Die meisten, die zu regelmässigen Benutzern der Homöopathie werden, werden das, weil sie mit der Schulmedizin nicht zufrieden sind - weil Schulmedizin nicht helfen kann - und darum nach Alternativen suchen.
Ein typischer Fall wäre Ohrenschmerzen bei Kindern, die werden schulmedizinisch meist mit Schmerzmitteln und Antibiotika behandelt - und neigen dazu, immer wieder neu aufzutreten. Homlöopathie scheint da oft zu helfen, und zwar nachhaltig, dass es nicht immer wieder aufflammt.
Mithin für alle, die nicht aus der Kirche ausgetreten sind, also zwangsweise Kirchensteuern zahlen: Umsonst!
Wer nicht Kirchenmitglied ist und keinen Beitrag zahlt, könnte immerhin genug Anstand haben, nicht die Dienstleistungen der Kirche mitnehmen zu wollen... aber ich gehe mal davon aus, dass das tatsächlich nicht viele tun.





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