Ok.
Ok.
Hallo Klaus,
gute Antwort oder doch nicht?
In Deutschland gilt eines der schärfsten Waffengesetze in Europa oder weltweit?
Daher mein Hinweis gut, daß es diese Gesetze und Vorschriften gibt.
Nur, das habe ich einmal gelernt, diese Vorschriften, Gesetze , Anordnungen sollten auch überwacht werden.
In unserem Einkaufszentrum ist ein privater Sicherheitsdienst präsent.
Das ist leider in unserer Fußgängerzone, im Stadt-Park nicht der Fall, Polizeibeamte sehe ich aber auch keine.
Dafür ein großes Schild: den Park bei Einbruch der Dunkelheit nicht betreten.
Bei Fußballspielen wird nicht nur mit dem Ball gespielt.
Daher sind größere Ansammlungen von Polizeibeamte erforderlich, um ein sicheres Spiel zu gewährleisten.
Wie gut das Funktioniert, kann jeder im TV sehen.
Wieso sollte es dann mit diesen " dollen Schildern " besser werden?
Die Frage ist nicht ob was "besser" wird. Sondern das dient dazu, den Beamten die tatsächlich an und um Bahnhöfe oder Einkaufsbereiche herum kontrollieren - wenn sie es tun - eine rechtliche Handhabe zu geben, Messer und anderes Tatwerkzeug auch tatsächlich einziehen zu dürfen. Das dürfen die sonst nämlich nicht, wenn es keine Veranstaltung ist. Sprich, denen fällt eine Gruppe junger Männer auf die ihnen negativ ins Auge springt, sie dürfen verdachtsunabhängig kontrollieren, und falls sie Messer und ähnliches Zeug finden dürfen sie es einziehen. Diese Grundlage gab es so vorher nicht.
Negativ ist, dass die auch Handwerker und "normale Leute" damit treffen können - WENN sie die kontrollieren. Die Beamten müssen ja nicht, und machen das auch nicht breitbandig mit 200 Mann.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Hallo Klaus,
meine Antwort...
]Meine Erfahrung in Frankfurt am Main, in den U- Bahnstationen,
in einigen wird ganz offen mit Drogen gehandelt. Gab dazu sogar einen Bericht im TV.
Der verantwortliche Sachbearbeiter im Römer, vor der Kamera, das Problem ist bekannt.
Daher ein " Verbotsschild " allein genügt nicht.
Wenn schon das Problem mit den Drogen nicht gelöst werden kann, ..
Einfach lesen, wie die Behörden für Silvester aufrüsten.
Aber erst nach den Vorfällen in Köln und dem massivem Druck der Zeitungen, usw. wird nach Angaben der Behörden sehr früh eingegriffen und
das - ohne neue Schilder - .
Dass ein Schild nix bringt wenn man das - neue - geltende Recht gar nicht umsetzen will ist klar. Ich stand auch vor drei Wochen in Köln mit meiner 80jährigen Mutter an einer Kirche neben zwei Schwarzen die da völlig locker Drogen vertickt haben wo jeder zugesehen hat. Auf der anderen Seite ist der Drogenerwerb durch den Konsumenten völlig freiwillig, im Gegensatz zu Menschen die unter Vorlage eines Messers zur unkomplizierten Übergabe beliebiger Wertgegenstände aufgefordert werden.
Sinnvoll wäre das Ganze meiner Meinung nach nur, wenn man tatsächlich eine signifikant hohe Anzahl an Körperverletzungs- und Raubdelikten mit Messer an der jeweiligen Lokalität gehabt hätte, die man dann auch durch konsequente Kontrollen eindämmt. Sowas hat man in England ja tatsächlich beobachtet, man geht damit nur eher lasch um.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Wo das denn? Görlitzer Park? RAW-Gelände? War ich im Oktober noch, "Nein" hat immer gereicht.
Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"
Das hat er sich auch ausgedacht, vllt. um „aufzutrumpfen“. Oder er kommt jetzt mit irgendeinem kuriosen Einzelfall als „Beweis“.
Was ich aber sagen muss, ist, dass ein einmaliger Besuch kein komplettes Bild abgibt, da sich die Situation ständig verändert - also was Anzahl und Aufdringlichkeit angeht.
In England hat man auf alle Fälle beobachtet, dass man nur durch Verbote, ohne häufige Kontrollen (die man dort wieder aussetze (in London)) nichts erreicht.Sinnvoll wäre das Ganze meiner Meinung nach nur, wenn man tatsächlich eine signifikant hohe Anzahl an Körperverletzungs- und Raubdelikten mit Messer an der jeweiligen Lokalität gehabt hätte, die man dann auch durch konsequente Kontrollen eindämmt. Sowas hat man in England ja tatsächlich beobachtet, man geht damit nur eher lasch um.
aktueller Fall:
Ihre Prügeltour begannen die vier jungen Asylsuchenden im Alter von 17 bis 19 Jahren demnach am Samstagabend im Bahnhofsbereich: Sie schlugen einem ankommenden Reisenden mehrfach ins Gesicht. Wenige Minuten später prügelten sie auf dem Bahnhofsvorplatz auf zwei weitere Passanten ein und konnten anschließend zunächst fliehen
Jugendliche verletzen bei Prügeltour durch Amberg insgesamt neun Menschen
Geändert von Pansapiens (30-12-2018 um 13:55 Uhr)
... und diese Reisenden und Passanten hätten sich natürlich hervorragend gewehrt, wenn es das Waffenverbot nicht gegeben hätte ...
aber eigentlich ist das hier alles ja sowieso OT, da es dem Threadersteller ja nur darum ging,
Ratschläge für das Mitführen von Trainingswaffen zu erteilen, wenn es erforderlich wird, diese durch eine solche 'Zone' zu transportieren ...
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)
Mir ist nichts von einem Waffenverbot in Amberg bekannt und das hätte ja nix geändert.
Zumindest nicht in der aktuellen Lage, in der die meisten Reisenden und Passanten sich sicher fühlen und unbewaffnet sind.
Es hätte nach meiner Einschätzung auch die vier Jugendlichen nicht davon abgehalten, Waffen und gefährliche Gegenstände mitzuführen außer, die haben nicht gewusst, dass es verboten ist, andere Leute zu schlagen.
Vielleicht sollte man Schilder aufstellen, die darauf hinweisen...
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
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Hallo Hafis,
der TE hat " Waffenverbotszonen und Historisches Fechten " als Überschrift für dieses Thema gewählt.
Aber die Waffenverbotszonen sind doch nicht wegen den Vereinen entstanden, die historisches Fechten unterrichtet.
Die Waffenverbotszonen die einige Städte einrichten, was sollen die schönen Schilder bezwecken?
Von den Schülern eines Vereins fürs Fechten mit historischen Waffen wird doch keine Gefahr ausgehen?
Daher habe ich angemerkt, wieder ein Verbotsschild um das" politische Gewissen" zu beruhigen.
Das Verbotsschild wird keine Wirkung zeigen, wenn nicht Sicherheitskräfte auf die Einhaltung achten.
Dann sollte eine politische Entscheidung auch richtig umgesetzt werden.
Bisher werden aber nur unsere Volksvertreter immer besser geschützt, vor wem?
Daher in meinen Augen ein neues sinnfreies Verbotsschild.
E=Hafis;3676685]... und diese Reisenden und Passanten hätten sich natürlich hervorragend gewehrt, wenn es das Waffenverbot nicht gegeben hätte ...
Diese Reisenden und Passanten hätten sich vermutlich gewehrt, wenn ihnen deutlich gewesen wäre, sich ducken und brav sein ist keine Lösung!
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