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Thema: Religion in der Erziehung

  1. #616
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kanopy Beitrag anzeigen
    @ rambat

    Da du ja interlektuelle Fingerübungen so liebst, wäre es sehr hilfreich, wenn du auf Fragen auch antwortest die dir gestellt wurden.

    Wenn Menschen dich lieben, forderst du dann empirische Studien, wissenschaftliche Forschung oder glaubst du den Menschen einfach so?

    Das würde mich (und andere Leser dieser "interlektuellen Fingerübung") jetzt sehr interessieren. Das ist in meinen Augen ein sehr gewichtiges Argument das in die Waagschale geworfen wurde.
    wir versuchen, so ein bißchen vom thema abzulenken, ja?


    nebenbei - man schreibt es "intellektuell". nur so am rande als hilfreicher hinweis.


    wenn menschen mich lieben oder ich menschen liebe, hat das zunächst nicht das geringste mit religion zu tun. es ist ein gefühl, dessen der mensch fähig ist und das sich im evolutionären prozeß als nützlich erwiesen hat. es beruht auf neurophysiologischen reaktionen auf stimuli.
    dies wiederum bedeutet ja nicht, daß man dieses gefühl nicht genießen darf. es ist dazu nur kein höheres wesen nötig und auch keine von einem solchen wesen erlassene vorschrift.

    nota bene: ich bin ein sehr neugieriger mensch. daher möchte ich schon gern wissen, was genau dieses gefühl "liebe" auslöst. bisher sieht es so aus, als ob schlüsselreize (optisch, haptisch) bestimmte chemische reaktionen des menschlichen gehirns triggern und eine ausschüttung bestimmter stoffe (hormone usw.) bewirken. diese wiederum lösen bestimmte verhaltensmuster aus die im menschen durch die evolution angelegt wurden und sich zum arterhalt als nützlich erwiesen haben.
    trifft übrigens auch auf unser verhalten kindern gegenüber zu ("kindchenschema").
    das zu WISSEN bedeutet nicht - wie du eventuell annimmst - das gefühl "verliebtheit" oder dessen erweiterung "liebe" nicht genießen zu können.

    ich bin etwas erstaunt über das schwarz-weiß-denken, welches du hier an den tag legst. bist du wirklich der meinung, daß jemand, der sich für die nachweisbaren biochemischen / neurophysiologischen / neuropsychologischen zusammenhänge interessiert, liebesunfähig sei muß?

  2. #617
    Suriage Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    wenn menschen mich lieben oder ich menschen liebe, hat das zunächst nicht das geringste mit religion zu tun. es ist ein gefühl, dessen der mensch fähig ist und das sich im evolutionären prozeß als nützlich erwiesen hat. es beruht auf neurophysiologischen reaktionen auf stimuli.
    dies wiederum bedeutet ja nicht, daß man dieses gefühl nicht genießen darf. es ist dazu nur kein höheres wesen nötig und auch keine von einem solchen wesen erlassene vorschrift.
    Ich denke, vielen Menschen macht das Angst. Sie befürchten, dass durch zu viel "Wissen" Dinge wie Liebe plötzlich erklärbar und damit unromantisch und trivial werden. Vermeintliche, mächtige Naturkräfte werden entzaubert und verlieren damit ihren Status als Bezugspunkt.
    Man versucht daher als protektive Maßnahme etwas höheres in sie hineinzuinterpretieren. Man überhöht es künstlich um zu ihm aufblicken zu können. Wie ein Stern in der klaren Nacht auf See. Ein Bezugspunkt der einem die Richtung weist.
    Damit setzt man sich dem Weltschmerz nicht aus, der durch die Desillusionierung eintreten kann. Es ist ein Schutzmechanismus.

    Manche Menschen brauchen das. Du(davon gehe ich aus, nach allem was ich über dich weiß) und ich, wir brauchen das zB nicht. Für uns ist die Welt so wie sie ist, und wir leiten dieses Bild hauptsächlich von wissenschaftlichen Erklärungsmethoden ab.

    Die Erde dreht sich eben doch um die Sonne, ob man nun dran glaubt oder nicht.

  3. #618
    Dietrich von Bern Gast

    Standard

    "Das sind diese Fälle, die immer häufiger vorkommen, daß Kinder geboren
    werden und Menschenformen da sind, die eigentlich in bezug auf das
    höchste Ich keine Menschen sind, sondern die ausgefüllt sind mit nicht
    der Menschenklasse angehörigen Wesenheiten. Seit den neunziger Jahren
    schon kommen sehr viele ichlose Menschen vor (...) wo die Menschenform ausgefüllt wird von einer Art Naturdämon.
    Hier geht es nicht um Rassismus, sondern um die Seelen der Menschen im Sinne von "was geht in diesem Menschen vor?"
    Einige Figuren in der Geschichte machen doch tatsächlich einen dämonischen Eindruck:
    http://www.kampfkunst-board.info/for...wonnen-175939/
    Als wäre immer wieder der gleiche böse Geist in unterschiedliche Menschen eingefahren...

  4. #619
    Gast Gast

    Standard

    @suriage:

    +1!



    interessant finde ich übrigens, daß bspw. zen ja genau das bewirken soll: "niederringen der illusionen" und "die welt so sehen, wie sie ist" ...

  5. #620
    Dietrich von Bern Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Droom Beitrag anzeigen
    Kannst du das näher ausführen?

    Meinst du damit einen naturalistischen Theismus oder eine Art Pantheismus?
    Ich möchte keinen Ärger mit den Monotheisten hier.
    Nur so viel:
    Überlieferungen, die wie die Faust aufs Auge in ein Ufo-Szenario passen würden, werden von Monotheisten dem "einzigen / obersten Gott" (nenne ich mal so) zugeschrieben, obwohl hier wohl eher niedrigere "Kräfte" am Werk waren.
    So, wer da mit wem gesprochen hat und wer mit einem Sonnenbrand vom Meeting kommt...
    Dabei steht in den selben Büchern, dass es auch andere mächtige Kräfte gibt - Hmmm....
    Geändert von Dietrich von Bern (31-03-2017 um 13:51 Uhr)

  6. #621
    Suriage Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    @suriage:

    +1!



    interessant finde ich übrigens, daß bspw. zen ja genau das bewirken soll: "niederringen der illusionen" und "die welt so sehen, wie sie ist" ...
    Interessanter finde ich, dass das je nach Empfänger ganz konträr enden kann.

    Für sehr viele gläubige Menschen würde "Niederringen der Illusionen" und "Die Welt so sehen, wie sie ist" vllt. eben GERADE bedeuten Gott zu sehen und die "Illusion" der materiellen Welt hinter sich zu lassen. Sozusagen die Matrix sehen, um eine bekannte Pop-Kultur Referenz heranzuziehen.
    Für mich persönlich würde es wahrscheinlich etwas ganz anderes bedeuten.

  7. #622
    Florett Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    … wenn menschen mich lieben oder ich menschen liebe, hat das zunächst nicht das geringste mit religion zu tun….
    Bis hierhin bin ich der Meinung, dass die Liebe tiefe innere Rückverbindung (Religion) IST, die einer äußeren Religion nicht bedarf. Diese trotzdem zu schaffen, hat mit Mangel zu tun…

    .

  8. #623
    Dietrich von Bern Gast

    Standard

    Was mich übrigens sehr an der Bibel stört:
    Es wird unterschwellig so getan, als sei dieses Buch, wie es heute vorliegt, unverändert und vollständig.
    Jedes Zitat kann auf die Goldwaage gelegt und die Ursache eines Streits sein.
    Jesus Spruch mit dem Schwert passt z. B. IMO gar nicht ins Gesamtbild.
    Ein nachträglich eingefügter Freifahrtsschein für die Kreuzritter?
    Leider reicht es nicht zu lesen - man muss auch verstehen...
    Geändert von Dietrich von Bern (31-03-2017 um 13:59 Uhr)

  9. #624
    Kanopy Gast

    Standard

    @ rambat

    Danke für die Korrektur.

    Das war aber keine richtige Antwort auf die Frage ob du Beweise benötigst um zu glauben, dass Menschen dich lieben. Es ging doch um Beweise und um die Frage inwiefern sie denn wichtig sind.

  10. #625
    Florett Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    ...
    Ein nachträglich eingefügter Freifahrtsschein für die Kreuzritter?
    Leider reicht es nicht zu lesen - man muss auch verstehen...
    Das mit dem Freifahrtschein kann natürlich sein. Zu verstehen ist dabei auch, dass es auf die beiden SchwertKlingenSeiten des Bewusstseins ankommt. Und dafür muss man dann alles durchmachen - oder halt verstehen...

    .

  11. #626
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kanopy Beitrag anzeigen
    @ rambat

    Danke für die Korrektur.

    Das war aber keine richtige Antwort auf die Frage ob du Beweise benötigst um zu glauben, dass Menschen dich lieben. Es ging doch um Beweise und um die Frage inwiefern sie denn wichtig sind.
    unter einer "richtigen" antwort verstehst du, so wie ich das mitbekommen habe, eine erklärung, ob ich von dem (mich) liebenden menschen eine art test verlange, bei dem die ausschüttung bestimmter hormone / botenstoffe nachgewiesen wird?



    deine frage ist blödsinn, und das weißt du auch.
    im übrigen habe ich sie längst beantwortet, aber nochmal für dich in ganz einfachen worten: der wunsch, zu wissen, auf welchen biochemischen / neurophysiologischen reaktionen das phänomen "liebe" beruht und welche schlüsselreize es auslösen, hindert mich ja nicht daran, dieses gefühl zu genießen. oder dieses gefühl für andere menschen zu empfinden.
    davon abgesehen haben mir die menschen, die mir sagten, daß sie mich lieben, diese liebe stets unaufgefordert bewiesen - durch ihre handlungen.

    eine andere antwort wirst du nicht bekommen, weil jede andere antwort unsinnig wäre. nochmaliges nachfragen wird daran nichts ändern.
    welche schlüsse du nun daraus ziehst ist mir ziemlich gleichgültig.
    Geändert von Gast (31-03-2017 um 18:45 Uhr)

  12. #627
    Registrierungsdatum
    11.08.2016
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    661

    Standard

    Zitat Zitat von DerGroßer Beitrag anzeigen
    Ihr GLAUBT das es keinen Gott gibt, weil es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gäbe. Das ist scheinbar OK.
    Wenn ich aber GLAUBE das es Gott gibt, es gibt übrigens auch keinen Beweis gegen seine Existenz, weil ich Gott erfahren habe, dann ist das nicht OK ?

    Frage: Was würde sich für euch verändern, wenn ihr jemandem überzeugt, sich EUREM GLAUBEN anzuschließen?Was Unterscheidet euch von jemanden, der vom Christentum(SEINEM GLAUBEN) zu überzeugen versucht?

    Merkt ihr was ? Fällt euch da was auf?
    Naja, man könnte theoretisch alles Mögliche erfinden und dessen Existenz (auch außerhalb des eigenen Kopfes) behaupten und sagen "Beweise Du mir erst einmal das Gegenteil.", damit wären wir dann beim Rosa Einhorn, dem Spaghettimonster oder Russels Teekännchen (naja und möglicherweise manch geschlossener Psychiatrie). Ich wette, nicht wenige Religionsanhänger unter uns würden diese Drei zwar als blanken Unsinn abtun aber trotzdem etliche Gründe finden, warum ihre eigene Religion natürlich etwas ganz Anderes sei (das Alter scheint mir dabei ein sehr wichtiger Faktor zu sein und so hätte es eine neue - beispielsweise christliche - Strömung sicherlich leichter als die neugegründete Religion des grünen Tigers).

    Mir persönlich fällt es schlichtweg einfacher (allerdings als Agnostiker, nicht als Atheist), das als gegeben hinzunehmen, was ich auch einigermaßen logisch nachvollziehen kann und anzunehmen, dass sich zzt. halt nicht Alles erklären lässt, Einiges vielleicht nie. Irgendwelche überirdischen Wesen, die zudem noch von Kulturkreis zu Kulturkreis sehr differieren, gehören nicht wirklich dazu. Witzigerweise lassen sich Religionen aber schon einigermaßen nachvollziehen bezüglich ihrer Geschichte und ich komme regelmäßig zum Schluss, dass das alles höchstwahrscheinlich von Menschen ersonnen worden ist. Auch dieses ominöse "Gott erfahren", das oft als letztes noch verbliebenes Argument in den Raum geworfen wird, kann mich nicht wirklich überzeugen - da haben manche Drogenfreunde ebensogute, wenn nicht sogar noch bessere Geschichten auf Lager (ließe sich natürlich auch wieder auf Gott o.ä. schieben, wenn man denn unbedingt möchte).

    Mein großes Problem mit Religionen ist nicht, dass man z.B. an einen Gott glaubt, sondern dass man auch in dessen Namen zu handeln beginnt mit nicht nur positiven, sondern mitunter auch recht negativen, Folgen. Ich stehe allerdings auch bestimmten Bereichen der Wissenschaft kritisch gegenüber, die nicht nur Gutes hervorgebracht haben, sondern auch unsagbar Grauenvolles. Ich kann auch nicht wissen, ob z.B. die Radiocarbonmethode wirklich ein Alter beweist oder irgendwann einmal als weitere widerlegte Theorie enden wird. Insbesondere Licht, als je nach Versuch mal ein Teilchen oder mal eine Welle, ruft den Revoluzzer und Kritiker in mir hervor. Dinge wie die Schwerkraft kann ich aber alltäglich selbst erleben und - ganz großer Unterschied zur Religion mit Gottesdasein - sogar Anderen vorführen, auch wenn sie das unwahrscheinlicherweise vorher als Quatsch abtun sollten. Ein Modell, das vielleicht irgendwann einmal weiter verfeinert wird aber bereits jetzt nachvollziehbar und wiederholbar vor Kritikern vorführbar ist, hat immer noch mehr Hand und Fuß als irgendwelche religiös motivierten Behauptungen, die schon beim nächsten Gläubigen wieder ganz anders ausfallen können.

    Es ist das jeweilige Maß der Akzeptanz für "meinen" Glauben in der Gesellschaft, die darüber entscheidet, ob ich als tief religiös oder geistig krank gelte. Ich frage mich (beziehe mich jetzt mal nur auf unseren Kulturkreis), wieviel Christen als Personal in geschlossenen Psychiatrien mit Patienten zu tun haben, die möglicherweise nur die "falschen" Stimmen hören oder das falsche überirdische Wesen am eigenen Leib "erfahren".



    Zitat Zitat von rambat
    das gilt in hohem maße auch für jene christen (oder die sich dafür halten), die ungläubigen wie mir hier in der diskussion unterstellten, zu liebe udn anderen großen gefühlen im grunde unfähig zu sein. das gilt auch für jeden christen, der mir unterstellt, als atheist prinzipiell "unmoralisch" zu denken und zu handeln, da man ohne den glauben ja gar keinen "moralischen maßstab" haben könne ...
    Ach das geht doch noch alles.
    Einem Kumpel wurde von einer muslimischen Kollegin - ungläubig schauend ob seines Atheistentums - doch glatt gesagt, dass er ohne Gott aber doch gar kein richtiger Mensch sei. Man kann sich vielleicht denken, wie erbost er darüber war und wie oft ich mir die Geschichte dann hinterher anhören durfte.



    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Was mich übrigens sehr an der Bibel stört:
    Es wird unterschwellig so getan, als sei dieses Buch, wie es heute vorliegt, unverändert und vollständig.
    Jedes Zitat kann auf die Goldwaage gelegt und die Ursache eines Streits sein.
    Jesus Spruch mit dem Schwert passt z. B. IMO gar nicht ins Gesamtbild.
    Ein nachträglich eingefügter Freifahrtsschein für die Kreuzritter?
    Leider reicht es nicht zu lesen - man muss auch verstehen...
    "DIE" Bibel gibt's für den hier verorteten einfachen Gläubigen ja nicht einmal, sondern etlche Übersetzungen.
    Es gibt immer noch mehr als eine Übersetzung, wenn man etwas weiter zurückgeht: Bibel: Wie die Heilige Schrift entstand - SPIEGEL ONLINE

  13. #628
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    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Jesus Spruch mit dem Schwert passt z. B. IMO gar nicht ins Gesamtbild.
    Ein nachträglich eingefügter Freifahrtsschein für die Kreuzritter?
    Leider reicht es nicht zu lesen - man muss auch verstehen...
    Er passt sehr wohl, ist aber schwierig zu verstehen.

    Damit ist, vereinfacht gesagt, die Wichtigkeit des Gesetzes betont.

    Er will damit sagen, dass man jetzt nicht denken soll, dass damit nun Alles in Ordnung ist, und wir uns einfach unseren Trieben hingeben sollen.

    Sondern, dass wir uns an die Ordnung halten sollen.

  14. #629
    Terao Gast

    Standard

    Ich mag Schwerter.

  15. #630
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Wo die Ideen herkommen?
    Aus Gehirnen!
    Wie die da reinkommen?
    Das ist nicht so einfach zu beantworten.
    [...]
    Wenn man das aber mit den Ideen von aus "Operation Trojan Horse" verbindet, dann wird was spannendes daraus...
    ja, interessant in Bezug auf das Thread-Thema:

    Operation ?Trojanisches Pferd?: Großbritanniens Schulen sollen von Islamisten unterwandert sein - Politik - FAZ

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