ich würde ja eher zu "es kommt auf die art des trainings an" tendieren.
finde, es ist weniger der "stil", der entscheidend ist, als die trainingsmethoden mit denen gelernt wird, den stil umzusetzen (und durch die man auch lernt, den stil an sich anzupassen und nicht umgekehrt).
praxis macht den "meister", nicht die "programme"/inhalte.
allerdings: in einigen speziellen fällen, wo die "praxis" gar keine "stilistische" grundlage hat, die man als "praktikabel" bezeichnen könnte...
yellow bamboo wäre so ein eindeutiger kandidat.
falls jemand mit wt um die ecke kommt: ich habe jedenfalls schon "praktiker" gesehen, die ihren gegner in einer "echten" keilerei weggehauen haben (und es sah auch noch "irgendwie" ingung mäßig aus). bei sachen, wie yellow bamboo und anderen eso-vereinen ist da aber hopfen und malz verloren.
kurz: na ja, lässt sich so allgemein nicht sagen, aber es gibt da schon ein paar fälle...
das ist der sprinngende punkt. denn, wenn es danach geht: selbst yellow bamboo kann bestimmt irgend jemanden auf eines ihrer ziele vorbereiten.
wenn klar formuliert ist, was die ziele sind, kann ich auch ne reine "bewegungskunst" oder gar die eso-spinner in so fern ernst nehmen, als dass ich sage: ja, die wollen dies oder das und sie sind in der lage entsprechende resultate zu schaffen... (sv gehört dann sicher nicht dazu)







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