Zumindest das Schnellste.
Es gibt sogar im Alltag Autos, die schlichtweg besser sind, als andere.
Die sind einfach besser. Bessere Raumnutzung, bessere Abgaswerte, bessere Sicherheit und so weiter.
Dir ist das vielleicht völlig Banane, weil dir der Kampf scheinbar völlig egal ist.Und von diesen, sinnbildlich gesprochen, gibt es einen Haufen in den KK.
Kaum einer wird zugeben, oder einsehen dass seine KK den ihr angedeutet Zweck der Selbstverteidigung oder des Zweikampfes nicht erfüllt, das aber völlig Banane ist, wenn du nie in eine Verreidigungs würdige Lage kommst.
Wenn einem der Kampf völlig Banane ist, ist es aber widersprüchlich, Kampfkunst zu üben.
Was willst du mir erzählen? Wenn du mir etwas über den Unterschied zwischen Wettkampf und "Kampf" auf der Strasse erzählen willst, dann interessiere ich mich natürlich dafür, wie viel du von diesen Beiden Dingen verstehst?Du weist schon das ein Wettkampf kein Kampf ist und noch lange keine der vielen Selbsverteidigungssituationen.
In den meisten Fällen nämlich, kommt diese Aussage von Leute, die entweder nur sehr wenige VK-Kämpfe hatten, oder nur sehr wenige Auseinandersetzungen auf der Strasse.
Also, meiner Meinung nach ist Beides fast das Gleiche.
Der Unterschied ist vor allem das Drum Herum. Die Essenz ist die Gleiche: Kampf beginnt, Fäuste, Gesichter und so weiter.
Ich mache als Türsteher nahezu 1zu1 das Gleiche, wie im Ring. Ausser, dass auf der Strasse 99% Nichtskönner rumgurken.
Die paar Messer, die ich in meinem Leben gesehen habe, da war ich ziemlich froh, solche Dinge auch schon trainiert zu haben.
SV-Training ist hauptsächlich da sinnvoll, wo die Leute nicht den Aufwand treiben wollen, um grössere Kampffähigkeiten zu erreichen.Du setzt auch eine Selbstverteidigung immer auf das gleiche Niveau wie ein Kampf zwischen zwei Profis(Leute die KK machen).
Das ist quatsch.
Danach wäre jedes Selbstverteidigungstraining blödsin, weil ein MMA-Kämpfer alle platt machen würde. Klar macht er das, das sagt aber nix über den Sinn des Selbstverteidigungstrainings aus.
SV-Training soll möglichst schnell und leicht erlernbar sein, und gegen die 99% Gurken helfen, die höchstwahrscheinlich der Aggressor auf der Strasse sind.
Also doch, MMA und die Stärke der Kämpfer hat einen Zusammenhang mit dem Sinn des SV-Trainings:
Es zeigt nämlich eine Messlatte. Einen Massstab. Was will ich können, wie gut will ich werden, und was bin ich bereit, dafür zu tun?
Es zeigt: So stark kann ein Kämpfer werden. Wenn die stärksten Kämpfer gegeneinander kämpfen, dann geschieht dies und jenes.
So ähnlich, wie uns Boxen zeigt, was passiert, wenn zwei Leute lediglich Schläge gebrauchen und Ringen uns zeigt, was passiert, wenn ausschliesslich gerungen wird.
Ich muss das erkennen, um zu wissen, auf welches Niveau ich kommen will.
Die übliche Krav-Maga-Kurs-Besucherin ist mit einem Bruchteil der Kampffähigkeiten eines MMA-Athleten bedient.







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