Ahjaja, alles klar, DIE 42 . Danke!
Ahjaja, alles klar, DIE 42 . Danke!
Die Jugend von heute hat zumindest mal so schlechte Augen wie noch nie. Das hat sich schon verschlechtert. Schaut mal in die asiatischen Länder wo wir teilweise 80-90% der Kinder eines Jahrganges mit Sehhilfe haben.
https://www.sueddeutsche.de/news/ges...0503-99-303507
Des Weiteren wurden in den letzten Jahrzehnten die Anforderungen im Sportunterricht kontinuierlich gesenkt, bei gleichbleibender durchschnittlicher Notenverteilung. Was sagt uns das über die körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit unserer Kinder?
Adipositas und Diabetes sind irgendwie auch noch nicht so lange das gängige Krankheitsbild bei Kindern und Jugendlichen möchte ich meinen.
Bei aller Relativierung, da läuft schon das eine oder andere schief vor dem man nicht die Augen verschließen sollte.
Geändert von Kensei (19-04-2019 um 15:25 Uhr)
das würde ich eher als Unterschied zwischen Wissen und Bildung bzw. Verständnis bezeichnen.
Auch Faktenwissen ist Wissen. Wenn Du einer Information keine Bedeutung zumessen kannst, weil die in einer fremden Sprache vorliegt, dann weißt Du nichts.
Ein Papagei kann auch irgendwelche Texte wiederholen ohne dass die für ihn eine Bedeutung haben.
Wenn Du die Bedeutung von "333; bei Issos Keilerei" kennst, dann weißt Du mehr als einer, der keine Ahnung hat, was damals war, selbst wenn Du keine Ahnung über die historischen Zusammenhänge und die Entwicklungen die dem vorausgegangen sind hast.
Heutzutage sind (viele) Informationen unglaublich leicht zugänglich.
Wenn man sich früher -und daran kann ich mich noch erinnern- über ein Thema informieren wollte, musste man in eine Bibliothek gehen, auf vergleichsweise umständliche Weise versuchen herauszufinden, in welchem Buch man diese Information denn finden könnte, das Buch ausleihen und dann hatte das nicht mal eine Volltextsuche..
Heute kann ich im Internet viele Informationen in wenigen Klicks finden. Wenn ich schon ein gewisses Rahmenwissen habe, wonach ich Suche, oder vielleicht nur etwas nachlesen will, was ich schon mal gewusst habe, oder meine, ich hätte das gewusst.
Das finde ich toll.
Allerdings führen Erleichterungen auch zum Verkümmern von Fähigkeiten.
Wenn man viel mit dem Auto fährt, kann man vielleicht nicht mehr so ausdauernd laufen.
Ich bin schon mit Taschenrechnern groß geworden, ältere Menschen konnten noch Wurzeln mit Logarithmentafel ziehen oder zumindest besser Kopfrechnen.
Heute hat man im Alltag jeder Zeit ein Navigationsgerät zur Verfügung, da bekommt man vielleicht mal Schwierigkeiten, wenn man eine Fahrt mit Karte planen muss.
früher war sogar die Zukunft besser...
In meiner Familie ist es nicht tradiert, dass es akzeptabel ist, seine Frau und Kinder zu prügeln.
Natürlich war körperliche Züchtigung von Kindern nicht verboten. Aber vielleicht ist das ein Grund, warum sich manche heute nicht benehmen...
Solche Änderungen passieren allerdings nicht von selbst, sondern weil Leute, auch zu früheren Zeiten, durchaus in der Lage waren, abstrakt genug zu denken um
Sklavenhaltung, Frauenunterdrückung etc. zu relativieren.
Was das Vertreten von diskriminierenden Ansichten angeht:
Schau Dir mal die Entwicklung in islamisch geprägten Staaten seit Mitte des letzten Jahrhunderts an. Oder auch bei entsprechenden Bevölkerungsteilen hierzulande die Zunahme von Konservatismus von einer Generation auf die nächste.
Das ist, wie Du sagst, eine Sache von Kultur und kann sich auch wieder umkehren.
Ein Aufbegehren oder zumindest Hinterfragen der Werte der Vorgängergeneration durch die jeweilige Jugend gehört ja zum Programm, was die Kultur auch lebendig hält. Wenn da einer Flower-Power-Hippie-Eltern hat, begehrt der eventuell in die andere Richtung auf.
Im KKB scheint es ja Leute zu geben, die sich Sorgen um abnehmende Gewaltkompetenz der Bevölkerung machen und in der Fähigkeit, seine Mitmenschen umzubringen eine hohe Kunst sehen. Die Kriegsgeneration würde sich darüber eventuell wundern.
Moral schwanken also durchaus zeitlich und räumlich, aber das bedeutet nicht, dass es überall immer besser wird.
In unserer momentanen Gesellschaft in Deutschland ist das vielleicht im Schnitt noch so, im Iran kam man, je nachdem wie man "früher" definiert, "früher" als Frau nicht in den Knast, weil man gegen Kopftuchzwang protestierte.
Bei den klassischen Griechen war es männlichen Helden ja durchaus zugestanden, zu weinen und homoerotische Beziehungen einzugehen, was weitaus später verpönt war.
Da hat er auf seine alten Tage noch erkannt, dass ein IQ-Test nicht (nur) die geistige Leistungsfähigkeit misst, sondern auch die Bildung und kulturelle Voraussetzungen.
Manche Studien deuten übrigens darauf hin, dass der nach ihm benannte "Flynn-Effekt" eventuell seinen Zenit überschritten hat und manche zweifeln seine reale Existenz überhaupt an:
Genau dieser Effekt stagniert aber seit einigen Jahren. Neuere Datensätze zeigen, dass der Zuwachs mancherorts allmählich abflaut. In manchen Ländern konnten Forscher sogar eine Abnahme der Intelligenzwerte feststellen; man spricht bereits von einem »Anti-Flynn-Effekt«.
Das wiederum ruft Alarmisten auf den Plan: »Werden wir dümmer?«, fragt etwa der deutsche Psychiater und Neuroforscher Manfred Spitzer 2018 in der Fachzeitschrift »Nervenheilkunde« und hat auch gleich einen Schuldigen zur Hand: Der zunehmende Medien- und Internetkonsum sei es, der unseren IQ in einen allmählichen Sinkflug versetze. Doch spricht der mancherorts gemessene Wachstumsknick tatsächlich dafür, dass unsere Intelligenz als solches abnimmt – gar dafür, dass die Menschheit immer weiter verblödet?
[...]
Über die genauen Ursachen des Flynn-Effekts sind sich Forscher übrigens bis heute uneins, ebenso wie über die Gründe seiner allmählichen Stagnation. Fakt ist: Neuere Datensätze stellen den Flynn-Effekt in seiner bisherigen Form immer mehr in Frage. Interessanterweise unterscheiden sich die Befundlagen je nach Land, zum Teil sogar enorm: In den USA [TrumpLand ] ist von einem IQ-Rückgang beispielsweise nichts zu spüren, im Gegenteil setzt sich dort der Flynn-Effekt anscheinend ungebremst fort. Doch nach Jahrzehnten des Anstiegs geht der mittlere IQ seit 1995 in mehreren – vor allem nordeuropäischen Ländern – offenbar wieder zurück.
[...]
Zusammengenommen ergibt das ein eher konfuses Bild. Je nach Land geht der IQ mal nach unten, mal eher nach oben, mal hängt es ganz von der Art der Aufgaben ab.
[...]
Der Chemnitzer Psychologe Heiner Rindermann erkundigte sich bei 75 Intelligenzforschern, welche Ursachen diese für ein mögliches Ende oder eine Umkehr des Flynn-Effekts vermuten. Die Ergebnisse der Umfrage machen stutzig. Beliebtester Erklärungsversuch: Weniger intelligente Eltern würden mehr Kinder in die Welt setzen als intelligente. Änderungen im Genpool würden dann dafür sorgen, dass die kognitive Leistungsfähigkeit in der Bevölkerung immer weiter abflaut.
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Auf Platz zwei in der Umfrage folgte die Hypothese, zunehmende Migration könnte für einen Anti-Flynn-Effekt verantwortlich sein. Weniger intelligente Einwanderer seien es demnach, die in Industrieländern den mittleren IQ nach unten ziehen würden.
[...]
Die Umfrage offenbart viel über die Weltanschauung mancher Intelligenzforscher.
[...]
Schon der ursprüngliche (also positive) Flynn-Effekt gibt Forschern Rätsel auf. Manche sehen darin ein statistisches Artefakt, das allein durch Verschiebungen in den betrachteten Stichproben zu Stande kommt. Andere halten das Phänomen zumindest für semireal. Soll heißen: Im Kern sei die menschliche Intelligenz konstant geblieben. Doch unsere Fähigkeit zum Lösen bestimmter Aufgabentypen hätte sich mit der Zeit verbessert, denn Knobeleien, wie sie in IQ-Tests vorkommen, finden sich zum Beispiel auch in vielen Illustrierten, und mit »Testknacker«-Büchern kann man sich sogar gezielt auf die typischen Frageformen vorbereiten. Klüger machen solche Trainings zwar nicht, doch treiben sie zumindest die eigenen IQ-Werte in die Höhe; vertraute Aufgabentypen lassen sich schließlich leichter bewältigen. Offenkundig bestimmt unser kultureller Hintergrund, wie gut wir auf bestimmte Testarten vorbereitet sind.
https://www.spektrum.de/news/warum-d...steigt/1612044
Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst...
Geändert von Pansapiens (19-04-2019 um 17:07 Uhr)
What you do speaks so loudly that I cannot hear what you say.
-Ralph Waldo Emerson-
Ich bin mit der heutigen Jugend leider ziemlich unzufrieden. Die Sprache gefällt mir nicht ("Ehrenmann", "ich feier den", "im ernst?") und die Einstellungen gefallen mir nicht. Heutzutage will jeder nur noch studieren, Praktikas machen, alles ausprobieren, sich ja nicht festlegen, ja nicht arbeiten, bloß keinen Vertrag unterschreiben. Am liebsten die ganze Welt sehen, fremde Kulturen kennenlernen, bloß nicht mit dem hier und jetzt auseinandersetzen.
In "unserer" Firma werden auch nur solche Leute eingestellt. Die sind alle mitte 20, haben ein top Abitur, top Studium, tolle Praktikas, waren im Ausland... und können NICHTS. Aber sie haben gelernt, dass man nichts können muss, da man ja alles Fragen und recherchieren kann. Es ist cool nichts zu kennen und nichts zu können.
Früher war das anders, da hat man eine Ausbildung gemacht, in der man gelernt hat: Zuschauen, Fragen stellen, verstehen, abgucken, das handeln der Ausbilder nachvollziehen, dann mal selbst ausprobieren, Verantwortung übernehmen...
Aber was will man erwarten von einer Gesellschaft die immer mehr an Identität verliert? Die größten Probleme sind Gleichberechtigung von Frauen, behinderten,
alternative Familienkonstellationen, Ernährungstrends, Klimawandel etc. Werbung und Medien trichtern uns das ja ein.
Als der Notre Dame gebrannt hat kam auf dem WDR eine Reportage wo gefragt wurde, wofür man heutzutage überhaupt solche Gebäude noch braucht? Auf 1LIVE wurde über die Spendenbereitschaft für ein Gebäude gelästert, während für Menschen nicht so gerne gespendert wird.
Auch ist der Leistungsgedanke verpönt, Leistung zu bringen ist ja unfair denen gegenüber, die keine Leistung bringen.
Ich kann mit der gesellschaftlichen Entwicklung nichts anfangen und fühle mich von der Politik nicht vertreten.
In den Jugendlichen sehe ich diese Beeinflussung der linken Politik und linken Medien wirken.
@ ronen36: Da sind jetzt aber ne Menge Ostereier in Deinem Omelett ("leicht" vermischt) gelandet, Aber naja, "wenn's sche macht"
Liebers 5 min dumm stellen als 30 min arbeiten.
das ist allerdings etwas, was man üben muss und was erst mit zunehmender Altersweisheit gut gelingt! (also so, dass kein Donnerwetter oder schlimmere unangenehme Folgen hinterher kommen)
Die meisten Jugendlichen, mit denen ich zu tun habe, finde ich viel zu angepasst. Ein bisschen mehr rebellischer Geist, Ungehorsam und über die Stränge schlagen täten vielen von denen eher gut als schlecht, meine ich. Aber womöglich ist es in der heutigen Zeit nur möglich zu rebellieren, indem man sich, im Gegensatz zu den hippiegeprägten Eltern, in Anzug und Krawatte schmeisst und mit 22 einen Bausparvertrag abschliesst und die zukünftige Rente schon auswendig berechnen kann?
unorthodox
Da hilft nur Eigenproduktion und selbst Vorbild und Erzieher werden.Zitat von Nite
Viel Spaß dabei.
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
darüber hat sich mancher schon vor über dreißig Jahren beklagt :
Walter Moers - Jugend - Schweinewelt Comic
What you do speaks so loudly that I cannot hear what you say.
-Ralph Waldo Emerson-
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Unterschied zwischen der Jugend heutzutage und der Jugend „zu meiner Zeit“ (also so vor drei, vier Jahren ). Früher die Hosen so, heute so ... größere Unterschiede kann ich nicht entdecken. Auf keinen Fall empfand ich die Spacken in meinem weiteren Umfeld damals in irgendeiner Art und Weise als edler als die Spacken heute.
Genau dasselbe wie die Römer vor 2.000 Jahren. Die waren nie schlimmer als jetzt.
Den Papagei würde ich als jemand sehen der eben nur reine Laute/Informationen von sich gibt und eben keinerlei Wissen darüber besitzt, was er damit eigentlich mitteilt.
Die "Bedeutung von etwas kennen" würde ich dann auch schon wieder eher als "Wissen" einordnen, anstatt als reine Information.
Bildung ist doch zumeist etwas, was man extern transferiert bekommt, während man Wissen auch gut selbst erlangen kann. Manch einer weiß mit seiner Bildung ja auch nichts wirklich anzufangen
Aber hier sind wir wahrscheinlich auch schon eher bei eigenen Definitionen, Abgrenzungen und Auslegungen. Wir stimmen ja trotzdem in jedem Fall darüber überein, dass es verschiedene Formen und Stufen von geistigen Leistungen gibt was den Umgang mit Informationen/Wissen/Bildung angeht. Ähnlich wie bei den Anforderungsbereichen 1-3 in der Schule.
Hier gebe ich dir bei allem zu 100% uneingeschrenkt recht.Heutzutage sind (viele) Informationen unglaublich leicht zugänglich.
Wenn man sich früher -und daran kann ich mich noch erinnern- über ein Thema informieren wollte, musste man in eine Bibliothek gehen, auf vergleichsweise umständliche Weise versuchen herauszufinden, in welchem Buch man diese Information denn finden könnte, das Buch ausleihen und dann hatte das nicht mal eine Volltextsuche..
Heute kann ich im Internet viele Informationen in wenigen Klicks finden. Wenn ich schon ein gewisses Rahmenwissen habe, wonach ich Suche, oder vielleicht nur etwas nachlesen will, was ich schon mal gewusst habe, oder meine, ich hätte das gewusst.
Das finde ich toll.
Allerdings führen Erleichterungen auch zum Verkümmern von Fähigkeiten.
Wenn man viel mit dem Auto fährt, kann man vielleicht nicht mehr so ausdauernd laufen.
Ich bin schon mit Taschenrechnern groß geworden, ältere Menschen konnten noch Wurzeln mit Logarithmentafel ziehen oder zumindest besser Kopfrechnen.
Heute hat man im Alltag jeder Zeit ein Navigationsgerät zur Verfügung, da bekommt man vielleicht mal Schwierigkeiten, wenn man eine Fahrt mit Karte planen muss.
Imho ist aber gerade in dieser Informations-Welt heute Quellenkompetenz, kritisches Denken, Logik und eigene Urteilsbildung enorm wichtig.
Leider scheint dies bei vielen (darunter auch sehr vielen Älteren) viel zu kurz zu kommen. Wenn ich eigentlich auf 80% des gesamten Menschheitswissens zugreifen könnte aber jede zweite Information im Internet aus "Fake-News" oder Fehlinterpretationen besteht, dann liegt die wahrscheinlichkeit eben dennoch bei 50%, dass ich nach der "Informationsgewinnung" dümmer bin als zuvor ^^
Hierzu sind die Tests und Studien von Hans Rosling z.B. sehr interessant, wo theoretisch selbst Schimpansen besser abschneiden als nahezu alle Gebildeten aus diversen Industrienationen
Da hast du Recht. Was "Moral" angeht, gibt es halt keine "Progression" wie z.B. in der Technik. sondern eben immer nur eine Adaption an die jeweiligen äußeren Umstände. Der Iran und auch Irak sind da ein sehr gutes Beispiel (wobei hier der äußere Einfluss die Geopolitik des Westens war).Was das Vertreten von diskriminierenden Ansichten angeht:
Schau Dir mal die Entwicklung in islamisch geprägten Staaten seit Mitte des letzten Jahrhunderts an. Oder auch bei entsprechenden Bevölkerungsteilen hierzulande die Zunahme von Konservatismus von einer Generation auf die nächste.
Das ist, wie Du sagst, eine Sache von Kultur und kann sich auch wieder umkehren.
Aber GENAU DESWEGEN kann man eben nicht sagen, die heutige Jugend ist moralisch verkommen (denn das gibt es einfach nicht objektiv, sondern immer nur im Auge des einzelnen Betrachters). Sie ist einfach nur angepasst und die jeweilig vorherrschenden Bedingungen unter denen sie groß werden.
Stimmt. Natürlich läuft einiges schief und gerade gewisse Zivilisationskrankheiten verbreiten sich eben durch einen Mangel an Bewegung und schlechte Ernährung.
Aber selbst hier gibt es mittlerweile deutlich weniger rauchende Jugendliche und der Trend Sport zu machen (und sei es nur um sich in Szene zu setzen und zu posen).
Auch scheint die Jugend von heute deutlich gewaltfreier zu sein als noch zu meiner Zeit (10-15 Jahr her) und noch mal deutlich gewaltloser als zur Zeit meines Vaters und seiner Brüder (noch mal 30-40 Jahre her).
Also ist weder alles schwarz, noch alles weiß. Manche Dinge bessern sich eben und Andere verschlimmern sich.
Wenn man als Jugendlicher gelernt hat von rebellischen (z.b Klima Proteste) Verhalten wieder ins geordnete zurück zu kommen. Ist die gelernte Anpassungsfähigkeit im Erwachsenen alter Gold wert. Als Erwachsener kann es schwieriger sein mus aber nicht.
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte. Dann würde ich meine Jugend mit Pfeffermintee und Kekse die meiste Zeit im Netz surfen. Und heute gegen Krieg demonstrieren.
Geändert von Robb (20-04-2019 um 18:59 Uhr)
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