@Haz3
Immer dieser homophobe Glaube, dass jeder schwule Mann einem direkt an die Wäsche will. Bekommst Du auch nen Stä..er wenn Du mit ner Frau trainieren musst?
Wenn Du Training mit Sexualität verbindest, läuft irgend etwas gehörig schief.
Müsste man dann eigene Wettkampfklassen für transgender einführen? Klappt wohl wegen der Anzahl nicht, aber wäre die einzige Lösung, die alle Bedenken ausräumt
Aus dem Wikipedia Beitrag zu Biologismus:
" Unterscheidung: Der Unterschied zwischen der diskriminierenden und der diskriminierten Gruppe wird durch vermeintlich biologisch gegebene, also angeborene Merkmale festgeschrieben.
Unveränderbarkeit: Dieser Unterschied wird als angeboren und unveränderbar behauptet, die Möglichkeit einer diesbezüglichen Veränderung wird verneint.
Rechtfertigung: Ein tatsächlich gegebenes oder behauptetes Faktum der Natur wird zur Rechtfertigung bestimmter gesellschaftlicher Verhältnisse benutzt.
Biologismus wird in diesem Zusammenhang als besondere Spielart der Ontologisierung und des Essentialismus gedeutet. Der Versuch, im Rahmen des Biologismus aus den Verhältnissen in der Natur („Sein“) Werte für die menschliche Gesellschaft abzuleiten („Sollen“), wird in der modernen Ethik überwiegend als naturalistischer Fehlschluss (naturalistic fallacy) eingestuft."
Vielleicht reichen ja bei der ein oder anderen Person die reflexiven Fähigkeiten um die eigene Position mal zu überdenken. Ich finde es etwas von Vorgestern, wenn ein Mensch hier angegangen wird, weil er sein biologisches Geschlecht ablehnt. Das kommt in der Gesellschaft in der wir leben vor. Das schadet keinem anderen Menschen. Es gibt heute die Möglichkeiten mit Hormontherapie oder auch operativ das Geschlecht zu verändern. Auch das ist keine Frage ob das hier jemand gut findet, es geht allein um die betroffene Person. Auch die Binarität eines biologischen Geschlechtes ist so in der Natur auch nicht gegeben, wie sie hier von einigen dargestellt wird (einmal als Mann geboren). Zudem hat Transsexualität erst mal gar nichts mit Homosexualität zu tun.
Die Ablehnung bis hin zur Verdinglichung von Menschen finde ich erschreckend. Und als Trainer würde ich entsprechende Personen aus meinem Training wegen solch diskriminierendem Verhalten ausschließen. Dabei noch die Sexualisierung von Sport, die ich mehr als bedenklich finde Ich habe als Mensch zu akzeptieren, dass andere Menschen schwul sind, ein Mann sein wollen, lesbisch sind, eine Frau sein wollen, heterosexuell sein wollen. Da habe ich mich nicht einzumischen. Genau so wenig möchte ich, dass andere mir das vorschreiben.
Da macht sich ein Teamkollege nach einem Shitstorm im Netz mal die Mühe lang und ausführlich das zu hinterfragen und hier werden nur die selben Stereotypen wiederholt weswegen er sich die Arbeit gemacht hat.
Grapple&Strike
BJJ//MuayThai//MMA//Boxen//Ringen
Vielleicht ist das ja seine schlechte Erfahrung.
Oder er hat ihn bei anderen Männern bekommen.
@sivispacemparabellum (du brauchst den kürzeren Namen ): Zum Glück scheint es hier ja doch eine extreme Minderheit zu sein, die Menschen aufgrund dieser Eigenschaften ablehnt oder nicht mit ihnen trainieren würde.
Ist Biologismus nicht ein Kampfbegriff von den Generidiologen um die Biologie abzuwerten?
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Also ich bin aus der Diskussion raus !
Ein,wie ich finde,wichtiger Beitrag wurde aus meinen Post entfernt.Ich habe damit niemanden beleidigt oder angegriffen,aber wenn sowas editiert wird ist die Gurndlage für eine ernsthafte,freie Diskussion genommen.
Und @sivispacemparabellum
Lol,kannst Du nicht anders als Wiki belanglos zu zitieren und unterschwellig beleidigen ? Ist eigentsändiges Antworten auf die Toleranz Frage für Dich nicht möglich ?
Tust mir leid Bro...
In diesem Sinne,genießt den Tag m8s !
@HAZ3
Ich kann dich verstehen, hätte auch kein Bock mit einem Transgender zu rollen...
Kickboxblog: www.passion-kickboxing.de - Trainingspläne, Ausrüstung und mehr.
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Und woher willste wissen ob es einer/ eine ist?
Ich will trainieren und gehe doch nicht zur Singlebörse.
Aber mit dem Alter sieht man einiges doch entspannter.
Mal ne Frage wo fängt dann das eingehen auf Problemchen an.
der eine will nicht mit Frauen trainieren, ein anderer will nicht mit Moslems trainieren ein anderer nicht mit Juden. Wo zieht man dann ne Grenze wenn man mit sowas anfängt.
Mit "sowas" meint er vielleicht auch das Verhalten. "Abstossend" heisst, dass es ihn abstösst. Es ist eine persönliche Empfindung, und die steht ihm zu.
Und: Schweinegehirn schadet auch niemandem, trotzdem will ich es nicht essen und finde es abstossend. Ich hoffe, das beleidigt jetzt niemanden.
Die Frage ist nicht, ob es für ein absolutes Ausnahmetalent, wie Marcello Garcia, möglich ist, viel schwerere Gegner zu besiegen.
Die Frage ist, ob es FAIR ist, diese in der gleichen Klasse starten zu lassen.
Es geht bei einem Wettkampf nicht um eine "Aufgabe", die man jemandem zutraut. Sondern darum, faire und möglichst homogene Klassen und Kategorien zu schaffen, die einen fairen Vergleich der Möglichkeiten bieten.
Wenn jemand also durch bestimmbare Voraussetzungen einen immensen Vorteil hat, dann ist das meines Erachtens nicht fair.
Niemand wird hier für seine Sexualität angegangen!
SONDERN: Weil dieser Mann nicht nur als Frau leben will (das sei ihm gegönnt, mir doch egal) sondern er will zusätzlich Frauen verprügeln dürfen und da betrifft es eben auch andere!
Würde ein Mann im Rock gegen meine Frau kämpfen, würde ich protestieren und womöglich eine Schlägerei beginnen.
Mir egal, was der im Schlafzimmer, oder von mir aus sonst irgendwo macht.
Aber wenn es um einen Leistungsvergleich geht, dann hat ein biologischer Mann einfach nichts an einem Frauenwettkampf zu suchen.
Weisste, ich mag Schwule. Die sind meistens überaus freundlich zu mir und ausserdem bleiben mehr Frauen für mich übrig....
Also versuch nicht, uns in die Sexismus-Ecke zu stellen. Wir sprechen nicht von Meinungen und Ansichten. Niemand hier hat was dagegen, wenn der Typ sich wie eine Frau anzieht, von mir aus seinen Körper operativ verstümmelt, oder sich Hormone reinpfeift... .SOLANGE ES NUR IHN BETRIFFT!!!
Tritt er aber an einem Wettkampf an, betrifft es auch alle anderen und DA müssen wir biologische, real feststellbare Tatsachen höher werten und als wichtiger ansehen, als Fantasien und Wunschvorstellungen.
Eben: Ich kann auch wie Napoleon rumlaufen und mich so benehmen und sogar als Napoleon ansprechen lasse.... spätestens aber, wenn ich den Leuten befehlen will, in den Krieg zu ziehen, wird man mich darauf hinweisen, dass ich trotz Allem NICHT wirklich Napoleon bin. Denn dann habe ich das Spielchen zu weit getrieben!
Und wenn der Typ daherkommen will, und den Frauen die Medaillen wegschnappen will. Dann hat er es eindeutig zu weit getrieben mit seinem Spielchen.
Die Biologie an und für sich ist sexistisch.
Ich finde schon, daß es einen Unterschied macht, ob man Menschen oder eine Mahlzeit so bezeichnet.
Sicherlich kann er es abstoßend finden - aber in dem Moment, in dem er dann nicht mit "denen" trainineren will, diskrimiert er sie auch.
Ich bezweifel, daß die Sache für ihn ein Spiel ist.
Aber wichtiger: Wenn ich es richtig verstanden hab, hat er sich doch selber an die Verantwortlichen gewandt, und gefragt wo er starten kann/ soll und diese haben dann die Entscheidung getroffen?
Dann kann er doch ohnehin nichts dazu; ist ja nicht so, daß er dann seinen Willen bekommen hätte, bei den Frauen zu starten.
Ok. Da stimme ich dir zu.
Ja, er könnte sich höflicher ausdrücken. Aber er drückt sich ehrlich aus, und das respektiere ich.
Auch das kann ich nachvollziehen. Jedoch weicht meine Position von dieser stark ab.Ich bezweifel, daß die Sache für ihn ein Spiel ist.
Aber wichtiger: Wenn ich es richtig verstanden hab, hat er sich doch selber an die Verantwortlichen gewandt, und gefragt wo er starten kann/ soll und diese haben dann die Entscheidung getroffen?
Dann kann er doch ohnehin nichts dazu; ist ja nicht so, daß er dann seinen Willen bekommen hätte, bei den Frauen zu starten.
Ich gehe sicher auch nicht zur Singelbörse. Wenn für mich aber jemand ekelhaft ist, will ich den nicht berühren ganz einfach. - Und ich denke, man sieht den Leuten schon an ob sie umoperiert sind oder nicht.
Was das jetzt mit Glaubensrichtungen zu tun hat, weiß ich zwar nicht genau aber gut.
Mit Frauen zu rollen finde ich übrigens auch nicht gut. Ist für meinen Geschmack zu viel Körperkontakt. - Wobei ich ja gnerell kein Grappling Freund bin. Aber für mein Empfinden habe ich weder Lust mit Frauen, Schwulen und erst recht nicht mit Transgendern zu rollen. - Ob das Diskriminiert oder nicht, ist mir wurscht.
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Die meisten dürften irgenwelche Menschen abstoßend finden. Die Staffelung wann jemand ein Verhalten als abstoßend findet dürfte allerdings stark variieren.
Man sollte aber auch zwischen Diskriminierungsarten unterscheiden. Mit wem ich was warum in meinem Privatleben mache ist meine Sache.
Wenn Haz also nicht mit Frauen, Schwulen und Transen trainieren möchte dann ist es sein Ding. Da muss er sich halt ein Gym suchen welches das bietet oder sich sein eigenes Gym aufmachen. Das gleiche gilt für Wettkämpfe.
Was Transen in der Frauenklasse angeht so sehe ich das auch eher kritisch. Ich denke das müsste man wenn von Fall zu Fall entscheiden. Wie stark eine Hormontherapie wirkt dürfte wohl von der Dosierung und von der Ausgangslage abhängen. Ein Mann der eh schon niedrige Testowerte und einen einen feminineren Körper hatte düfte eher auf das Niveau der Frauen sinken, als wenn sich jetzt Brock Lesnar entscheidet eine Frau sein zu wollen.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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