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Thema: Religion in der Erziehung

  1. #991
    Gast Gast

    Standard

    ich finde, daß kraken sich widerspricht.

    "Wahrscheinlichkeit" ist eine Illusion. Es ist Ignoranz. Ein schwacher Versuch, die eigene Unwissenheit zu überdecken.
    wie ist denn das mit "gott"? sich auf den zu berufen ist meiner meinung nach ignoranz. ein schwacher versuch, unwissenheit zu überdecken.
    "ich kann es nicht erklären, und die wissenschaft hat zwar eine these, aber die verstehe ich nicht - also ist die erklärung GOTT."



    Etwas ist, oder es ist nicht. Es geschieht, oder es geschieht nicht.
    aber ganz genau!
    etwas IST, oder es ist NICHT.
    und das gilt auch für "gott".
    wenn dieser aber IST - wo ist dann der unwiderlegbare BEWEIS dafür?
    ach, den gibt es nicht? oder nur in der phantasie religiöser menschen?
    tja, dann ist "gott" NICHT.




    Es gibt auch negative Wahrheiten wie die Nullhypothese der Wissenschaft, nach welcher gilt, dass bestimmte Zusammenhänge nicht existieren, solange sie nicht bewiesen sind. Diese Hypothese sagt beispielsweise, dass unter den zehntausenden Emails, Dokumenten und Dateien der Regierung, die in den letzten Jahren unautorisiert veröffentlicht wurden, kein einziger Hinweis auf ein entdecktes UFO, eine vorgetäuschte Mondlandung oder eine Behauptung, dass die Terroranschläge vom 11. September von der Regierung Bush organisiert worden seien, zu finden ist. Hier ist das Fehlen von Beweisen der Beweis des Fehlens.
    Geändert von Gast (12-04-2017 um 16:09 Uhr)

  2. #992
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    Standard

    im Moment gilt ja noch die Big Bang Theorie für die Enstehung unseres Universums. egal ob nun wieder zusammenfällt oder ewig weiter expandiert (ist ja noch unklar ) muss es ja einen Moment der Zustand VOR dem Knall gegeben haben . sagt die Logik . sagen die Beobachtungen, sagen ev davon abgeleitete Formeln . alles ok.

    aber ..... ist es Beweisbar ? irgendwie nicht. ist es deswegen bewiesen daß es nicht so war ? irgendwie auch nicht .
    vll. doch nicht so klar mit etwas ist oder ist nicht ? egal in welcher Argumentation.

    nehmen wir an es war so. was war davor ? ein Zustand der Zeitlosigkeit ? wie will irgendjemand sich so einen Zustand vorstellen , da unser Bewusstsein alles was es wahrnimmt in das Konzept der unserer , zur Zeit existierenden Zeit übersetzt und Uns presentiert.

    alle Beschreibungen davon, würden nur Annäherungen sein, Gleichnisse,nur ein Hinweisen , aber nie ein exaktes Beschreiben dieses Zustandes , allein weil unser System (Mensch, Körper, Psyche usw.) nicht aus ihm heraus entstanden ist und deswegen nicht dafür vorgesehen ist.

    man könnte nun mit Formeln sich annähern, man könnte Worte wie "Dimension" erfinden, man könnte Graphiken erstellen , aber all das sind Werkzeuge aus der 3Dimensionalität und somit Instrumente die niemals eine Zeitlosigkeit getreu wiedergeben könnten oder uns dazu zu bringen sie zu erfahren.

    trotzdem können wir uns mit diesem Konzept befassen, können wir darüber diskutieren, können sogar damit arbeiten. >>>> mit dem Konzept
    Geändert von Cam67 (13-04-2017 um 10:57 Uhr)

  3. #993
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Kann schon sein. Na und? Was spielt das denn für eine Rolle? Es ist doch egal, von wem eine Idee kommt. Wenn sie sinnvoll ist kann man sie doch nutzen.
    Kannst du das bitte noch einmal sagen?

    Nur weil es so schön ist, von Atheisten zu hören, dass Religiöse gelegentlich ganz gute Ideen haben. Das hört man nicht alle Tage!

  4. #994
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ach, vermischen wir jetzt Nicht-Lokalität, Quanteneffekte und reale Effekte auf Makro-Ebene?
    Pluralis Majestatis?

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Solange wir in der theoretischen Physik umherschwimmen, wird es schwer, etwas tatsächlich greifbares zu finden.
    Sprecht Ihr denn die passende Sprache?

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, dass die vorherrschende Lehrmeinung sich eben einfach am banalen Ockhams Razor orientiert und dies lediglich eine Deutung, eine Annahme ist, ne?
    Die bellsche Ungleichung ist IMO nun weder banal noch von der Qualität des Sparsamkeitsprinzips...


    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ein Wissenschaftler würde sagen: "Es ist unmöglich, im Lotto zu gewinnen. Ja, einer von 100'000'000 hat angeblich im Lotto gewonnen, aber das ist vermutlich ein Messfehler. Wir haben 10'000'000 mal probiert, im Lotto zu gewinnen und es hat nie geklappt. Damit ist können wir annehmen, dass es unmöglich ist. Es ist einfach die wahrscheinlichere Annahme und braucht weniger Faktoren."
    Ein Vertreter einer harten Wissenschaft wohl eher nicht.

  5. #995
    washi-te Gast

    Cool

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Kannst du das bitte noch einmal sagen?

    Nur weil es so schön ist, von Atheisten zu hören, dass Religiöse gelegentlich ganz gute Ideen haben. Das hört man nicht alle Tage!
    ...

  6. #996
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    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    @Gläubige Menschen sind Stressresistenter und können leichter mit Veränderungen umgehen.

    Nur so aus dem Ausgangspost genommen.

    Deshalb gibt es auch ...

    Hassprediger aus jeder Religion

    (....)

    usw., usw.
    Aha, diese Beispiele zeigen natürlich, dass die Aussage, "Gläubige sind generell stressresistenter (...) nicht zutrifft.

    Gutes Beispiel!

    Ebenso sarkastisch kann ich mich über die Gravitation äussern:

    Ja gell, Gravitation, haha... deswegen kann ich einen Ball in die Luft treten.. Raketen können abgehen, Satelliten können geostationär positioniert werden... die Sonne fällt nicht runter, der Mond und die Sterne bleiben ziemlich stabil in Position.

    Damit wäre wohl ausgesagt, dass die Gravitation Unfug ist.... oder, ODER OOOOOOODER evt. könnte man auch vermuten, dass da noch weitere Kräfte und Einflussfaktoren wirken.

    Aber das ist uns zu kompliziert, nicht?

    Statistik und Durchschnitt und so kompliziertes Zeugs brauchen wir nicht.... wir zeigen einfach auf ein paar Gegenbeispiele und damit ist die mühselige wissenschaftliche Untersuchung widerlegt.

    Schusswaffen sind tödlich? Welch Unsinn! Mein Onkel hat eine, und lebt noch!

    In der Schule lernen wir? So weit kommts noch, ich war in der Schule und habe da gar nichts gelernt.

    Die Sonne strahlt Licht aus? Warum ist es dann dunkel? Hä?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Kannst du das bitte noch einmal sagen?

    Nur weil es so schön ist, von Atheisten zu hören, dass Religiöse gelegentlich ganz gute Ideen haben. Das hört man nicht alle Tage!
    Geben die ungerne zu.

    Auf den Hinweis, dass 78% der Nobelpreisträger tatsächlich Christen sind....

    Kommt gerne die hanebüchene Behauptung, ein Physiker von Weltklasse, der sein ganzes Leben damit verbringt, über die Geheimnisse und Mysterien des Universums nachzudenken und diese zu erforschen, der hätte sich aber nie ernsthaft mit seinem Glauben auseinandergesetzt.

    Ich hingegen glaube, von einem Typen mit IQ 170 und 50 Jahren Erfahrung an der Universität und im intellektuellen Austausch mit den klügsten Köpfen der Welt, darf man getrost annehmen, dass er sich durchaus mit seinem Glauben auseinandergesetzt hat - nicht zuletzt deswegen, weil sein Fachgebiet und die Religion einander mehr als nur tangieren.

    Wenn ein Planck sagt: "Der Erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." Wenn das einer der grössten Wissenschaftler aller Zeiten, zumindest des 20. Jahrhunderts sagt, und wir uns schimpfen wollen, reflektierte und intelligente Zeitgenossen zu sein, dann sind wir diesem Genie zumindest schuldig, anzuerkennen, dass er dies bewusst und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gesagt hat und dürfen uns darüber wundern oder eingehender mit der Frage beschäftigen, warum so viele grosse Physiker (manche natürlich auch nicht, wissen wir) Gottes Werk im Universum erkennen und Gott und Physik für untrennbar verknüpft halten.

  7. #997
    washi-te Gast

    Cool

    Also Kraken,

    deine argumentative Rosinenpickerei ist eine Sache. Die andere ist, dass du versuchst, Naturgesetze auf die gleiche Ebene wie deine Glaubensinhalte zu stellen und dann zu relativieren. Da machst du dich nun wirklich lächerlich, denn DAS weiß nun wirklich jeder und kann es nachprüfen: Der Ball kommt zurück. Auf jeden Fall. Unabhängig davon, was jemand glaubt.

    Daran ändert auch nichts, dass es auch Physiker gab, (und wahrscheinlich noch gibt), die sich die Welt nur gottgemacht vorstellen konnten. Haben sie irgendeinen Beleg gebracht? Leider nein. Belege gibt in Menge für die naturwissenschaftliche Erklärung der Welt. Und offene Fragen, wie immer. Aber die Lücken sind doch schon ziemlich klein geworden in den letzten 200 Jahren und werden täglich kleiner. Es wird also eng für Gott.
    Geändert von washi-te (13-04-2017 um 07:22 Uhr)

  8. #998
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und welchen guten Grund hat nun ein Atheist nochmal, es anzustreben wollen, ein "guter" Mensch - im Sinne von freundlich, hilfsbereit gegenüber Schwachen, etc, sein zu wollen?

    Man könnte ja genauso entscheiden, ein böser Mensch sein zu wollen. Das scheint mir sogar eher die rationalere Entscheidung zu sein, da das einem ja eine Menge Vorteile bringen dürfte, während es eher anstrengend und wenig dankbar ist, gut zu sein.
    Das scheint Dir vernünftig?
    Empfindest Du das so?
    Was hält Dich dann davon ab?
    Die Angst vor dem Feuerofen?

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Auf den Hinweis, dass 78% der Nobelpreisträger tatsächlich Christen sind....

    Kommt gerne die hanebüchene Behauptung, ein Physiker von Weltklasse, der sein ganzes Leben damit verbringt, über die Geheimnisse und Mysterien des Universums nachzudenken und diese zu erforschen, der hätte sich aber nie ernsthaft mit seinem Glauben auseinandergesetzt.

    Ich hingegen glaube, von einem Typen mit IQ 170 und 50 Jahren Erfahrung an der Universität und im intellektuellen Austausch mit den klügsten Köpfen der Welt, darf man getrost annehmen, dass er sich durchaus mit seinem Glauben auseinandergesetzt hat - nicht zuletzt deswegen, weil sein Fachgebiet und die Religion einander mehr als nur tangieren.

    Wenn ein Planck sagt: "Der Erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." Wenn das einer der grössten Wissenschaftler aller Zeiten, zumindest des 20. Jahrhunderts sagt, und wir uns schimpfen wollen, reflektierte und intelligente Zeitgenossen zu sein, dann sind wir diesem Genie zumindest schuldig, anzuerkennen, dass er dies bewusst und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gesagt hat und dürfen uns darüber wundern oder eingehender mit der Frage beschäftigen, warum so viele grosse Physiker (manche natürlich auch nicht, wissen wir) Gottes Werk im Universum erkennen und Gott und Physik für untrennbar verknüpft halten.
    Glaubst Du tatsächlich Planck, Heisenberg,... hätten an Gott geglaubt, im Sinne des christlichen Glaubensbekenntnisses?

    Ich glaube an Gott, den Vater,
    den Allmächtigen,
    den Schöpfer des Himmels und der Erde.
    Und an Jesus Christus,
    seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
    empfangen durch den Heiligen Geist,
    geboren von der Jungfrau Maria,

    gelitten unter Pontius Pilatus,
    gekreuzigt, gestorben und begraben,
    hinabgestiegen in das Reich des Todes,
    am dritten Tage auferstanden von den Toten,
    aufgefahren in den Himmel;

    er sitzt zur Rechten Gottes,
    des allmächtigen Vaters;
    von dort wird er kommen,
    zu richten die Lebenden und die Toten.

    Ich glaube an den Heiligen Geist,
    die heilige christliche Kirche,
    Gemeinschaft der Heiligen,
    Vergebung der Sünden,
    Auferstehung der Toten
    und das ewige Leben.

    ?

    Glaubst Du Voltaire, dessen Glaube in dem von dir geposteten Zitat zu beschrieben wird:

    Bei aller Distanz zu den überkommenen Religionen vertrat er eine Haltung, die der deistischen Position verwandt war, das heißt einen toleranten und undogmatischen und von archaischen Vorstellungen befreiten Monotheismus


    hätte sich zu einem Glauben wie oben bekannt?

    Glaubst Du tatsächlich, dass ein Wissenschaftler, der in der Ordnung der Welt einen Hinweis auf eine ordnende Hand zu erkennen glaubt (!), meinte, die Welt wäre so unordentlich, dass die Naturkonstanten, deren Abstimmung diese Ordnung repräsentieren, gar nicht konstant wären, sondern ab und an mal gelten, dann mal wieder nicht?
    Glaubst Du tatsächlich, dass kluge Physiker denken, "ja, Bell hat die Bedingungen ausgerechnet, kluge Experimentatoren haben das überprüft, aber das heißt ja noch lange nicht, dass Einstein et al. tatsächlich falsch damit lage, dass die Messergebnisse mit einer lokalen und realistischen Theorie, deren versteckten Variablen wir noch nicht kennen, übereinstimmen"?
    Glaubst Du ernsthaft, dass Newton, der ja auch Artikel über die Dreifaltigkeit verfasste, meinte, dass das von ihm entdeckte Gravitationsgesetz nur meistens gälte, aber jeder 100.000. Apfel nicht von der Erde angezogen würde (bzw. die Erde anzieht).?
    Pauli war von Jung beeinflusst und fand Synchronizität cool.
    Schrödinger war von indischen Vorstellungen beeinflusst und argumentierte, dass es genau ein Bewussstsein gäbe.
    Das sind aber andere Vorstellungen als naiver abrahemetischer Glaube (wir sahen ja, das die Theologie den gar nicht so naiv auslegt, wie rambat postuliert, wie es ein "wahrer Christ" glauben müsse..., damit er ihn widerlegen kann....
    Und diese Ansichten sind der wissenschaftlichen Methode nicht zugänglich.
    Also sind sie, auch wenn ein Physiker dran glaubt, eben nur das: Glaube. Metaphysik.
    Das war ja eine der Denkfallen, die ich vorne Ansprach: Aus der Kompetenz eines Menschen auf einem Gebiet, auf seine Kompetenz in einem anderen Gebiet zu schließen...oder schlimmer noch, dessen privaten Glauben, seine Deutung, die er wohl selbst eben als Glauben und Deutung erkennt, mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verwechseln.

    Also, Gretchenfrage;
    Wie genau hältst Du es mit der Religion?
    Wozu genau sollen die Kinderchen erzogen werden?
    Zu einem Glauben, wie er in oben zitierten Bekenntnis dargestellt ist?
    Geändert von Gast (13-04-2017 um 08:07 Uhr)

  9. #999
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    im Moment gilt ja noch die Big Bang Theorie für die Enstehung unseres Universums. egal ob nun wieder zusammenfällt oder ewig weiter expandiert (ist ja noch unklar ) muss es ja einen Moment der Zustand VOR dem Knall gegeben haben . sagt die Logik . sagen die Beobachtungen, sagen ev davon abgeleitete Formeln . alles ok.

    aber ..... ist es Beweisbar ? irgendwie nicht. ist es deswegen bewiesen daß es nicht so war ? irgendwie auch nicht .
    vll. doch nicht so klar mit etwas ist oder ist nicht ? egal in welcher Argumentation.

    nehmen wir an es war so. was war davor ? ein Zustand der Zeitlosigkeit ? wie will irgendjemand sich so einen Zustand vorstellen , da unser Bewusstsein alles was es wahrnimmt in das Konzept der unserer , zur Zeit existierenden Zeit übersetzt und Uns presentiert.

    alle Beschreibungen davon, würden nur Annäherungen sein, Gleichnisse,nur ein Hinweisen , aber nie ein exaktes Beschreiben dieses Zustandes , allein weil unser System (Mensch, Körper, Psyche usw.) nicht aus ihm heraus entstanden ist und deswegen nicht dafür vorgesehen ist.

    man könnte nun mit Formeln sich annähern, man könnte Worte wie "Dimension" erfinden, man könnte Graphiken erstellen , aber all das sind Werkzeuge aus der 3Dimensionalität und somit Instrumente die niemals eine Zeitlosigkeit getreu wiedergeben könnten oder uns dazu zu bringen sie zu erfahren.

    trotzdem können wir uns mit diesem Konzept befassen, können wir darüber diskutieren, können sogar damit arbeiten. >>>> mit dem Konzept.

    verstehst du die Parallele ?
    manchmal ist es echt mühsam mit dir ...


    ich habe die "argumentation" des users kraken aufgegriffen, der erklärte, es gebe keine wahrscheinlichkeiten, sondern etwas sei oder sei nicht.
    er erklärte das apodiktisch.
    diese, also seine "argumentation" habe ich dann auf das angewandt, woran kraken glaubt ... nämlich auf "gott".

    nicht ICH bin derjenige, der wahrscheinlichkeiten / annäherungen ablehnt.
    es ist also überflüssig MIR etwas darüber zu erklären.
    Geändert von Gast (13-04-2017 um 08:36 Uhr)

  10. #1000
    Gast Gast

    Standard

    @washi-te:

    Also Kraken,

    deine argumentative Rosinenpickerei ist eine Sache. Die andere ist, dass du versuchst, Naturgesetze auf die gleiche Ebene wie deine Glaubensinhalte zu stellen und dann zu relativieren. Da machst du dich nun wirklich lächerlich


    +1!

  11. #1001
    DerGroßer Gast

    Standard

    Was sich hier durchzieht wie ein roter Faden, ist das ungläubige mit aller Macht die Unantastbarkeit der "Wissenschaft" darzustellen. Anderen wird aber Rosinenpickerei vorgeworfen, nur bei Eurer "Argumentation" gilt das scheinbar nicht. Wissenschaft beruht auf Theorien und die größten Wissenschaftler haben einen so offenen Geist, das Sie niemals so wie die Atheisten Clique hier Argumentieren würden, eben limitiert...Die Wissenschaft ist bereits sehr weit? Das würde ein echter Wissenschaftler niemals behaupten, woher kommt diese unsinnige Annahme und welche Menge von was weiss man?
    Auch zu erwägen, irgendwelche gläubigen Wissenschaftler könnten nicht glauben, weil ihr die Texte albern findet, ist einfach nur dreißt und arrogant.

    Woher nehmt ihr das Recht, euer Weltbild als das einzig richtige darzustellen? Es gibt keine 100% Beweise, für gar nichts!

    Viel mehr vermute ich hier die Angst, nicht alles wissen und kontrolieren zu können...laßt einfach los, das befreit den Geist und die Seele...

  12. #1002
    Heretik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    Nun, die offizielle Kirche hat zwar in geringen Teilen bestimmte Veränderungen der Aufklärung aufzuhalten versucht.

    Aber die Aufklärung selbst wurde massgeblich von Christen und Gläubigen geprägt und geführt!

    Voltaire:

    Nun könnte man da aber auch rauslesen, dass diese Leute den Glauben und die gottgegebene Ordnung in Frage stellten, woraus dann die Aufklärung entstand. Somit waren es keine Christen im Sinne der Kirche, sondern solche deren Glaubensvorstellungen loose auf deren Fundament basiert, im Prinzip wie eure Vorstellungen. Damit wurde die Aufklärung von Menschen mit ihren eigenen Vorstellungen vorangetrieben und nicht durch Verheißungen und Dogmen.

  13. #1003
    washi-te Gast

    Cool

    Zitat Zitat von DerGroßer Beitrag anzeigen
    Es gibt keine 100% Beweise, für gar nichts!
    Das ist richtig. Aber für das wissenschaftliche Weltbild gibt es zumindest Belege, und zwar sehr gute, die täglich mehr werden. Für den Gott/ die Götter gibt es leider gar keinen Beleg.

    Viel mehr vermute ich hier die Angst, nicht alles wissen und kontrolieren zu können...laßt einfach los, das befreit den Geist und die Seele...
    Ich vermute hier eher die Angst vor der Einsicht, dass man tot ist, wenn man tot ist, und dass es eben nicht auf irgendeine Art noch weitergeht.

  14. #1004
    dermatze Gast

    Standard

    .
    Geändert von dermatze (17-12-2017 um 21:51 Uhr)

  15. #1005
    dermatze Gast

    Standard

    .
    Geändert von dermatze (17-12-2017 um 21:51 Uhr)

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