Schrödingers Feministin:
Gleichzeitig dem Mann in jeder Hinsicht ebenbürtig und trotzdem armes von Männern unterdrücktes, wehrloses Opfer.
Schrödingers Feministin:
Gleichzeitig dem Mann in jeder Hinsicht ebenbürtig und trotzdem armes von Männern unterdrücktes, wehrloses Opfer.
sind doch auch sch...jobs. würd ich auch nicht unbedingt wollen. wenn ich die wahl hab, mach ich da einen weiten bogen drum.
zumindest in den kohlegruben während des 1.wk und kurz danach haben frauen im pütt gearbeitet. die waren aber wahrscheinlich auch ne nummer heftiger drauf, als die statistisch durchschnittliche eva mustermann aus musterland in heutiger zeit.
Lohnt sich nichtmal auf diesen offensichtlichen Unsinn einzugehen. Wer immernoch nicht checkt, dass Frauen und Männer (statistisch) sehr heterogen und stark unterschiedlich ist, sollte vielleicht man weniger gender-mainstreaming und dafür ein bisschen der seriösen Wissenschaften studieren.
Vielleicht versteht er anschliessend auch den Unterschied, zwischen gleichwertig und gleich und wieso es Bullshit ist, so zu tun, als könnten die Frauen ohne Hilfestellung mit den Männern mithalten, wenn es um Konkurrenz und Leistung geht. Das können nur wenige Ausnahmen und zwar deshalb, weil es eben biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die sich nicht einfach wegdefinieren lassen.
Wären Frauen in Sachen Leistung den Männern ebenbürtig, bräuchten sie keine Frauenquote und diejenigen Frauen, die ihre Position verdient haben, haben solchen Unsinn auch nicht nötig. (Ab sofort: Ebenbürtig wird benutzt als: "ebenbürtig in Sachen Arbeitsleistung, wirtschaftliche Leistung, Durchsetzungsvermögen, Leistung, Erfolg im Sinne der modernen Kultur)
Denn es gibt sie, die Marie Curies dieser Welt. Aber auf jede Marie Curie kommen halt 2 Dutzen Einsteins, Plancks, Heisenbergs, Röntgens, Hawkings.........
Auf jede Frau, die bereit ist, sich in offener Konkurrenz um die besten Plätze zu streiten kommen 5, die lieber ein Nagelstudio führen, und nach 2 Jahren bankrott sind und 20, die lieber Hausfrau sind, weil ihre Gene, Hormone und Psyche nunmal eher dazu ausgelegt sind.
Auf jede Frau, die bereit ist, auf Familie und Freizeit zu verzichten, kommen 10 Männer, die dazu bereit sind.
Auf jede Frau, die bereit ist, hart zu verhandeln, sich durchzusetzen und mentale Kraft zu zeigen, kommen 5 Männer, die dazu bereit sind.
Auf jeden Mann, ders lieber friedlich haben will und sich auf keinen Fall der offenen Konkurrenz stellen will, kommen 10 Frauen, die sich damit ebenfalls wohl fühlen.
Könnten Frauen in offenner Konkurrenz mit den Männern mithalten, hätten wir nicht tausende Menschen in Deutschland, deren einzige Aufgabe es ist, Frauen so viel Hilfestellung zu geben, bis sie mit den Männern mithalten können:
- Mädchenförderung in Schule, Hochschule etc.
- Frauenförderung für Fürhungspositionen
- Gleichstellungsbeauftragte
- Frauenquoten
- Mädchenquoten für Unis und Studien (Keine für Strassenarbeiter, Soldaten etc.)
- Frauenbeauftragte
- Spezielle Mädchen- und Frauenprogramme zu hunderten
Frauen kriegen jede Menge Hilfe, ohne die sie keine Chance hätten.
Frauen sind letztlich vom Gutwill der Männer abhängig.... und wer das leugnet soll mal für eine Abschaffung obiger Hilfestellungen kämpfen oder mal zurückblicken, wie es für die Frauen ausgesehen hat, bevor sich Männer dafür eingesetzt haben, dass wir Männer den Frauen helfen.
Wären Frauen den Männern ebenbürtig, hätte die Gleichberechtigung, der Gleichstellung entsprochen.
Wären die Frauen ebenbürtig, hätte es gereicht zu sagen:
"So, ab jetzt dürft ihr in die Schule, Uni, frei arbeiten, wählen etc. und für euch gelten die genau gleichen Bestimmungen, wie für die Männer."
Und dann wäre damit auch schon fertig. Das wäre Gleichberechtigung.
Die Gleichwertigkeit der Frauen kann nur der erkennen, der die Gleichwertigkeit der sogenannten "kleinen Aufgaben" erkennt. Derjenige, der erkennt, dass für unsere Gesellschaft die Putzfrau ebenso unerlässlich ist, wie der CEO. Der die Gleichwertigkeit der Hausfrau und des Bundespräsidenten erkennt. Der die Gleichwertigkeit des Idioten und des Genies anerkennt, wie des Behinderten und des Weltmeisters.
Wer aber will, dass allesamt Weltmeister und CEO sind......
Geändert von Kraken (07-06-2017 um 01:49 Uhr)
Die ganze Argumentation baut darauf, dass unsere momentane Sozialstruktur naturgegeben und -gewünscht ist, und immer schon so war - oder aber, dass Sozialstruktur und menschliches Verhalten entkoppelt sind. Dieser Meinung kann man sein, ich halte das allerdings (um dich zu zitieren) für "offensichtlichen Unsinn".
Eine männlich ausgerichtete Sozialstruktur räumt auch nur Männern Raum im öffentlichen Diskurs ein. Grad wenn du Marie Curie ansprichst: Die hatte mit massiven Anfeindungen zu kämpfen, durch die sie sich durchgebissen hat. Man kann natürlich nun sagen "da hat frau sich dann bitte durchzubeißen", dann erwartet man aber nicht gleiche, sondern höhere Leistung von einer Frau.
Außerdem: Existierende Systeme sind selbstverstärkend, auch in ihrer Narrative. Jeder kennt Einstein. Wer kennt Emmy Noether? (in ihre Zeit fällt z.B. auch, dass man Frauen erstmals in die Unis ließ - wenig überraschend, dass es dann an Wissenschaftlerinnen fehlt)
Zu guter Letzt: So argumentieren (gemäßigtere) Rassisten, wenns um Schwarze geht. Ich möchte dir keinesfalls unterstellen, dass du Rassist bist. Nur vorschlagen, deine Argumente nochmal durchzugehen und dir vorzustellen, dir würde damit jemand die Unterlegenheit von Schwarzen verdeutlichen wollen.
Da weder du mich noch ich dich überzeugen werde, bin ich damit auch wieder raus (RÜckfragen mal ausgenommen) und lasse dir (so gewünscht) das letzte Wort - ich wollte diese Polemik nur nicht unkommentiert stehen lassen.
Geändert von Arrgh! (07-06-2017 um 04:33 Uhr) Grund: Ergänzungen
ja, man muss sich nur mal die Liste der schwarzen Nobelpreisträger anschauen:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_o...obel_laureates
"Sir William Arthur Lewis
First and (so far) only black person to win a Nobel Prize other than Peace or Literature"
Ich hab mal den obigen sexistischen Erguss entsprechend abgewandelt:
Die Gleichwertigkeit der Schwarzen kann nur der erkennen, der die Gleichwertigkeit der sogenannten "kleinen Aufgaben" erkennt. Derjenige, der erkennt, dass für unsere Gesellschaft der Tellerwäscher ebenso unerlässlich ist, wie der CEO. Der die Gleichwertigkeit des Baumwollpflückers und des Präsidenten erkennt. Der die Gleichwertigkeit des Idioten und des Genies anerkennt, wie des Behinderten und des Nobelpreisträgers.
mich stört es, daß es eine regelrechte mode geworden ist, jede vom allgemeinen konsens (wer hat den eigentlich festgelegt?) abweichende meinung sofort und automatisch als "rassistisch" zu diffamieren.
zumindest im fall der debatte um frauen, frauenrechte, emanzipation und deren teilweise alberne auswüchse ist dieser begriff völlig fehl am platz, denn frauen und männer sind ja, soweit ich weiß, keine verschiedenen "rassen".
ich bin durchaus für gleichberechtigung.
in der DDR war diese bereits erreicht und gesetzlich verankert, und keine frau wäre auf die idee gekommen, lächerliche kreuzzüge gegen "die männer" loszutreten.
ich sehe heute im grunde keinen kampf mehr um gleichberechtigung, sondern einen kampf um die durchsetzung von partikularinteressen bestimmter gruppen.
dieser kampf wird aufgehübscht und verbrämt durch zeitgeistige parolen.
"gender mainstreaming" ist übrigens keine wissenschaft, sondern ideologie.
und es stört mich, wie bereits erwähnt, daß kritik daran scheinbar automatisch dazu führt, daß man von selbsternannten "progressiven" in die ecke der bösen, rassistischen unbelehrbaren ewiggestrigen gestellt wird.
auch 'ne möglichkeit, sich nicht mit widersprüchen auseinandersetzen zu müssen.
erinnert mich immer an die parteisekretäre der SED, damals in der DDR.
die "argumentierten" auf eine ganz ähnliche weise.
wer nicht ihren standpunkt, also den "richtigen", also den "klassenstandpunkt" vertrat, der war, ob er wollte oder nicht, sofort ein "feind des sozialismus" und ein "negativ-feindliches element" und damit ein fall für die stasi.
die art, wie heute oftmals diskussionen geführt werden, in denen es um den gesamtgesellschaftlichen diskurs geht, weckt da sehr ungute erinnerungen in mir.
Verständlich rambat.
Worum es arghh! wohl aber eher geht ist, dass Kraken ausklammert bzw vollkommen ignoriert, das seine Vorstellung nur dann in der Form haltbar ist wie er die kommuniziert hat, wenn man davon ausgehen kann das unsere Gesellschaft bzw der arbeitende Mann NICHT Teil eines selbsterhaltenden Systems ist.
Die Kritik an unsere Gesellschaft im Hinblick auf tradierte Rollenbilder ist durchaus gerechtfertigt und leider gottes gibt es genug "chefs und Kollegen" die Frauen absichtlich von vornherein eine geringere Chance einberäumen als einem neuen Mann mit gleicher Qualifikation. Von der minderbezahlung in der gleichen Position mal abgesehen.
Sieht man dich wunderbar in teilen Westdeutschlands: was meinst du wohl, warum es dort prozentual mehr Frauen als Hausfrau und Mutter als im Osten gibt? Hat was mit der Erziehung zu tun und was das angeht hat die DDR gute Arbeit geleistet.
Der Kampf um Gleichstellung ist gerechtfertigt, nur muss man dabei zwischen denen unterscheiden die einfach nur dagegen kämpfen und zwischen denen, die Genfern etc. als Sprungbrett für Selbstverwirklichung kruder Ideen nutzen (was leider viel zu oft der Fall ist).
The only easy day was yesterday!
@alexaikido:
exakt so sehe ich das auch.Der Kampf um Gleichstellung ist gerechtfertigt, nur muss man dabei zwischen denen unterscheiden die einfach nur dagegen kämpfen und zwischen denen, die Genfern etc. als Sprungbrett für Selbstverwirklichung kruder Ideen nutzen (was leider viel zu oft der Fall ist).
ich halte diese Sorte wehrhafter Frauen nach wie vor für Ausnahmen.
Die meisten haben leider nach wie vor die Einstellung "ich hab ja sowieso keine Chance, ich versuche es noch nicht einmal."
Sprich, die ganzen feministischen "Powerfrauen", die Job und Haushalt und Kinder und was weiss ich mit links wuppen, hatten auf einmal starke Anzeichen von Hasenfüssigkeit und versteckten sich hinter den breiten Schultern eines wohlgesonnenen Mannes.
Frauen, die KK/KS betreiben, gehören wohl in der Tat nicht zu denen, aber KK/KS hat doch nach wie vor ca 80% Männer, 20% Frauen, oder so ähnlich.
ja, und es mag auch sein, dass es in den 80ern noch anders war als heute.edit: kann aber gut sein, dass es zwischenzeitlich zu einer art "tussisierung" gekommen ist, was das verhältnis zu (gegen)gewalt betrifft.
Es mag auch sein, dass die "Tussisierung" ebenfalls Männer ergriffen hat, denen die Marke des Bartpflegeprodukte wichtiger ist als die Fähigkeit, eine solide Ohrfeige verteilen zu können, wenn es sein muss.
Die kriegen ja auch in der Schule x-mal eingetrichtert "Gewalt ist keine Lösung", und das in einer ziemlichen Absolutheit formuliert.ich finde die jugend seid einiger zeit ja insgesamt ziemlich ... wie soll man das sagen... fern aller physischen realitäten -
Statt dass es heisst, "Gewalt ist nicht die erste Lösung, sondern die letzte Lösung", was ich sinnvoller fände.
Kommt etwas darauf an, in welchem Bereich diese Konkurrenz und die Leistung statt findet.
Wenn du Lasten manuell bewegt haben willst - sind Männer geeigneter.
Wenn du einen über Jahre perfekt geführten, ästhetischen, hygienischen Haushalt willst - sind Frauen geeigneter.
Wenn du individuelle, extrem fokussierte/spezialisierte Leistung willst - nimm einen Mann.
Wenn du ein breites soziales Netz aufrecht erhalten und pflegen willst - nimm eine Frau.
Wenn du Eskalation und Konkurrenz willst - nimm einen Mann.
Wenn du Deeskalation und Kooperation willst - nimm eine Frau.
Stimmt natürlich nicht in der Absolutheit, aber stimmt in der Tendenz so schon.
Wenn man Abiturnoten und generell Schulnoten anschaut, sind Frauen im Schnitt heute besser als Männer. Frauen sind fleissiger, ernsthafter, besonders wenn es darum geht, ein vorgegebenes Programm zu absolvieren.(Ab sofort: Ebenbürtig wird benutzt als: "ebenbürtig in Sachen Arbeitsleistung, wirtschaftliche Leistung, Durchsetzungsvermögen, Leistung, Erfolg im Sinne der modernen Kultur)
Andererseits scheinen Frauen wenig an Führungspositionen interessiert; es gibt viel mehr Grundschullehrerinnen als Lehrer, aber es gibt mehr männliche Schulleiter als Schulleiterinnen... was man ja wohl nur so erklären kann, dass die Frauen mangels Interesse sich gar nicht für diese Art Aufgabe bewerben, bzw entsprechende Anfragen ablehnen.
und für den Erfolg in der modernen Kultur - also Erfolg in der Erwerbsarbeit - spielt natürlich noch eine Rolle, dass Frauen schwanger werden, Männer aber nicht.
als kinderlose Frau ist es deutlich leichter, mitzuhalten, als wenn man Mutter ist. Während Väter nach wie vor selten Probleme haben, die ganze Sache mit den Kindern den Frauen zu überlassen.
Als meine Mutter in der Schule war, wurde die Klasse aufgeteilt: während die Mädchen Hauswirtschaft lernten, lernten die Jungs Geometrie.Denn es gibt sie, die Marie Curies dieser Welt. Aber auf jede Marie Curie kommen halt 2 Dutzen Einsteins, Plancks, Heisenbergs, Röntgens, Hawkings.........
Da muss es einen ja wohl nicht wundern, dass die Marie Curies nicht so häufig sind. ^^
Heute ist diese Ungleichheit wohl grösstenteils aufgehoben.
Frauen erkennen halt, dass von den 10 Männern, die sich um einen besten Platz streiten, es 9 Verlierer gibt, die den ersten Platz nicht kriegen.
Auf jede Frau, die bereit ist, sich in offener Konkurrenz um die besten Plätze zu streiten
Und auch jener, der den ersten Platz hat, muss so enorm viel Energie aufwenden, um dort zu bleiben, denn die Konkurrenz schläft nie... ist das denn ein Leben?
Ein relativ hochrangiger und viel beschäftigter Politiker hat zu dem Zeitpunkt angefangen, wieder mehr Familienzeit zu planen, als er am Morgen ein Foto am Kühlschrank angepinnt fand und darunter den Text "das ist der Mann, der hier die Miete zahlt". Sprich, der hat nur noch den Erhalt seiner Alpha-Position als Ziel gehabt und alles rundherum vergessen. Inklusive Frau und Kinder.
Man kann wirklich auch andere Arten von Erfolg anstreben... die vielleicht keine Goldmedaille bringen, aber Seelenfrieden, beständige Freundschaften, Hilfe in der Not...
Wenn alle dazu bereit wären, auf Familie und Freizeit zu verzichten, wäre die Menschheit innerhalb der nächsten 100 Jahre ausgestorben, weil es keine Kinder mehr gibt. das wäre ja wohl auch nicht der Sinn der Sache.Auf jede Frau, die bereit ist, auf Familie und Freizeit zu verzichten, kommen 10 Männer, die dazu bereit sind.
Da haben viele Frauen in der Tat ein Manko.Auf jede Frau, die bereit ist, hart zu verhandeln, sich durchzusetzen und mentale Kraft zu zeigen, kommen 5 Männer, die dazu bereit sind.
Männer haben eher das umgekehrte Problem: sie übertreiben masslos ihre Fähigkeiten.
Frau sein heisst eben, sich gegenseitig zu helfen. Frau sein heisst auch, Regeln für die Gemeinschaft aufzustellen und durchzusetzen, oft über moralisch angehauchte Argumentationen wie "Gerechtigkeit".Könnten Frauen in offenner Konkurrenz mit den Männern mithalten, hätten wir nicht tausende Menschen in Deutschland, deren einzige Aufgabe es ist, Frauen so viel Hilfestellung zu geben, bis sie mit den Männern mithalten können:
Es hindert allerdings niemand die Männer daran, ebenfalls politisch zu lobbyieren, sich besondere Fachstellen zu schaffen, sich für Männerrechte (zB in Bezug auf Wehrdienst, Väterrechte...)einzusetzen....
Das müsst ihr aber schon selbst tun!
Es waren die Feministinnen der 70er/80er Jahre, die diese Dinge für die nachfolgenden Frauen eingerichtet hatten.Frauen kriegen jede Menge Hilfe, ohne die sie keine Chance hätten.
Solidarität unter Männern für Männer ist keineswegs verboten...
öh nein. Frauengruppen können sehr wohl völlig problemlos miteinander leben, sich den Lebensunterhalt erarbeiten, und die Aufgabe des Manns darauf reduzieren, dass er mal für fünf Minuten vorbei schaut und ein paar Kinder zeugt. Das Kinder-Zeugen ist wirklich der einzige Ort, wo Männer bisher unabdingbar sind für die Weiterexistenz der Menschheit. Den ganzen Rest können Frauen problemlos regeln, und sie haben das auch immer wieder mal getan - zB zu Kriegszeiten, wo alle gesunden kräftigen Männer in die Armee eingezogen wurden und im Stall, in der Fabrik fehlten.Frauen sind letztlich vom Gutwill der Männer abhängig....
och, ich nutze die einfach nicht, sie interessieren mich nicht besonders.und wer das leugnet soll mal für eine Abschaffung obiger Hilfestellungen kämpfen
für die Abschaffung aller überflüssiger Behörden und staatsnahen Institutionen zu kämpfen ist eine Sisyphusarbeit, die ich gern andern überlasse.
@Discipula
Klischees sind doch was schönes.....![]()
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