    Jedenfalls kann ich mit einem "nekoashi" oder wie immer man das nennen mag, schneller zur "Katze" werden als mit einem herkömmlichen Kokutsu.

    Daß es dabei grundsätzlich um "Geschmeidigkeit" ist mir sehr bewußt.

    War nicht Gogen Yamaguchi in alten Zeiten mal "the cat"?
    Zu Yamaguchi - ja, das stimmt.

    Zu xy-dachi - da bin ich bei Henning. Entsprechende Zuschreibungen finde ich Quatsch (ala höher stehen = traditionell oder neko ashi = bewegt sich wie eine Katze). Die "Stände" sind Momentaufnahmen einer Bewegungssequenz und haben nix damit zu tun, wie sich jemand bewegt (im Sinne von Katze, geschmeidig oder fest), egal wie hoch oder tief sie sind. Da gibt es eher andere Sachen, die die Bewegung negativ beeinflussen; durch die "gorei Krankheit", kime und übertriebene Akzentuierung von Bewegungen ist der "Roboter" doch in vielen Schulen schon mit eingebaut. Shotokai dagegen (ja ich weiß, es gibt nicht DAS Shotokai ) wirkt sehr geschmeidig, obwohl man sich auch relativ "tief" bewegt.

  12. #252
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    dann sind wir uns ja alle fast einig.

    ich kenne nur ganz, ganz wenige karateka, die das hinkriegen.

  13. #253
    Radenam Gast

    Standard

    Ich glaube ja Yamaguchi hatte seinen Spitznamen wegen der Zottelhaare.

  14. #254
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    Standard

    Hallo,

    der Hinweis mit der Katze bezieht sich nicht allein auf den Körper, sondern auch auf den Geist. Das nur als Ergänzung, um Missverständnisse zu vermeiden ...

    Grüße,

    Henning Wittwer

  15. #255
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kurzer Beitrag anzeigen
    Danke auch! Sehr wertvolle historische Ausführungen!

    Auch wenn ich nicht verstehe, wie man z.B. "Sport-Karateka" letztlich und generell im Namen der "wahren alten Tradition" die Fähigkeit abspricht, sich im "Selbstschutz" bewährt zu haben bzw. dies zu können.

    Jedenfalls möchte ich nicht der "Feind" von etwa M. Yahara, M. Kagawa, S. Nishimura, T. Donovan, Terry O`Neill usw. usf. gewesen sein. Da ist mir dann ein innerer Arbeiter doch lieber...
    Sehe ich auch so. Ich finde es gerade zu vermessen. Ist es im realen Vergleich nicht gerade tendenziell, umgekehrt? Generell schneiden Kampfsportler meist besser ab als Kampfünstler im direkten Vergleich.
    Natürlich sind das reglementierte Kämpfe, aber sie sind seeeeeehr aufschlussreich.
    Beide Sparten, Kunst und Sport sollten sich mehr respektieren und von einander lernen! Aber Achtung, es besteht die Gefahr ein besserer Kämpfer zu werden

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