Will die UFC hier nicht wirken als würde sie immer mehr zur WWE, dann sollte, meiner Meinung nach, McGregor lebenslang gesperrt sowie nach Möglichkeit von allen geschädigten Parteien auf Schadenersatz verklagt werden. Er kann sich die legal fees ja durchaus leisten. Wird aber vermutlich nicht vollumfänglich passieren, weil der nächste Zahltag wartet und man möglicherweise hofft, dass der die nun entstandenen Kosten mehr als wieder wett macht.
Knallt die Sackkarre durch das Busfenster, hat der dort Sitzende sie am Kopf...absoluter Schwachsinn sowas abzuziehen. Wird das jetzt so gut es geht von allen Seiten aufgebauscht? Vielleicht. Trotzdem völlig inakzeptabel ein solches Verhalten.
Danke dass du dir die Mühe machst so ausführlich auf diesen Schwachsinn einzugehen. Gibt wirklich nichts peinlicheres als Leute die ihn für diese Aktion noch abfeiern. Bei denen dringt man mit Argumenten aber wahrscheinlich sowieso nicht durch.
Conor leidet eindeutig unter schwerem Realitätsverlust, anscheinend kann er nicht mehr zwischen der Show für die Kameras und dem Ernst des Lebens differenzieren. Ein Aufenthalt in einem US-Knast und ein deutlich leichterer Geldbeutel würden ihm sicher nicht schaden.
Allerdings soll sich keiner Illusionen darüber machen dass die UFC ihn jetzt entlässt. Sollte er jemals wieder im Octagon antreten - egal gegen wen - wird das DER Zahltag schlechthin. Die ganze (Kampfsport-)Welt, abgesehen von seinen unbelehrbaren Fanboys die sowieso zuschauen, wird sehen wollen wie Conor so richtig aufs Maul bekommt.
Dana war ja nicht umsonst "vorsichtig" mit seiner Wortwahl und hat versucht die Frage zu umgehen.
Die Intention Connor verlieren zu sehen hatten ja die meisten Leute schon vorher. Daher auch der kranke Hype um McGregor vs Diaz 2, obwohl der Kampf sportlich keinen wirklichen Sinn gemacht hat.
Finde es auch echt erstaunlich was viele seiner Fanboys für einen geistigen Spagat hinlegen um das ganze für sich zu rechtfertigen. Hätten sie sicherlich gänzlich anders gesehen wenn sie oder ihre Familie selber im Bus gesessen hätten und ist wohl auch der gleiche psychologische Effekt wie bei Menschen die es hinbekommen das Leid Anderer aufgrund von Ideologie, Nation, Ethnie oder sonstigem zu rechtfertigen.
Er hat laut Dana sogar diese irischen Schläger mit seinem Privatjet eingeflogen. Daher war das ganze geplant und mit Vorsatz (also keine Impulsaktion). Selbst die dermaßen dumme Aktion von Jon Jones mit der Fahrerflucht kann man da noch eher verstehen...
Sehe ich auch so. Die UFC wird Conor nicht gehen lassen. Das Risiko, dass er in einer anderen Organisation wie Bellator oder Rizin kämpft gehen sie sicher nicht ein.
Ob er für sowas von der Athletic Comission gesperrt werden kann, weiß ich nicht.
connor ist ein einfacher dummer irischer junge, dessen weniges hirn durch den mmasport zu erbsengröße geschrumpft ist.
der mma sport und die UFC koennen sich das nicht bieten lassen und man muss jetzt hart durchgreifen. ...
eine lebenslange sperre waere eine angemessene strafe, sonst wird er mit seinem ego weiter alles aufmischen.
Geändert von marq (07-04-2018 um 13:15 Uhr)
mit ***** in der Hose, wäre er alleine gekommen und nicht mit 20 Leutz. Khabib hat ihm ja ein Angebot gemacht.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Ist doch sowieso nur noch Zirkus,lautes Mundwerk gepaart mit wenig Aktion, ach waren das noch Zeiten als es noch Champions gab die Charakter hatten.......
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"Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee
Schon etwas zurückgerudert...
Dana hat wohl auch schon gesagt in anderen Sportarten passieren noch schlimmere Dinge.
Ich glaube nicht, dass sich die UFC den Zahltag entgehen lässt und nach einer Pseudo-Strafe Connor gegen Khabib ansetzt inkl. Nutzung des Bus-Attack-Videos als Promo-Material, so dass das kriminelle Verhalten auch noch belohnt wird
Wenn ich sowas sehen will, dann schaue ich Wrestling, da weiß jeder daß es nur Show ist. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das nicht eine Werbeaktion der UFC ist?
Wie dem auch sei, solche Trottelaktionen schaden unser aller Ruf, und mit den Olympiaambitionen von MMA ist wohl für länger Essig.
Lächerlich.
Ist halt aus dem Ruder gelaufen. Gibt ordentlich Schadensersatz und ist nicht der Rede wert.
Ist wie Schulkinder, die von der Pausenaufsicht getrennt einen auf hart machen.
Feiern muss man ihn nicht, denn "echte" harte Kerle ziehen so was unbemerkt ab, wenn ihnen was dran liegt.
Wie Tank Abott Patrick Smith gerüchteweise mal schnell im Aufzug platt gemacht hat.
Tank lebte seinen "UFC-Charakter" wenigstens konsequent.
Es bleibt eben bei gerüchteweise, auch weil ER im Notfall mehr Zeugen gehabt hätte.
So macht man das eigentlich. Weiß auch jeder.
Verdammen muss man es auch nicht. Wir lassen denen ja auch allen anderen Publicity Scheiß durchgehen.
Wir im KKB fanden die UFC doch auch gerade eher langweilig.
Ist eben Trend und sie tun was dagegen.
Nicht überrascht :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
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