Willkommen in der Realität. Es wird vermutet, dass sich gegenwärtig ca. 40.000 Kinder (männlich und weiblich) unter 16 Jahren in Thailands Sexindustrie verdingen müssen. Diese werden oftmals von ihren eigenen Eltern in die Prostitution verkauft. Demgegenüber ist ein Lebensschicksal als Kinder-Thaiboxer doch unendlich vorzuziehen. Anstatt mit riesen Kullertränen das harte Schicksal dieser Jungs zu beheulen, könnte man also auch genau so gut froh drüber sein, dass sie durchs Thaiboxen eine Alternative zu weit unangenehmeren Dingen haben.
Das, worauf Du verzichten möchtest, nennt der Fachmann auch "Erziehung". Ohne Zwang und Wertvermittlung geht das leider nicht. Zumindest nicht bei uns in der Realität.
Das glaube ich Dir gerne.





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