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Thema: Wahrscheinliche Gesetzesänderung bei Messern

  1. #76
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    Zitat Zitat von Münsterländer Beitrag anzeigen
    Aber 6 cm ist wirklich n bisschen wenig, wenn man mal viel schneiden muss.
    UND richtig (bzw. falsch, also mit böswilliger Absicht) eingesetzt ist es trotzdem immer noch genau so gefährlich wie 9 cm. Was soll das also bringen.
    Das ist jetzt eine Frage, die ich gerne auch an die anatomisch Versierten hier weitergeben möchte ...

    Ich denke (bitte ggf. korrigieren!), mit 9 cm kommt man auch bei ... kräftigeren Personen mit Stichen im Rumpfbereich recht flott an lebenswichtige Organe und hat gute Chancen, diese eben gefährlich zu verletzen.

    Mit 6cm? Da fällt mir dann nur die Carotis (Halsschlagader) ein. Und die beim unkooperativen Gegner zu treffen, ist doch eher schwer. Bauch- und sonstige Rumpftreffer dürften mit 6cm-Klingen bei der Mehrheit der mitteleuropäischen Bevölkerung eher Speck als Innereien erwischen.

    Oder anders und an den Jäger Münsterländer: Gar nicht mal Sau, aber könntest du ein waidwundes Reh mit 6cm abfangen? Du bist ... ~4mal so schwer (?), kannst das Stück also fixieren, aber dennoch, damit dann sauber treffen?

  2. #77
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    ... denkschwacher Argumentation!
    Dies kann ich ungesehen zurück geben bzw. es zeigt eigentlich nur, dass Du selbst nie in so einer Situation gewesen bist.

    Da liegt jemand vor Dir auf dem Boden und blutet ziemlich stark vor sich hin. Und Du willst dann ernsthaft mit der blanken Hand eine Glasscherbe nehmen um eine Jeans aufzuschneiden?
    Und das dann auch noch möglichst schnell?

    Ich wünsche Dir dabei viel Erfolg und möglichst wenig eigene Verletzungen - ob Du das Material dann überhaupt geschnitten bekommst lassen wir mal dahingestellt sein. In Hollywood mag das klappen, in der Realität eher nicht.

    Oder um es anders auszudrücken: Ja man kann auch mit einem Hammer eine Schraube in die Wand kriegen - ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt.
    Geändert von Little Green Dragon (13-05-2019 um 14:46 Uhr)
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  3. #78
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    Ich bin etwas durcheinander... warum ist es jetzt so wichtig mit einer 12cm Klinge herum zu rennen?

  4. #79
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    Jedes 6cm Taschenmesser schneidet eine Jeans genauso gut wie ein Rettungsmesser.

    Und ja, 6cm reichen völlig um jemanden schnell und effektiv zu töten, wenn man weiß wo man wie damit „arbeiten“ muss (und damit meine ich nicht die Karotis).

    Auf der anderen Seite ist es für jemanden, der davon keine Ahnung hat (und das ist zum Glück die absolute Mehrheit der Leute), sehr viel schwieriger jemanden mit 6 cm schwer zu verletzen als mit 12 oder mehr.

    Es gibt, wie gesagt, absolut KEINEN Grund im Alltag etwas anderes als ein stinknormales Schweizer Taschenmesser dabei zu haben, es sei denn man geht in die Natur und da kann man schon „Brauchtum“ geltend machen, bzw. muss da erst einmal jemand vorbeikommen, der einem das Ding wegnehmen will.
    Wenn man natürlich mit dem Zug dahin fährt wird es komplizierter, aber dann muss man halt schauen dass man so ein Messer in einem geschlossenen Behältnis mit sich führt und erst im Wald auspackt.

    Der Vorteil solche Messer einfach bei einer anlassunabhängigen Kontrolle einsacken zu können wiegt den Nachteil Einzelner, in meinen Augen, locker auf. Ich trage aber schon aus Prinzip kein Messer im Alltag bei mir, auch wenn ich einige davon zu Hause rumfliegen habe.

  5. #80
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    Nochmal kurz zum Interessensabwägung. Das ist tatsächlich ein ziemlich schwieriges Thema. Erstmal wird natürlich so gut wie jeder zustimmen, dass Menschenleben über alles gehen (mich eingeschlossen). Daraus resultieren erhält man dann schnell auch Zustimmungen zu Verboten, vor allem in Bereichen, die die eigene Freiheit / Lebensgestaltung nicht betreffen.
    Ein Beispiel für „die einen selbst nicht betreffen“. Ich hätte z.B. kein Problem damit, wenn Handys im Innenraum von Autos vollständig verboten würden (ich selbst besitze auch kein Handy). Liessen sich damit Menschenleben retten? Wenn man davon ausgeht, dass diese Verbot durchsetzbar ist zweifellos. Unfälle (oft auch mit Fremdschädigung) durch Nutzung von Handys im Auto haben stark zugenommen. Das aktuelle Verbot der Nutzung reicht offensichtlich nicht (analogie zum Thema sollte erkennbar sein).
    Und da bestimmt einer kommt mit Handys im Auto „retten auch Menschenleben“. Stimmt, könnte man aber auch durch ein verpflichtentes, rein zur Rettung nutzbares, Kommunikationssystem im Innenraum (so gar noch wirksamer, da diese gleich noch Koordinaten mitsenden könnte).

    Beispiel für die Maßnahmen / Verbote durch die Menschenleben gerettet werden könnten – so die Durchsetzung funktionieren würde (all diese Freiheiten führen bei objektiver Betrachtung auch zu unschuldigen Opfern):
    - Starke Einschränkung des Individualverkehrs (Unfallopfer plus hohe Zahl von indirekten Opfern (Krankheiten durch Luftverschmutzung wie Feinstaub, Benzol aber auch Schäden durch lärmbedingte Erkrankungen) -> Hiermit ließen sich am meisten Leben bei uns retten
    - Verbot von SUWs (erhöhte es Risiko bei Unfällen mit Fußgängern / Fahrradfahrern)
    - Verbot von E-Bikes (auch hier starker Anstieg von tödlichen Unfällen, keineswegs immer des Verursachers)
    - Drosselung aller Fahrzeuge auf 100km/h Maximalgeschwindigkeit
    - Ganz wichtig: Verbot von Alkohol (viele tödliche Angriffe sind auf Alkoholmissbrauch zurückzuführen) – Wirksamkeit eines Verbots mehr als fraglich (analog zu Messerverbot)
    - Verbot des Besitzes von Schwertern und Speeren (auch für die Anhänger von historischen KK)
    - Verbot des Skifahrens abseits von Pisten (Lawinenauslösung)
    - Verbot des Bergsteigen (Steinschlag, ausgelöst durch Bergsteiger führt regelmäßig zum Toten bei Bergwanderern)
    - Verbot von Feuerwerk
    - Von unserem Konsum- und Kaufverhalten erst gar nicht zu reden (verursacht die meisten Toten, aber ja „nur“ in 3. Weltländern)

    Wenn wir selbstverschuldete Unfälle/Todesfälle auch noch betrachten wollen
    - Verbot von Alleen (wieviele, vor allem junge Menschen, sind wohl an der Tendenz Alleestraßen wiederzubeleben gestorben)
    - Vollständiges Roden von Bäumen in Straßennähe (alleine auf einer unserer Ortsverbindungsstraßen gab es 3 tödliche Kollisionen mit Bäumen in den letzten 10 Jahre)
    - Verbot von allem was zu Bränden führen kann (Kerzen, Wunderkerzen, Zigaretten etc…)

    Es mag eine bittere Pille sein, aber vieles was mit der Freiheit sein Leben auf selbstgewählte Art- und Weise zu führen zu tun hat, gefährdet auf direkte oder indirekte Art- und Weise Menschenleben.
    Daher sollte man Verbote sehr sorgsam prüfen und nicht pauschal allem zustimmen. Es ist auch nicht so, dass ich völlig gegen Einschränkungen bin. Gerade da wo Alkoholkonsum und viele Menschen (Veranstaltungen, Ausgehbereich in der Stadt) zusammen auftreten, kann so ein Verbot sinnvoll sein. Entsprechend intensive Kontrollen vorausgesetzt!
    Geändert von ThomasL (13-05-2019 um 15:19 Uhr)

  6. #81
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Da liegt jemand vor Dir auf dem Boden und blutet ziemlich stark vor sich hin. Und Du willst dann ernsthaft mit der blanken Hand eine Glasscherbe nehmen um eine Jeans aufzuschneiden?
    Und das dann auch noch möglichst schnell?
    Wenn du angesichts eines Verletzten und einiger Glasscherben nicht die Ruhe und den Abstand hast, nachzudenken, ggf. dein T-Shirt auszuziehen und damit dann eine Scherbe im Griffbereich für dich sicher zu umwickeln, dann bleib bitte auch du von mir weg! Mit *jeder* Klinge!

    Exakt diese Ruhe und Besonnenheit braucht es u.a. auch, um etwa zu sehen, ob und wann vermutlich eine arterielle Blutung vorliegt und dann gar nicht erst an dem Hosenbein herumzufrickeln, sondern das Bein samt Hose oberhalb der Verletzung abzubinden. Dann muss es nämlich wirklich flott gehen Freilegen kann dann der Notarzt. Der kann das qua Routine eh besser.

  7. #82
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    Kannix: Aber da mit Apfel schälen und Pilze schneiden zu kommen ist mir eben zu albern.
    Muss ich nicht verstehe, akzeptiere es aber.

    Ripley
    Na, *du* hast doch angefangen mit albern-absurden Pseudoargumenten à la "ohne Messer kriegt man den Fertigfraß nicht auf"!
    Verstehendes Lesen ist nicht so deine Stärke, oder? Ich habe Beispiele geliefert, warum ein Messer zu führen durchaus der praktisch sein kann und dazu eine Situation (nicht die einzige) aus einem Land geschildert, in dem man noch nichteinmal ein Taschenmesser führen darf. Nicht mehr und nicht weniger...

  8. #83
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Mit 6cm?
    Man muss hier ja nicht unbedingt Anleitungen liefern. Aber es gibt Stellen am Körper, da reichen auch 3 cm, wie ein einschlägiges Polizeivideo zeigt.

  9. #84
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    @Kanken: Ich finde Deine Argumentation nachvollziehbar auch wenn ich zu einem anderen Resultat komme.

  10. #85
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wenn du angesichts eines Verletzten und einiger Glasscherben nicht die Ruhe und den Abstand hast, nachzudenken, ggf. dein T-Shirt auszuziehen und damit dann eine Scherbe im Griffbereich für dich sicher zu umwickeln, dann bleib bitte auch du von mir weg! Mit *jeder* Klinge!
    Ja ne ist klar...

    Aber schön das Du dabei gewesen bist und daher per Ferndiagnose genau weißt was man denn nicht hätte alles machen können. Selbst wenn man mal unterstellt, dass Deine Vorgehensweise tatsächlich zielführend gewesen wäre (und Nein - ist sie nicht) - warum sollte ich zu irgendwelchen Workarounds greifen die nicht unbedingt erfolgsversprechend sind, wenn ich mit einem kurzen Griff ein perfektes Werkzeug zur Verfügung habe?

    Was wenn die verfügbaren Scherben zu klein zum greifen gewesen wären? Was wenn er nicht durch Glas, sondern Holz getreten hätte und statt einer Scherbe dann ein großer Splitter ihn punktiert hätte?
    Hätte ich dann die Klamotte mit dem rumliegenden Holz aufsägen sollen?

    Ich schrieb ja schon weiter vorn - ja der Anwendungsbereich für den sinnvollen Einsatz von Messern als Werkzeug in derartigen (Not-)Situationen mag relativ klein sein. Es gibt ihn nun aber einmal.
    Und insofern ist die Aussage "Es gibt keinen (guten) Grund für eine Privatperson ein Messer mitzuführen..." schlicht falsch, egal wie sehr Du Dir jetzt auch versuchst etwas hinzuargumentieren.

    Und nochmal - kann man auch mit einer 6cm Klinge arbeiten? Ja, habe ich nie bestritten. Es ging lediglich darum, dass dieses Gesetz genau 0,0 mehr an "Schutz" für die ach so ängstliche Bevölkerung bringt - dafür "dürfen" sich dann eben andere die ja eigentlich gar nicht "Zielgruppe" dieses Entwurfs waren mit zusätzlichen Beschränkungen auseinandersetzen. Symbolpolitik vom Feinsten - aber wenigstens hat man ja was getan...

    Und wenn man sich dann hinstellt und sagt: "Ja ok, dann gibt es eben ein oder zwei Fälle pro Jahr in denen ein Messer hilfreich gewesen wäre - das nehmen wir aber für das "mehr" an Sicherheit in Kauf..." ist das ja auch in Ordnung. Güterabwägung und so. Ändert nichts daran, dass ich persönlich diese Form des Handels für nicht wirklich durchdacht halte.
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  11. #86
    Gast Gast

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    Aus einem Messerforum (bez. Irland):

    "Zweckgebundenes Tragen einfacher
    Klappmesser ohne Arretierung mit einer
    Klingenlänge von bis zu drei Zoll (7,6
    cm), beispielsweise bei der Arbeit oder
    beim Wandern und Angeln, ist
    grundsätzlich erlaubt. Es gilt jedoch der
    Ermessensspielraum der Beamten und
    der Grundsatz des „legal reason“. Die
    Sicherung von Messern während des
    Transports ist unbedingt zu beachten.
    Bewahren Sie Ihr Messer so auf, dass Sie
    keinen direkten Zugriff darauf haben."

  12. #87
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @Kanken: Ich finde Deine Argumentation nachvollziehbar auch wenn ich zu einem anderen Resultat komme.
    Aus Deiner Perspektive kann ich es ja auch nachvollziehen. Ich an deiner Stelle würde mich auch ärgern.
    Da ich nicht so oft in der Natur bin und ich weiß wer so alles mit was in der Tasche rumläuft, kann ich das Gesetz nur begrüßen, allerdings nur wenn es auch wirklich konsequent und großflächig umgesetzt wird, bzw. kontrolliert wird (und nicht so wie in GB wo die Messerattacken, trotz Verbot, seit dem massiven Zurückfahren von „stop and search“, wieder unter die Decke gehen).

  13. #88
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und wenn man sich dann hinstellt und sagt: "Ja ok, dann gibt es eben ein oder zwei Fälle pro Jahr in denen ein Messer hilfreich gewesen wäre - das nehmen wir aber für das "mehr" an Sicherheit in Kauf..." ist das ja auch in Ordnung. Güterabwägung und so. Ändert nichts daran, dass ich persönlich diese Form des Handels für nicht wirklich durchdacht halte.
    Noch einmal, wofür brauchst du privat in der Stadt ein Messer mit mehr als 6 cm Klingenlänge???
    Für die erste Hilfe mit absoluter Sicherheit nicht. Ich mach dir mit so einem Messer sogar einen Luftröhrenschnitt oder entlaste Dir einen Spannungspneu.
    Das Ding heißt nicht umsonst „McGyver-Messer“

    Kleidung wird mit Kleiderscheren aufgeschnitten, in der ersten Hilfe kommt ein Druckverband drauf und es wird die 112 gerufen. Abbinden können eh selbst Profis nicht gescheit (siehe eine entsprechende Studie der kanadischen Armee, die nun echt viele CAT eingesetzt hat) und die haben CAT und keine Stofffetzen oder Gürtel....
    Geändert von kanken (13-05-2019 um 15:51 Uhr)

  14. #89
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Aus Deiner Perspektive kann ich es ja auch nachvollziehen. Ich an deiner Stelle würde mich auch ärgern.
    Da ich nicht so oft in der Natur bin und ich weiß wer so alles mit was in der Tasche rumläuft, kann ich das Gesetz nur begrüßen, allerdings nur wenn es auch wirklich konsequent und großflächig umgesetzt wird, bzw. kontrolliert wird (und nicht so wie in GB wo die Messerattacken, trotz Verbot, seit dem massiven Zurückfahren von „stop and search“, wieder unter die Decke gehen).
    Ich möchte nicht regelmäßig verdachtsunabhängig, "einfach so" durchsucht werden. Das hat so was von Polizeistaat/Militärdiktatur.
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 18:00 Uhr, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum am Medienhafen - bei Interesse PN

  15. #90
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht regelmäßig verdachtsunabhängig, "einfach so" durchsucht werden. Das hat so was von Polizeistaat/Militärdiktatur.
    Das wird so sein wie bei den Alkoholkontrollen: haben sie was getrunken? Nein? Dann gute Fahrt

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