Und heute erzählt er was von Vervenpunkten, da war es wohl besser, als sie noch schlechtes Kickboxen gemacht haben:
Der Karate-Meister Albrecht Pflüger: Die Schwingen des weißen Kranichs - Baden-Württemberg - Stuttgarter Zeitung
Ja, ist Ashihara Karate - der Protagonist im Clip am Anfang hat mittlerweile auch seine Richtung - Enshin Karate.
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Geändert von gast (21-11-2017 um 18:04 Uhr)
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Geändert von gast (21-11-2017 um 18:04 Uhr)
Es ist für alle Beteiligten besser, wenn du nicht einen Fullquote mit "Unfug" kommentierst, sondern nur den Teil zitierst, der in deinen Augen Unfug ist. Sonst liest sich das so, als ob Billy's kompletten Beitrag Müll findest...
Und bei Gelegenheit mal im Lexikon Ironie nachschlagen.
zu karate und sv nochmal:
http://www.kampfkunst-board.info/for...tml#post919505
darin, wie dort das karate-kampftraining beschrieben wird, würde ich eine mögliche grundlage für ein karate-"sv"-training sehen - also deutliche unterscheidung zwischen wettkampftraining und kampftraining (und natürlich "hausfrauen"training).
voraussetzung für die wirksamkeit eines derartigen trainings wäre m.e. die richtige (grund)technik und natürlich die richtigen leute, die sowas (mindestens) so intensiv trainieren wollen, wie wettkampftraining.
grüsse
Mein Beitrag scheint etwas für Verwirrung zu sorgen und es übt ja auch nicht jeder Karate aus. Zu den Hintergründen: Es ist so, dass man Karate auf sehr unterschiedliche Weise ausüben und trainieren kann, mit verschiedenen Schwerpunkten. Die Sache mit der „Kampfkraft“ ist was immer man im Einzelnen darunter versteht etwas differenzierter. Schwarzgurt steht für ein sehr hohes Trainingsniveau meist zehn Jahre und mehr.
Alleine die athletischen Fähigkeiten dürften im Normalfall ausreichen, um eine unbedarfte Handgreiflichkeit zu lösen, egal welchen Schwerpunkt das jeweilige Karatetraining hatte. Das habe ich versucht im Beitrag etwas humorvoll anzudeuten. Dass ein Kampf unter Spezialisten wieder offen ist liegt auch auf der Hand.
Jetzt nochmal zur SV. Im ersten Abschnitt habe ich SV Kurzkurse genannt. Darunter verstehe ich dass jemandem der total unbedarft ist kurz was gezeigt wird. Bleibt der Mensch in Panik beim Eiertritt stabil, positioniert er sich richtig etc.. Ohne fundiertes sportliches Training über ein paar Monate habe ich meine Zweifel.
Die Aussage von mir, dass Sport auch Sport bleibt, gut hier werden sich die Geister scheiden. Das Grundproblem ist, die Aktion richtig zu lernen und entschärft üben (zu müssen). Mag jetzt dem Nichtkarateka auf den ersten Blick seltsam erscheinen. Ohne Schutzkleidung und Handschuhe werden die Bewegungen in der Luft richtig ausgeführt und am Partner entschärft. Als Beispiel der Tritt mit angezogenem Fuß in der Grundschule und der angedeutete Treffer mit dem Fußspann am Partner. Die Schlagdistanz ist etwas weiter, als sie in Wirklichkeit sein müsste und vieles mehr. Es werden auch brutale Sachen gelehrt, Stampftritte gegen die Knie u.s.w. das kann ich auch in der Luft vorführen zieht natürlich niemand durch. Sport bleibt Sport. Allerdings je nach Schwerpunkt der jeweiligen Vereine wird ein entsprechend maximal zerstörerisches Karate trainiert mit Übungsgeräten. Und an dem Punkt geht die Diskussion los, wie nahe und ob überhaupt es an der Maximalwirkung dran sein muss und mit welchem Training man das am ehesten verwirklicht. Egal woher man kommt, man kann den schwarzen Gürtel völlig zu Recht erworben haben mit herausragenden Leistungen. Aber ich stelle mir doch ab und an die Frage, wie scharf möchte ich mein Karate in einer Gefahrensituation haben und was bin ich bereit dafür einzugehen und dafür zu tun und ich denke das geht den Schwarzgurten immer noch genauso. Darum übe ich meinen Tritt gegen das Knie am Sandsack, für den Gürtel reicht es ohne Widerstand aber halt real nicht. Und selbst mit der Erfahrung am Sandsack steht es irgendwo in den Sternen.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Das könnte sich, wenn man ein Kind in die Welt setzt, schon ändern.
Es ist dann "merkwürdig" wenn Papa mit dem Kind zum Sport/Schwimmen geht bzw. es in die Kita bringt, und ein blaues Auge trägt oder sonstwie mit blauen Flecken übersät ist, humpelt oder mit Gips auftaucht. Oder man einfach Krankheitsbedingt seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, aufgrund von z.B. (Rippen-)Brüchen, Bänderrissen oder einfach nur Prellungen usw..
Es muss nicht mal ein Kind sein, sondern kann auch ein plötzlicher Pflegefall in der Familie sein (Oma, Opa, Bruder, Schwester etc pepe.), dem man sich dann gänzlich widmen muss, und ein Ausfall der eignen Leistungsfähigkeit dann mehr als ungünstig ist.
Da hat BUJUN halt schon recht.
Das gleiche gilt (genrell) für Frauen von extrem Sportlern. Das Verletzungsrisiko oder gar die Todesrate im Bereich des Bergsteigens ist nicht gerade unerheblich. Und (Kite-)Surfer sind generell selten zu Hause. ^^
lg
Mal ganz allgemein finde ich, dass hier im Forum sehr häufig von Angriffen berichtet wird. Wo treibt ihr euch alle nur rum?
Ich bin in meinem ganzen langen Leben nur 2x angegriffen worden.
Bei Ersterem habe ich dem Täter in einem Bierzelt einen Glasaschenbecher auf die Nase geschlagen, danach war Ruhe, er war auf der Notaufnahme, ich hatte eine Anzeige am Hals.
Beim 2. Mal war ich stark alkoholisiert mit Freunden unterwegs und paff hab ich auf der Erde gelegen, irgend jemand wollte wohl seine Kickbox-Techniken ausprobieren.
Das ging erstaunlich schmerzlos aus, Alkohol betäubt tatsächlich recht gut.
So, das alles im Zeitraum von 30 Jahren.
MfG,
S.
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