Zitat Zitat von musclesnatch Beitrag anzeigen
@Cam67
Dass ein Wurf auf harten Untergrund einen Gegner kampfunfähig machen kann, bestreite ich gar nicht. Es ist aber schlichte Budoromantik, sich auf sowas zu verlassen bzw. gezielt aarauf zu trainieren und das ganze dann auch noch mit dem romantischen Etikett "tödlicher" Techniken zu überkleben. Genausogut kann ich Freistilringen als "tödliche Technik" bezeichnen. Mit so einm Suplex kann man im Extremfall durchaus auch jemanden umbringen. Manchmal kommen im MMA auch Suplexe vor. Trotzdem würde kein MMAler, der sowas trainiert, erzählen, er trainiere "tödliche Techniken". Sowas erzählen nur die Budoromantiker.
hmh, ich bin ja nur auf deinen Einwand hier >>>>

Ob er auf dem Kopf oder sonstwo zuerst aufkommt, ist im MMA-Kontext so gut wie irrelevant
eingegangen. und ein Knock out infolge eines Slams ist durch aus als relevant zu bezeichnen , für den Kampfverlauf. oder?

zum Rest.
was ist sooo schwer daran , einfach mal anzunehmen, daß in wirklich noch kriegerischen Zeiten die Würfe mit anderer Zielstellung als Ippon oder Wazari , ausgeführt wurden ??? dürfte auch für das Ringen in alten Zeiten gelten. da wurde halt die Umgebung zur Waffe. Boden, Baumstamm ...

für mich klingt das zumindest logisch.