Tiefer Stand etc. ist nur ein Werkzeug, das die Muskulatur und das Bewusstsein für die Technik in einer extrem überzeichneten Bewegung festigen soll.
Das Ziel ist dann, dieses aus einer entspannten kamae abrufen zu können.
So erklärte man es früher und es kam mir damals plausibel vor
Gut, damals "rastete ich auch ein" wie ein Bekloppter und mit Ende 20 waren die Knie im Eimer, aber das Prinzip, eine Technik vom Fundament her aufzubauen und in "der Waffe" enden zu lassen sehe ich heute auch noch als wichtigen Bestandteil verschiedener "Künste".
Das ist meiner Meinung nach nicht nur im Karate so.





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