[QUOTE=Cam67;3655828]Kampfbruder im Geiste , entscheidest du dich auch mal für eine Position
[QUOTE=Stephan Lahl;3655832]Weil gesagt wurde das Wahrnehmung der Bewegung mit der Idee verknüpft ist , konsequenter Weise müsste das auch für jede Bewegung bedeuten auch die des anderenWarum sollte man das tun?![]()
Genau ... darum für dich , wenn per se jede Bewegung im IMA durch Bilder belegt sind , die Eigenschaften vermitteln sollen , muß das konsequenter Weise auch mit den Bewegungen von anderen Stilen so sein , denn es handelt sich doch noch immer um den selben Wahrnehmungsapperat , oder ? ... wenn aber hier ein Jab , welches jeder sofort weiß um was es geht (Selbstverständnis der Bewegung' weil Definition ist allgemeinn hin anerkannt) , keinen Ideenbezug erfährt durch genannten Wahrnemungsapperat , dann fragt sich warum , das so ist .Hä?
oksieeeeeeeeeeeeeeeend
okTaijieeeeeeeler
okaaaaaauuuuuuch
oksoooooooooooooo
toplaaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaaam.
Wegen meiner ein Lowkick , ein Griff , was auch immer , Jab war nur ein Besipiel für Bewegungen die sich außerhalb des IMA`s bewegen .. die ja denn wie oben beschrieben auch bestimmten Bildern unterliegen müßten , abgesehen von ihrem "Selbsverständnis".Mal 'ne Frage: Was macht der legendäre Boxer, wenn ein Jab geflogen kommt?
Holt der ein Springseil raus und fängt an zu hopsen?
Hängt der erstmal einen Sack in die Ecke oder weicht er aus, indem er Liegestütze macht?
Könnte es einen Unterschied zwischen dem Erlernen einer Bewegung und der Anwendung derselben geben?
WTF .... Übung , Bezug zur Zielsetzung .Für Fortgeschrittene:
Wie machen das eigentlich Radfahrer, daß die beim Slalom durch die Autos gleichzeitig auf Pedale, Bremsen, Lenker, Balance und so weiter achten?
Und woran erkennt man Fahrradanfänger im Gegensatz zu Sportradlern?![]()
PS.:
Spielt keine Rolle ob es so ist ... es steht Kritik im Raum , deine Sache ob du da was draus machstFalls die Fragen wider Erwarten ernst gemeint waren...
Sorry , aber ich bin vom Bau ... was die Übung und somit die Steigerung der Fähigkeiten betrifft , bin ich bei dir .... auch wenn ich die Nägel heute mit mehr Sicherheit in Wand kloppe , weil eben durch Übung , nie währe es mir den Sinn gekommen , meine Sinne davon abzuwenden , sprich rum zu imaginieren ... bei aller Liebe aber das klingt so absurd . Ich hacke Holz in dem ich die Bewegung ausführe die das hacken des Holz bedingt durch die Axt ermöglicht und das doch am ehesten wenn ich mich darauf konzentriere anstatt dies durch Bilder zu akzentuieren .Die Vorstellung ist zum Erlernen und zum Einschleifen und Polieren der Mechanik da. Wenn ich mit Bildern das Schwert kreisen lasse oder mich mit Spiralen und Kreisen durch die Form bewege, geht das natürlich nur in Zeitlupe und alleine.
Wenn ich Schnitte übe, stelle ich mir nicht erst irgendwas dazu vor. Ich benutze die Spiralen einfach. Die Spiralbewegung in den Armen ist dann für mich genauso natürlich wie das Heben einer Hantel mit dem Bizeps.
Im Rest des Körpers noch nicht, da muß ich noch einschleifen.
Wenn ich an einem Partner etwas ausprobieren will und in der Situation nicht genau weiß, ob ich eine geklatscht kriege, benutze ich keine Imaginationen, sondern ich schalte im Gegenteil etwas ab und lasse meinen Körper einfach machen.
Mentaltraining macht man, wenn man Zeit dazu hat. Das macht man nicht im Sparring und nicht, während man 1-2 Kg Holz oder Stahl am Gesicht vorbeischwingt.
[QUOTE=Cam67;3655834][QUOTE]Das ist aber durch die Übung bedingt , das die Handlungsanweisung in Fleisch und Blut übergeht ... Der tiefe Ellbogen ist in seinen Positionen wie er zu sein hat , etwas reales .Man sieht z.b anhand dessen wenn ein Ellbogen außensteht , das dies nicht die beste Position ist um Kraft zu Übertragen. Übertragen auf das Fittness , auch da weist du auch diese Armposition eher günstig für die Übertragung der Kraft in der Übung und die andere nicht .... nicht ein Wort von "nasser Sack(als Bsp!)" ist da nötig , um gewünschten Effekt zu erzielen , wenn man auf die richtige Position hinweist(Ellbogen mehr rein , Hand raus und,und) .Ein Beispiel.
Die Kraft des Ellenbogens , Kraft aus dem Ellenbogen , ist auch eine Analogie , ein Bild , aber auch eine konkrete Anweisung , die eine bestimmte Ansteuerung bewerkstelligt .
Wenn du damit arbeitest , dann denkst du nicht ständig an das Bild , denn irgendwann hat sich das GEFÜHL dafür eingestellt , es ist gewachsen. Egal was kommt , ein Jab oder what ever , du denkst nicht ..... Ellenbogen tief, oder nutze sie Kraft des Ellenbogens ^^ , du tust es einfach mit der antrainierten Ansteuerung , dem antrainierten Gefühl , Mechanik.
Aber um da hin zu kommen , benutzen viele erstmal um es zu erklären aber auch um es sich anzueignen , ein Bild .
Du verlässt immer wieder deine Positionen , oben war das Bild noch egal , es ist eine Krücke , die abgelegt wird , mit dem Verständnis der Bewegung sozusagen .... jetzt klingt es wieder ein bischen anders.Das Bild muss natürlich erklärt, beschrieben werden und vom Lehrer ein Gefühl dafür mit auf die Reise gegeben werden .
Wenn das am Ende doch keinen Unterschied macht , da sehe ich keinen Grund warum die Methodik der "internen" einen höheren oder anderen Stellenwert haben sollte als die "externen" ? ... sprich am Ende ist es doch das selbeDas Gleiche gilt für Zentralliniearbeiten , für die Tore , für sinkende und hebende Bewegungen usw.
Bilder benutzt jeder , mancher nennt es nur anders oder benennt es garnicht .
Der Unterschied ist nur die Tiefe , das Kombinieren , und natürlich das Ziel , was erreicht werden möchte







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