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Thema: Einen Tag fasten

  1. #31
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    Zitat Zitat von weihenchrist Beitrag anzeigen
    OK, können wir uns drauf einigen, Schlacke als Verbrennungsrückstand gibt es beim Menschen nicht, als "angesammelter Ballast" schon.
    Wie macht sich dieser Ballast außerhalb des Fettgewebes bemerkbar?
    Wie kommt man darauf den doch sehr spezifischen Begriff Schlacken zur Definition von diffusem Ballast heranzuziehen?
    Und wie genau wird dieser Ballast (welcher konkret auch immer) durch Entschlackungsmethoden aus dem Körper ausgeleitet?
    Konkrete Wirkmechanismen bitte.

  2. #32
    weihenchrist Gast

    Standard

    Ich bin absolut kein Fastenprediger oder Anhänger alternativer Medizin oder dergleichen. Ich finde es einfach spannend. Mir geht es auch nicht um Schlacken, sondern darum, dass es eine wissenschaftliche Begründung für den Nutzen von Fastenkuren gibt. Ich faste übrigens nie, weil ich zu gerne esse!

  3. #33
    Der Elf Gast

    Standard

    Faste nicht, aber esse nur eine Mahlzeit am Tag.

  4. #34
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von weihenchrist Beitrag anzeigen
    ... Ich faste übrigens nie, weil ich zu gerne esse!
    Den "Genussaspekt" fand ich immer am herausforderndsten (als Gerneesser ). Witzigerweise war nach ein paar Tagen bei mir nicht nur das Hunger-, sondern auch das Appetitgefühl immer futsch (wohl allerdings nicht von Anfang an, leider ).

  5. #35
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    Zitat Zitat von weihenchrist Beitrag anzeigen
    Ich bin absolut kein Fastenprediger oder Anhänger alternativer Medizin oder dergleichen. Ich finde es einfach spannend. Mir geht es auch nicht um Schlacken, sondern darum, dass es eine wissenschaftliche Begründung für den Nutzen von Fastenkuren gibt. Ich faste übrigens nie, weil ich zu gerne esse!
    Nein gibt es eben nicht!

    Zitat Zitat von Der Elf Beitrag anzeigen
    Faste nicht, aber esse nur eine Mahlzeit am Tag.
    Macht mein Vater auch, einmal am Tag richtig vollfressen. Dauerhafter Notstand, der Körper lagert ein was er kriegt (Fett) und baut ab was er nicht braucht (Muskeln).
    Sieht spitze aus, vor allem in Kombination mit Cardio welches diesen Effekt noch verstärkt.
    Geändert von Korkell (03-05-2017 um 18:22 Uhr)

  6. #36
    weihenchrist Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Korkell Beitrag anzeigen
    Nein gibt es eben nicht!
    Doch gibt es!
    bild der wissenschaft online - Heftarchiv

  7. #37
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    Standard Einen Tag fasten

    Zitat Zitat von weihenchrist Beitrag anzeigen


    Liest Du auch was Du da verlinkst?

    Allein schon der Titel - schön im Konjunktiv gehalten.

    Und was soll der Versuch mit den Mäusen jetzt zeigen? Das es sinnvoller ist in Maßen und nicht rund um die Uhr fettreiche Nahrung in sich reinzustopfen?

    Mag sein, hat aber keinen wie auch immer gearteten Zusammenhang mit Autophagie und fasten.

    Sport kann Autophagie begünstigten, bestimmte Lebensmittel ja selbst Kaffee kann sich positiv auswirken.

    Einen wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekt, dass sich eine bestimmte Form des Fastens ebenfalls positiv auswirken könnte gibt es aber (noch) nicht - es sind bislang nur Schlussfolgerungen die man zieht weil man dem Körper ein bestimmtes Verhalten in einer bestimmten Situation unterstellt.

    Der Körper bzw. die Zellen fahren bei Nahrungsmangel aus Stress den Abbauprozess hoch - gilt das automatisch auch für künstlich herbeigeführten "Nahrungsmangel" durch Fastenkuren oder klappt das dann doch nicht weil Hirn und Körper eigentlich wissen, dass wenn man nur will die Nahrung ja doch im Kühlschrank liegt und der Zellstress ausbleibt oder vermindert ist.

    Selbst wenn es klappt - nur beim ersten Mal oder auch wenn man dad 1X pro Woche macht? Gewöhnungseffekt und Co. der Körper ist ja auch lernfähig.

    Alles bislang weder hinreichend untersucht noch irgendwie belegt.

    Wie ich schon geschrieben habe:
    Wissenschaftlich belegte positive Effekte des Fastens gibt es - nur haben die eben nichts mit entschlacken oder Autophagie zu tun.
    Geändert von Little Green Dragon (03-05-2017 um 18:55 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #38
    weihenchrist Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Liest Du auch was Du da verlinkst?

    Allein schon der Titel - schön im Konjunktiv gehalten.

    Und was soll der Versuch mit den Mäusen jetzt zeigen? Das es sinnvoller ist in Maßen und nicht rund um die Uhr fettreiche Nahrung in sich reinzustopfen?

    Mag sein, hat aber keinen wie auch immer gearteten Zusammenhang mit Autophagie und fasten.

    Sport kann Autophagie begünstigten, bestimmte Lebensmittel ja selbst Kaffee kann sich positiv auswirken.

    Einen wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekt, dass sich eine bestimmte Form des Fastens ebenfalls positiv auswirken könnte gibt es aber (noch) nicht - es sind bislang nur Schlussfolgerungen die man zieht weil man dem Körper ein bestimmtes Verhalten in einer bestimmten Situation unterstellt.

    Wie ich schon geschrieben habe:
    Wissenschaftlich belegte positive Effekte des Fastens gibt es - nur haben die eben nichts mit entschlacken oder Autophagie zu tun.
    Ja, hast du das auch gelesen, ich habe nicht den Eindruck!

    "Normalerweise schlägt die Stunde der Autophagie, wenn Zellen gestresst sind. Bei Nahrungsmangel fahren sie den Prozess hoch und bauen nicht benötigte Bestandteile ab, um Energie freizusetzen. Diese nutzen sie anschließend, um dringend gebrauchte Moleküle herzustellen."

    "Recycelt wird vor allem dann, wenn der Körper kein Insulin ausschüttet – also nach der Verdauung. Das Bauchspeicheldrüsen-Hormon, das nach jeder Mahlzeit freigesetzt wird, dämpft die molekulare Autophagie-Maschinerie."

    "Temporäres Fasten, zum Beispiel einmal wöchentlich für 15 bis 20 Stunden, ist eine Art Doping für die Zellen. „Einmal am Tag sollte man den Hunger richtig spüren“, meint Madeo. Und er hat dazu einen hilfreichen Spruch: „Begrüßen Sie den Hunger wie einen Freund, dann wird Ihr Körper aufgeräumt."

    Inwiefern das alles als hundertprozentig erwiesen gilt, will ich jetzt mal dahingestellt lassen. Es sind auf jeden Fall namhafte Wissenschaftler, die sich einschlägig äußern.
    Was ist denn deine Kompetenzen, um hier so sichere und entschiedene Urteile abzugeben?

  9. #39
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    Standard

    Zitat Zitat von weihenchrist Beitrag anzeigen
    Was ist denn deine Kompetenzen, um hier so sichere und entschiedene Urteile abzugeben?

    Gesunder Menschenverstand - ein Typ der bekennender Fastenanhänger ist (und damit auch Geld verdient) sagt also fasten ist toll.

    Und das einzige was bislang belastbar bei den jahrelangen Forschungen rausgekommen ist - wenn ich Mäuse 24/7 mit fettreicher Nahrung füttere ist das nicht gut für sie...

    Echt jetzt?

    Wenn es doch angeblich so viele positive Effekte gibt wenn man x Stunden nichts isst - warum hat sich noch keiner die Mühe gemacht diese Behauptungen einfach mal unter Laborbedingungen zu festigen?

    Da gibt es bislang nichts, nada. Und immer wenn mir jemand erzählen will dieses und jenes würde wie folgt funktionieren ohne den (einfach zu führenden) Beweis zu bringen fangen meine Spider-Sensoren an zu vibrieren.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #40
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    Fasten entgiftet nicht. Sowas wie "Schlacke" gibt es nicht.

    nur schon mal den ganzen Darminhalt loswerden, was beim Fasten geschehen kann, aber im Alltag meist nicht geschieht, würde ich mit "Schlacken loswerden" durchaus treffend beschrieben finden.

    Womöglich beugt Fasten auch vor gegen Dinge wie Gallen- oder Nierensteine, Harnkristalle in den Gelenken (= Gicht), Arterienbeläge und weitere solche Dinge, die schulmedizinisch bestens bekannt sind und die man durchaus auch unter der Metapher "Schlacken" zusammenfassend beschreiben kann.

    ich meine schon, dass Fasten den Körper in seinen Ausscheidungsfunktionen unterstützt. Nicht nur über Darm und Niere, auch zB übers Schwitzen/die Haut.

  11. #41
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    Hatte Dir rambat nicht sehr deutlich gemacht, dass Du Dich gerne einbringen darfst wenn Du was sinnvolles zum Thema beitragen kannst?

    Ein Darm ist kein Ofenrohr - und das ist auch gut so.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  12. #42
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    Ich mach das wenn es klappt einmal im Jahr, um mich runterzufahren und wieder neu einzustellen. Man mag dazu spirituell sagen... Klappt auch sehr gut: ich koche sehr gerne, esse sehr gerne, trinke gerne guten Wein, und bei der Arbeit viel Kaffee mit viel Zucker. Bringt es also, mal auszusteigen. Therapeutisch geht das also tiefer aber das ist hier nicht der Ort. Der alternativmedizinische Quark ist mir egal, ich glaube nicht an Schlacke und bin überzeugt, dass Übersäuerung sofort zum Tod führen würde.

    So mach ich das mit dem Fasten:

    Einführungstag 1: weniger essen, kein Zucker, kein Kaffee, kein Alkohol.
    Einführungstag 2: wie oben, noch kleinere Portionen, plus im Essen kaum Fett, kein Fleisch und keine kurzkettigen Kohlenhydrate - zum Beispiel Brühe-Mahlzeiten mit immer weniger Einlage.
    Fastentag 1 bis x: morgens ein Glas Fruchsaft, und Kräutertee. Mittags ein Glas Tomatensaft und ein Becher Instantbrühe. Abends ein Glas Fruchtsaft. Oder so ähnlich. Wenn ich hungrig werde, und auch sonst, viel Wasser und Kräutertee dazwischen.
    Fastentag 2: Hab ich meistens den ganzen Tag leichte Kopfschmerzen. Ist wohl der Kaffeeentzug, hab ich auch auf Sesshin. Emotional eher dünnhäutig. Hoffe es ist kein leichtes DT.
    Fastentag 3: Ab hier wird es entspannt, der Hunger ist völlig weg, die Emotionen und Wahrnehmung sehr präsent. Leichte Ausdauer und CMA Form geht sehr gut, Körperwahrnehmung ist sogar verbessert, Kraft und Kraftausdauer sind deutlich weniger. Gibt nen meditativen Effekt, was sich in der Seele zeigen mag, wenn man das so sagen will, tut das nun auch .... kann sehr freudig sein, aber auch verletzlich.
    Weitere Tage: hab schon bis zu fünf gemacht, aber mit der Arbeit passt es nicht wirklich gut, wenn es Stress, Besprechungen und Abgabetermine gibt.
    Ausstiegstag 1: langsam sehr wenig Obst, gekochte Kartoffeln etc.
    Ausstiegstag X: man sagt, man soll so viele Ausstiegstage machen, d.h. langsam wieder aufbauen, wie die Hälfte der Fastentage, um den Körper nicht an Binge-Eating zu gewöhnen, und den Magen nicht zu überfordern.

    Werde bei Gelegenheit auch mal versuchen, in der Mitte einen Tag nur mit Wasser zu machen, denn in dem Fruchtsaft und Tomatensaft ist ja schon noch ne Menge Stoff drin...

    Wo ich das herhab? Ich glaube aus der Brigitte meiner Mutter in den Neunzigern

    Insgesamt funktioniert es für mich sehr gut: es hält eine ganze Weile vor, das ganze System mal runtergefahren zu haben, sich psychisch nicht von Essen und Trinken als Belohnung abhängig zu machen, usw. Libido geht übrigens auch zurück Es ist eine interessante Erfahrung von Freiheit und Präsenz.

    Würde es allen Gesunden, die es interessiert, empfehlen. Aber ein Tag ist zu wenig, um die Erfahrung zu machen, dass der Hunger auch ohne Essen weg ist, und das finde ich die interessanteste.
    Geändert von aikibunny (03-05-2017 um 20:58 Uhr)

  13. #43
    Sorbus Aucuparia Gast

    Standard

    Ich verzichte im Vorfeld meiner Touren immer mal wieder auf Nahrung und drossle auch mal die Wasserzufuhr extrem.

    Es geh mir dabei weniger um den gesunheitlichen Aspekt sondern, daran dass der Körper wieder an den extremen Mangel und Rationierung in der Sahara gewöhnt wird.

    Das ist besser und auch sicherer als der Sprung ins kalte Wasser, denn so vermeide ich Schwächezusammenbrüche.

  14. #44
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    nur schon mal den ganzen Darminhalt loswerden, was beim Fasten geschehen kann, aber im Alltag meist nicht geschieht, würde ich mit "Schlacken loswerden" durchaus treffend beschrieben finden.

    Womöglich beugt Fasten auch vor gegen Dinge wie Gallen- oder Nierensteine, Harnkristalle in den Gelenken (= Gicht), Arterienbeläge und weitere solche Dinge, die schulmedizinisch bestens bekannt sind und die man durchaus auch unter der Metapher "Schlacken" zusammenfassend beschreiben kann.

    ich meine schon, dass Fasten den Körper in seinen Ausscheidungsfunktionen unterstützt. Nicht nur über Darm und Niere, auch zB übers Schwitzen/die Haut.
    Entschuldige bitte, aber das ist jetzt nicht persönlich gemeint, sondern ich nehme deinen Post mal als Aufhänger:
    Wir sind hier nicht im Deutschunterricht! Bei medizinischen Themen ist kein Platz für "Womöglich" oder Meinungen und Metaphern. Da sind Fakten gefragt. Belegbar durch Studien, die nach wissenschaftlichen Standards durchgeführt werden und reproduzierbar sind.
    Also: Definiere klar abgegrenzt, was Schlacke ist und zeige, wie eine Fastenkur (oder welche Methode auch immer) die Ausscheidung dieser Stoffe signifikant verstärkt. Definiere die Rahmenbedingungen und prüfe, ob diese einen Einfluss aufs Ergebnis haben.
    Aber schon bei der Definition des Begriffs Schlacke steigen die allermeisten aus...

  15. #45
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    Zitat Zitat von weihenchrist Beitrag anzeigen
    Ja, hast du das auch gelesen, ich habe nicht den Eindruck!

    "Normalerweise schlägt die Stunde der Autophagie, wenn Zellen gestresst sind. Bei Nahrungsmangel fahren sie den Prozess hoch und bauen nicht benötigte Bestandteile ab, um Energie freizusetzen. Diese nutzen sie anschließend, um dringend gebrauchte Moleküle herzustellen."

    "Recycelt wird vor allem dann, wenn der Körper kein Insulin ausschüttet – also nach der Verdauung. Das Bauchspeicheldrüsen-Hormon, das nach jeder Mahlzeit freigesetzt wird, dämpft die molekulare Autophagie-Maschinerie."

    "Temporäres Fasten, zum Beispiel einmal wöchentlich für 15 bis 20 Stunden, ist eine Art Doping für die Zellen. „Einmal am Tag sollte man den Hunger richtig spüren“, meint Madeo. Und er hat dazu einen hilfreichen Spruch: „Begrüßen Sie den Hunger wie einen Freund, dann wird Ihr Körper aufgeräumt."

    Inwiefern das alles als hundertprozentig erwiesen gilt, will ich jetzt mal dahingestellt lassen. Es sind auf jeden Fall namhafte Wissenschaftler, die sich einschlägig äußern.
    Was ist denn deine Kompetenzen, um hier so sichere und entschiedene Urteile abzugeben?
    Ein Großvater mit Dr. Rer. Nat + ein Studium in dem ich im Gegensatz zu dir gelernt habe, dass man Quellen angeben muss, nicht im Konjunktiv schreiben sollte und berücksichtigen sollte, dass Laborstudien an Mäusen in diesem Umfang und unter unbekannten Rahmenbedingungen ungefähr so viel wert sind wie in Vitrostudien. Meistens nicht viel.
    PS: Autoritätsargument = unzulässig.

    Wie gesagt, wenns nach Abschlüssen geht kann ich gerne auf Dr. Axel Stoll verweisen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    nur schon mal den ganzen Darminhalt loswerden, was beim Fasten geschehen kann, aber im Alltag meist nicht geschieht, würde ich mit "Schlacken loswerden" durchaus treffend beschrieben finden.

    Womöglich beugt Fasten auch vor gegen Dinge wie Gallen- oder Nierensteine, Harnkristalle in den Gelenken (= Gicht), Arterienbeläge und weitere solche Dinge, die schulmedizinisch bestens bekannt sind und die man durchaus auch unter der Metapher "Schlacken" zusammenfassend beschreiben kann.

    ich meine schon, dass Fasten den Körper in seinen Ausscheidungsfunktionen unterstützt. Nicht nur über Darm und Niere, auch zB übers Schwitzen/die Haut.
    Der Darminhalt ist keine Schlacke.
    Die evidenzbastierte (!) Medizin schließt in gewissen Fragen gewisse Zusammenhänge noch nicht aus, das ist ein riesen Unterschied.
    Und "möglicherweise" ist keine evidenzbasierte Aussage.
    Geändert von Korkell (03-05-2017 um 22:35 Uhr)

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