Ist ein Zeitproblem für einen Breitensportler und Anfänger. Letztlich ist es mit hundert Gesamtstunden im Jahr eh schon auf Kante genäht. Nur für die Kata, da ist etwa eine im Jahr vorgesehen, bleiben etwa 20 Stunden, um sie zu lernen zusammen mit Kindern und Rentnern. Unterrichtet werden so drei für die verschiedenen Stufen. Ja und da muss man in der Gruppe die Bewegungsabläufe abschauen sonst kriegt man das in der beschränkten Zeit nicht gebacken. Bei jedem kontrolliert der Lehrer schon noch die Feinheiten aber ohne Gruppe würde das nicht reichen.
Gut, ab einem gewissen Niveau wird der eigenständige Anteil größer werden und der Schwerpunkt des gemeinsamen Trainings verlagert sich oder man muss sich die Frage stellen ob man nicht auf einen schlankeren Kampfsport wechselt. Sinnvoll wird es erst, wenn man ein gewisses Minimum zu investieren bereit ist.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)