Als ich das Manuskript fertig hatte, war ich, so wie sicherlich jeder Autor es bei seinem Erstlingswerk empfindet, mächtig stolz. Je konkreter sich die Gespräche mit dem Fanpro-Verlag gestalteten, desto unsicherer wurde ich jedoch insgeheim. Mit Da’Jin’Zat wagte ich mich an eine Verknüpfung, die es vorher nach meinem Wissen so in Romanen noch nicht gegeben hatte: Eine Kampfkunst-Story traf auf ein Fantasy-Rollenspiel.

Da’Jin’Zat ist, neben meiner Frau, für Menschen geschrieben, die gerne in fantastische Geschichten eintauchen. Selbstverständlich hatte ich dabei als DSA-Spieler die Fans dieser Welt im Blick. Gleichzeitig wollte ich aber auch eine Erzählung liefern, die Kampfkünstler fasziniert. Die Sorge wuchs, dass die eine Seite die Kampfkunstausführungen verbrämen würde und die andere Seite nichts mit der Fantasy-Welt anfangen könnte.

Heute, fast drei Monate nach Veröffentlichung, kann ich zumindest sagen, dass die sehr kritische DSA-Fanbase mit der Geschichte offenbar zufrieden ist.

https://rollenspiel-bewertungen.de/dsa/romane/

Weiterführender Link:
http://dsaforum.de/viewtopic.php?f=8...20rel=noopener

Über Eure Gedanken zum Roman freue ich mich nach wie vor.