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Thema: Feministischer Ratgeber für Kampfsport (Artikel)

  1. #241
    LaraSoft Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja ne ist klar.

    Wir haben einen Haushalt A mit Person B und C sowie Kind D.

    Zu erledigende Aufgaben sind Arbeit = 50% sowie Haushalt und Kind = 50%.

    B und C müssen also 100% der Aufgaben abdecken.

    Person B leistet jetzt 35% der Arbeit und C 15%.

    Nach Deiner Logik müsste B jetzt aber bitte auch noch 25% der anfallenden Arbeiten im Haushalt übernehmen, womit wir dann eine Gesamtverteilung von B mit 60% und C mit 40% hätten.
    Also bei mir sind 35 plus 15 noch immer 50.

    Also: Beide arbeiten, macht 100% + 100% + 100% Haushalt + 100% Kinder.

    Macht für jeden 50% Haushalt und 50% Kinder.

    So einfach ist das.

    In der Praxis ist das aber häufig: Mann geht arbeiten, Frau geht arbeiten, jeder seine 100%. Zuhause bringt er den Müll raus, die Kinder ins Bett, nachdem sie gebadet sind und Zähne geputzt haben und dann hat er Feierabend. Schließlich hat der arme Kerl ja wie blöde geschuftet im Büro. Und überhaupt, er kennt sich mit Kindern, die klein sind, und Haushalt, der unbezahlte Arbeit ist, eh nicht so gut aus. Sie kann das viel besser und schneller.

    Macht dann für Haushalt und Kinder für die Frau 80% und den Mann 20%. Er redet sich raus, dass er ja die Reparaturarbeiten macht, was bedeutet, einmal im Jahr ein Bild aufhängen und beim Einkauf die schweren Getränkekisten zum Wagen tragen. Einmal die Woche.

    Und wenn die Frau nicht arbeiten geht, bedeutet es, sie übernimmt 100% Kinder und er 100% seinen Job. Bleiben noch die Haushaltsaufgaben, die sich dann selbstverständlich 50% zu teilen sind.

    Es ist stastisch nicht umsonst so, dass Männer in Beziehungen älter werden und wenn sie alleine leben, früher sterben. Bei Frauen ist das umgekehrt, die sind alleine tatsächlich besser dran.

  2. #242
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    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Also bei mir sind 35 plus 15 noch immer 50.

    Ok sowohl die mathematischen Grundkenntnisse als auch das Leseverständnis bei Textaufgaben solltest Du dann noch mal üben.

    Arbeit = A = 50%

    Haushalt und Kind = H = 50%

    A + H = 100%

    B erledigt 35% von A und 25% von H - wie Du da jetzt auf die Summe von 50% kommen willst müsstest Du dann Deinem Grundschullehrer noch mal erklären...

    Jetzt einfach so zu tun als sei ein Kind gleichzusetzen mit einer 40 Stunden Woche - kann man machen, entspricht aber nicht der Realität.

    Zum Rest:
    Augen auf bei der Partnerwahl kann man da nur sagen...
    Ansonsten strotzt das nur so vor Pauschalisierungen und Klischees. Aber hey diese "Missstände" im Haushalt bekommt man ja bestimmt über eine Frauenquote in den Griff oder nicht?

    Oder noch besser - Einführung einer "Haushaltsquote" bei denen jedes Haushaltsmitglied nach einem festgelegten Verteilungsschlüssel wöchentlich nachweisen muss, dass er/sie/es auch seinen Verpflichtungen nachgekommen ist.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #243
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    Herrlich
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  4. #244
    xrune Gast

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    Also Haushalt zählt nicht, hat J. v. Koczian schon fest gestellt.

    "Das bisschen Haushalt macht sich von allein"
    Sagt mein Mann
    "Das bisschen Haushalt kann so schlimm nicht sein"
    Sagt mein Mann
    "Wie eine Frau sich überhaupt beklagen kann
    Ist unbegreiflich"
    Sagt mein Mann

    "Das bisschen Kochen ist doch halb so wild"
    Sagt mein Mann
    "Was für den Abwasch ganz genauso gilt"
    Sagt mein Mann
    "Wie eine Frau von heut' darüber stöhnen kann
    Ist ihm ein Rätsel"
    Sagt mein Mann
    Und was mein Mann sagt, stimmt haargenau
    Ich muss das wissen, ich bin ja seine Frau

    Aber am lustigsten finde ich das die die immer am lautesten nach den gleichen Rechten schreien immer auch die selben sind die sich nicht mucksen wenn es um die selben Pflichten geht.

  5. #245
    LaraSoft Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Jetzt einfach so zu tun als sei ein Kind gleichzusetzen mit einer 40 Stunden Woche - kann man machen, entspricht aber nicht der Realität.

    Zum Rest:
    Augen auf bei der Partnerwahl kann man da nur sagen...
    Ansonsten strotzt das nur so vor Pauschalisierungen und Klischees. Aber hey diese "Missstände" im Haushalt bekommt man ja bestimmt über eine Frauenquote in den Griff oder nicht?

    Oder noch besser - Einführung einer "Haushaltsquote" bei denen jedes Haushaltsmitglied nach einem festgelegten Verteilungsschlüssel wöchentlich nachweisen muss, dass er/sie/es auch seinen Verpflichtungen nachgekommen ist.
    Och, sei Bürohengst und dann passt das schon. Die wenigsten Männer arbeiten heute noch in Knochenjobs. Und auf Kinder muss man aufpassen, das ist mindestens Bereitschaftsdienst. Woanders eine Tätigkeit, für die man bezahlt wird = Arbeit ist.

    Klar, das ist eine Frage der Partnerwahl. Und tatsächlich resultiert aus der Bequemlichkeit vieler Männer eine hohe Scheidungsquote. Dann dürfen sie den Haushalt zu 100% alleine machen. Und die Kinder zu 50% betreuen, wie nach den aktuellen Gesetzen, die Väterrechte gestärkt hat und automatisch auch -pflichten Stärken, vorsieht.

    Genau darum ist es wichtig, dass Männer sich weiter entwickeln.

    Und Haushalt und Kind sind nicht 100%, sondern 200%. Klar, wenn eine Person nur Teilzeit arbeitet ist eine faire aufteilung entsprechend vorzunehmen, was aber dumm wäre in Anbetracht der Tatsache, dass nicht arbeiten in Altersarmut führt, das natürlich der Mann nicht für die Frau ausgleicht für ihr Zuhausebleiben = Haushaltsarbeiten und Kinderbetreuung. Ich verstehe, wenn Männer nicht so weit denken, weil sie sich schlicht um dieses Ungleichgewicht nie Gedanken machen mussten. Die Männer, die sich dafür entscheiden als Hausmann zu leben, bemerken das plötzlich erstaunlich schnell, was für ein Opfer sie da noch so bringen, wenn sie Rentenjahre verschenken.

  6. #246
    LaraSoft Gast

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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Ich kenne z.B. mehrere Beispiele, in denen eine Frau eingestellt wurde und wenige Tage nach der Probezeit mit "Ich bin Schwanger" um die Ecke kam. Beruflich hat das heutzutage für die aktuelle Position null Konsequenzen. Was denkst du, passiert mit mir, wenn ich meinen Chef um ein Jahr Auszeit bitte? Wir sind nicht mehr nine to five und AT, ich kann dir daher versichern, das wäre zumindest russisches Roulette.
    -
    Ach so: das Einzige, was Personalern im Hinterkopf sitzt, ist natürlich: "Frau, um die 30, verheiratet, hat ein Haus - ergo: Kinderwunsch.".
    Vollkommen logisch, vollkommen normal.
    Nochmal, es geht um Mutterschutz, in der Zeit fällt die Frau aus, wenige Male im gesamten Leben, wenn sie tatsächlich mehr als ein Kind austragen möchte.

    Und warum ist es für dich Russisch Roulette, wenn Du ein Jahr Auszeit nimmst und für die Frau nicht?

    So, wenn eine Frau einen Kinderwunsch hat, ist das völlig normal und hat, damit sie gar nicht erst eingestellt wird, das beim Bewerbungsgespräch zu sagen. Der Mann aber nicht? Der ist doch genauso betroffen, wenn sein Kind später Betreuungszeiten braucht, weil es krank ist usw.

    Ach nee. Diese ganzen Aufgaben, die den Beruf tangieren, hat ja gefälligst die Frau zu übernehmen. Sie soll, und genau darin liegt die Diskriminierung, die eine Frau abwertet und ihr Nachteile bringt, dann auf Rente und einen guten Job verzichten? Wegen einiger Wochen Mutterschutz, die noch von der Krankenkasse aufgefangen werden und wo es Zeitarbeit gibt, um genau diese Ausfälle seitens des AG aufzufangen?

    Wir sind in der Gleichberechtigung angekommen, wenn dann auch der Mann nach seiner Familienplanung gefragt wird, weil es völlig normal geworden ist, sich die Ausälle in der Karriere zu teilen. Denn ihn betreffen seine Kinder genauso wie die Frau.

  7. #247
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    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Und Haushalt und Kind sind nicht 100%, sondern 200%.
    Du bzw. die Frau "arbeitet" also 200 % - sehr interessant...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #248
    Gast Gast

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    @lgd:

    Ok sowohl die mathematischen Grundkenntnisse als auch das Leseverständnis bei Textaufgaben solltest Du dann noch mal üben.

    Arbeit = A = 50%

    Haushalt und Kind = H = 50%

    A + H = 100%

    B erledigt 35% von A und 25% von H - wie Du da jetzt auf die Summe von 50% kommen willst müsstest Du dann Deinem Grundschullehrer noch mal erklären...


    ich hab gerade tränen gelacht.
    und da heißt es immer, es sei nichts weiter als ein chauvinistisches vorurteil, daß frauen oft schlechter mit zahlen umgehen können als männer ...

  9. #249
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    Was ist denn ein "Knochenjob"?

    Ich bin Schadenregulierer eines Versicherungskonzerns. Ca. 60std-Woche. Ist das ein Knochenjob?
    Meine Frau arbeitet in der Wirtschaftsprüfung. Ca. 60std-Woche. Ist das ein Knochenjob?

    Und ja: das bisschen Haushalt, das bei einem 170qm Haus mit Garten anfällt, erledigen wir nebenbei. Nicht nach strenger Aufteilung, sondern nach dem, was gerade anfällt. Kleinigkeit. Außer Bügeln und Fensterputzen, ergo bezahlen wir jemanden für diese Arbeiten.

    Arbeitet doch mal an eurem Selbstbewusstsein. Was hier teilweise an Argumenten vorgebracht wird, ist ein Witz. Obwohl eine Sache stimmt: wäre meine Frau nicht, wàre ich wahrscheinlich verhungert
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  10. #250
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    Genau darum ist es wichtig, dass Männer sich weiter entwickeln.
    schön, daß das endlich mal jemand sagt.
    und uns aus unseren höhlen im neandertal hervorlocken will.

    die angestrebte "weiterentwicklung" in der phantasie diverser feminist*_INNEN scheint mir aber in einer art "verweiblichung" der männer zu bestehen ...

    dazu norbert bolz:
    "Ich glaube, daß die Feminisierung der Politik uns zwar strukturell friedfertiger gemacht hat, als das je zuvor in der Zivilisation der Fall war. Aber daß wir gleichzeitig immer unfähiger werden, beispielsweise in Situationen der Bedrohung unserer eigenen Existenz, entschlossen dieser Bedrohung entgegenzutreten."

  11. #251
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    @lgd:

    Zitat von LaraSoft
    Und Haushalt und Kind sind nicht 100%, sondern 200%.
    Du bzw. die Frau "arbeitet" also 200 % - sehr interessant...
    ... und dafür hat frau dann ja wohl auch ein bißchen bevorzugung verdient, nicht wahr?


    ich find's klasse, wie hier so vorhersehbar die ganzen alten klischees und scheinargumente aus der feministischen mottenkiste rausgekramt werden, aber nicht ein einziges valides argument eingebracht wird.
    und meine fragen wurden bisher natürlich auch nicht beantwortet.
    wen wundert's?

  12. #252
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    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Nochmal, es geht um Mutterschutz, in der Zeit fällt die Frau aus, wenige Male im gesamten Leben, wenn sie tatsächlich mehr als ein Kind austragen möchte.

    Und warum ist es für dich Russisch Roulette, wenn Du ein Jahr Auszeit nimmst und für die Frau nicht?

    So, wenn eine Frau einen Kinderwunsch hat, ist das völlig normal und hat, damit sie gar nicht erst eingestellt wird, das beim Bewerbungsgespräch zu sagen. Der Mann aber nicht? Der ist doch genauso betroffen, wenn sein Kind später Betreuungszeiten braucht, weil es krank ist usw.

    Ach nee. Diese ganzen Aufgaben, die den Beruf tangieren, hat ja gefälligst die Frau zu übernehmen. Sie soll, und genau darin liegt die Diskriminierung, die eine Frau abwertet und ihr Nachteile bringt, dann auf Rente und einen guten Job verzichten? Wegen einiger Wochen Mutterschutz, die noch von der Krankenkasse aufgefangen werden und wo es Zeitarbeit gibt, um genau diese Ausfälle seitens des AG aufzufangen?

    Wir sind in der Gleichberechtigung angekommen, wenn dann auch der Mann nach seiner Familienplanung gefragt wird, weil es völlig normal geworden ist, sich die Ausälle in der Karriere zu teilen. Denn ihn betreffen seine Kinder genauso wie die Frau.
    Les nochmals meinen Text, überlege und antworte dann sachlich oder lass es. Das ist ja kaum auszuhalten. Ich habe halte dich (noch) nicht für zu dumm, meinen Sätzen zu folgen. Ergo willst du mich nicht verstehen. Das ist eigentlich nur noch respektlos.

    Ich sage dir etwas: offenbar besitze ich Expertise und Wissen, was dir fehlt. Solange du nicht bereit bist, vernünftig zu diskutieren, ist das keine Augenhöhe. Oder kurz gesagt: du bist hier kein lohnenswerter Diskussionspartner.

    Jetzt empöre dich oder zeig mir, dass du bildlich gesprochen die Eier besitzt, von deinem hohen Ross zu klettern und dich an meine Sätze zu halten und zwar ohne Unterstellungen.
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  13. #253
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wir haben einen Haushalt A mit Person B und C sowie Kind D.

    Zu erledigende Aufgaben sind Arbeit = 50% sowie Haushalt und Kind = 50%.

    B und C müssen also 100% der Aufgaben abdecken.

    Person B leistet jetzt 35% der Arbeit und C 15%.
    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Also bei mir sind 35 plus 15 noch immer 50.
    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ok sowohl die mathematischen Grundkenntnisse als auch das Leseverständnis bei Textaufgaben solltest Du dann noch mal üben.

    Arbeit = A = 50%

    Haushalt und Kind = H = 50%

    A + H = 100%

    B erledigt 35% von A und 25% von H - wie Du da jetzt auf die Summe von 50% kommen willst müsstest Du dann Deinem Grundschullehrer noch mal erklären...

    Wenn Person B 35% von A(rbeit) erledigt und Person C 15% von A, dann werden nur 50% von A erledigt.
    Bist Du Grundschullehrer?
    Geändert von Gast (09-06-2017 um 12:08 Uhr)

  14. #254
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ... und dafür hat frau dann ja wohl auch ein bißchen bevorzugung verdient, nicht wahr?
    Aber sicher doch - wer es schafft mit seiner Arbeit im Haus und Kind die Grenzen der Mathematik und den Grundlagen der Prozentrechnung zu durchbrechen dem steht das mit Sicherheit zu.

    Ansonsten:

    Ich gebe bei der Arbeit auch immer 100%:

    13% Montag
    24% Dienstag
    39% Mittwoch
    21% Donnerstag
    3 % Freitag
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    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  15. #255
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    @lgd:




    ich hab gerade tränen gelacht.
    und da heißt es immer, es sei nichts weiter als ein chauvinistisches vorurteil, daß frauen oft schlechter mit zahlen umgehen können als männer ...
    Also wenn man schon aus einer einstelligen Stichprobe eine Schlussfolgerung ziehen will, dann fällt die bei mir anders aus....

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