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Thema: Homöopathie

  1. #1606
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn seine Theorie richtig wäre, müsste bereits normales Leitungswasser eines der hochwirksamsten Medikamente überhaupt sein, da man davon ausgehen muss, dass durch den normalen Wasserkreislauf auf diesen Planeten mittlerweile jeder Tropfen Wasser
    vielfach mit "immateriellen Energiezuständen" angereichert wurde.
    Unsinn.

    In der Homöopathie sind nur die Informationen von Stoffen wirksam, die als Urtinktur exakt die Symptome auslösen, an denen der Patient leidet.

    Da dieser "Energiezustand bzw. Heilkraft" laut Hahnemann nicht mehr an Materie, sprich Moleküle gebunden ist, sondern als eine Art Signatur im Wasser etc. vorhanden sein soll, frage ich mich, woher ein Homöopath das für die Herstellung seiner Potenzen
    notwendige "signaturfreie" Wasser/Alkohol bezieht bzw. wie er überprüft, dass in dem gerade angerührtem "Medikament" keine "falschen" Signaturen vorhanden sind.
    Unsinn.

    Jegliche Signaturen sind völlig irrelevant, solange der Patient nicht die passenden Symptome hat.

    Sorry. Das ist alles totaler Mumpitz.
    Auch sorry, Du hast nicht mal das Prinzip der Homöopathie verstanden.

    Der Volksmund hat seit ewigen Zeiten für derartige Leute einen Begriff geprägt: Quacksalber.
    Leute die ihre Meinung frei von persönlichen Erfahrungen mit dem Halbwissen Dritter zusammengoogeln, nennt man Schwaller.
    Geändert von Gast (03-07-2019 um 09:30 Uhr)

  2. #1607
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    wie kommst du auf diese Aussage?
    Weil es oft so abläuft:$

    - Mensch hat Gesundheitsproblem
    - Mensch geht zum Schulmediziner
    - Schulmedizin hilft nicht oder nur ungenügend (zB mit starken Nebenwirkungen)
    - oft über Jahre, in mehreren / vielen Versuchen, bei unterschiedlichen Ärzten: Schulmedizin hilft nicht
    - Mensch sucht Alternativen, und probiert die aus
    - eine Alternative, zB Homöopathie oder auch was anderes, löst das Problem.
    - Mensch wird gesund bzw die Beschwerde gemildert, gelindert.

    Wenn's tatsächlich in diesen Fällen, die in der Form sehr häufig sind, mit der Homöopathie per Placebo klappt - muss also alles, was die Schulmediziner tun, aus irgend einem Grund schlechter wirken als Placebo. Sei es, dass sie nicht Placebo sondern Nocebo kreieren. Sei es, dass Schulmediziner durchaus Placebo hinkriegen, aber die Behandlung selbst das alles wieder zunichte macht. Oder was auch immer es in solchen Fällen dann genau ist.

  3. #1608
    Salva Mea Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Und ehrlich gesagt frage ich mich, warum darüber streiten? Die Homöopathie Anhänger glauben daran, haben einen offensichtlichen Nutzen davon, also lasst sie doch.
    Mir ist es prinzipiell egal, ob sich Menschen mit Zuckerkügelchen behandeln oder behandeln lassen. Mich ärgert, dass meine Krankenkasse sich an den Kosten für Homöopathie beteiligt, an anderer Stelle aber Kosten einfach ablehnt. Ich musste vor einiger Zeit 180 Euro für Medikamente selbst zahlen, weil (Zitat Krankenkasse): "die Wirkung des Wirkstoffs bei dieser Erkrankung nicht nachgewiesen ist".

    Warum zahlt die Krankenkasse dann Homöopathie, obwohl auch dafür kein Wirksamkeitsnachweis existiert?

    Und niemand weiss, welche Kosten durch eventuelle Behandlungsverschleppung entstehen. Die tragen wir letztlich auch alle.

    Andersherum verstehe ich aber auch nicht warum einige Homöopathie Anhänger unbedingt die Welt missionieren müssen.
    Ähm, dieses schöne Gefühl der Überlegenheit, weil man sich schlauer wähnt als der dumme Mainstream?
    Geändert von Salva Mea (03-07-2019 um 09:45 Uhr)

  4. #1609
    Kreuzkuemmel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Meine Qualifikation ist eine mehr als 25jährige, umfassende praktische Erfahrung als Patient und Behandler.
    Also keinerlei Qualifikation. Sich selbst und anderen wirkstofffreie Zuckerkügelchen einwerfen kann nun wirklich jeder und "eigenen Erfahrungen" taugen nicht als Nachweis, das ist jedem klar, der auch nur einen Hauch von Ahnung von den aller primitivsten Grundlagen der Erkenntnistheorie besitzt.

    Du kannst schlicht nicht wissen, wie sich die jeweiligen Erkrankungen ohne Gabe von homöopathischen Mitteln entwickelt hätten oder welche zusätzlichen Faktoren im Spiel waren. Und es gibt eine ganze Reihe von gut erforschten und belegten psychischen Mechanismen, die die eigene Wahrnehmung verzerren (Confirmation Bias, Kognitive Disonanz etc.). Deshalb haben sich viele schlaue Köpfe im Laufe vieler Generationen Verfahren ausgedacht, um diese Probleme zu vermeiden. Das ist die wissenschaftliche Methode. Die ist der mit groooooßem Abstand beste Weg, der uns als Menschen zur Verfügung steht, gesichertes Wissen zu erlangen.
    Und die Studien, die dieser Methode folgen, zeigen in ihrer gaaaaanz überwältigenden Merheit, und umso klarer, je gewissenhafter sie dieser Methode folgen, dass Homöopathie nicht funktioniert.
    Geändert von Kreuzkuemmel (03-07-2019 um 10:06 Uhr)

  5. #1610
    Kreuzkuemmel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Die Berner Studie ist laut BR die aufwändigste und bestgemachte aller Studien zur Homöopathie.
    Na, dann hat der BR hier eben Blödsinn verzapft.

    http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=110

  6. #1611
    Kreuzkuemmel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wobei mit "methodisch hochwertig" in der Regel gemeint ist: hochwertig gemäss den Kriterien der evidende based medicine, also Dinge wie: repräsentative Auswahl der Probanden, genügend hohe Anzahl Probandinnen, Verblindung...
    Ja, völlig richtig.

    Was aber dann meist zu Folge hat, dass diese Tests dann gemäss homöopathischer Perspektive nicht hochwertig sind.

    So ein bisschen, als ob man die Leistungsfähigkeit der Schulmedizin danach beurteilen würde, was Studis im 2. Semester im Pathologiekurs an Leichen machen können, und nicht danach, was die Koryphäen des Fachs am Patienten hinkriegen.
    Warum sollte das so sein?

  7. #1612
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    ...

    Und ehrlich gesagt frage ich mich, warum darüber streiten? Die Homöopathie Anhänger glauben daran, haben einen offensichtlichen Nutzen davon, also lasst sie doch. Andersherum verstehe ich aber auch nicht warum einige Homöopathie Anhänger unbedingt die Welt missionieren müssen.
    Weil, wer an sowas glaubt, auch manchen anderen Unsinn glaubt. Das könnte sich auswirken, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.
    Geändert von Bücherwurm (03-07-2019 um 11:59 Uhr)

  8. #1613
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kreuzkuemmel Beitrag anzeigen
    Na, dann hat der BR hier eben Blödsinn verzapft.

    http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=110
    Ich zitiere mich selbst:

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Dazu habe ich bereits Seiten vorher in einem anderen Fall detaillierter Stellung genommen. Der Mann ist nicht mal in der Lage einfachste Studienergebnisse richtig zu lesen und zieht Schlüsse, die immer primär aus Spekulationen bestehen. Dieser Blog ist nicht ernst zu nehmen.

    Die Berner Studie z.B. fand er nichtig, weil ja die Eltern zu dumm wären das Verhalten ihrer Kinder selbst per Fragebogen auszuwerten und außerdem könnte man nie wissen, ob nicht noch im Geheimen andere Therapien angewandt wurden, die Eltern diese nur verschwiegen hätten. Absurde Totschlagargumente, mit denen man jede Studie relativieren kann.

    Bei den Wasserlilien hat er gleich nur wirre Lügen im Anschlag und behauptet dass "unübliche" Potenzen verwendet würden. D6 bis D33 sind sogar sehr übliche Potenzen, mit denen ich schon seit über 25 Jahren Erfahrungen habe, sowohl als Patient, als auch als Behandler von Verwandtschaft und meiner Hunde. Die extremen Hochpotenzen habe ich persönlich außerhalb der Presse (wo man so gerne mit vielen Nullen rechnet) nie erlebt. Ich kenne Homöopathie in der Praxis genau in diesem Bereich der Potenzen und zwar ausnahmslos.

    Dieser Mann ist offensichtlich immer wieder intellektuell mit Studiendesigns überfordert oder will sie nicht verstehen und fantasiert sich einen groben Unfug zusammen.

  9. #1614
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Falls das wahr ist, müsste man dann aber folgerichtig auch festhalten, dass Schulmediziner offenbar aus irgend einem seltsamen Grund deutlich weniger Placebo hinkriegen als ihre Kollegen von der Homöoathie - wie kann denn das sein?

    Und ebenso, dass in der Schulmedizin massiv überbehandelt wird, falls wahr ist, dass "die meisten Beschwerden von selbst weggehen, wenn man nur wartet und Tee trinkt" - und dass die homöopathischen Behandlungen, nach denen ein Mensch "zufälligerweise" gesund wird, halt eben nur Zufall seien, der Mensch wär sowieso zu dem Zeitpunkt gesund geworden.

    "Mein Verfahren ist kompletter unsinn, aber andere sind auch nicht perfekt ..." ... um das mal zu übersetzen. Ich nehm das unperfekte.
    Geändert von Bücherwurm (03-07-2019 um 11:59 Uhr) Grund: V

  10. #1615
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Unsinn.

    In der Homöopathie sind nur die Informationen von Stoffen wirksam, die als Urtinktur exakt die Symptome auslösen, an denen der Patient leidet.
    Du solltest nach "Unsinn" einen Doppelpunkt verwenden. Dann stimmt die Aussage. Es gibt keine "Informationen von Stoffen, die wirksam werden". Das ist Aberglaube, und der macht v.a. bei Gläubigen, den Placebo-Effekt.

  11. #1616
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    Zitat Zitat von Kreuzkuemmel Beitrag anzeigen
    Also keinerlei Qualifikation. Sich selbst und anderen wirkstofffreie Zuckerkügelchen einwerfen kann nun wirklich jeder und "eigenen Erfahrungen" taugen nicht als Nachweis, das ist jedem klar, der auch nur einen Hauch von Ahnung von den aller primitivsten Grundlagen der Erkenntnistheorie besitzt.

    Du kannst schlicht nicht wissen, wie sie die jeweiligen Erkrankungen ohne Gabe von homöopathischen Mitteln entwickelt hätten oder welche zusätzlichen Faktoren im Spiel waren. Und es gibt eine ganze Reihe von gut erforschten und belegten psychischen Mechanismen, die die eigene Wahrnehmung verzerren (Confirmation Bias, Kognitive Disonanz etc.). Deshalb haben sich viele schlaue Köpfe im Laufe vieler Generationen Verfahren ausgedacht, um diese Probleme zu vermeiden. Das ist die wissenschaftliche Methode. Die ist der mit groooooßem Abstand beste Weg, der uns als Menschen zur Verfügung steht, gesichertes Wissen zu erlangen.
    Und die Studien, die dieser Methode folgen, zeigen in ihrer gaaaaanz überwältigenden Merheit, und umso klarer, je gewissenhafter sie dieser Methode folgen, dass Homöopathie nicht funktioniert.
    ... für Methode und Ergebnis.

  12. #1617
    Kreuzkuemmel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    der akademische Konsens ist, sie funktioniere nicht...
    Danke! Immerhin bist du im Gegensatz zu anderen hier aufrichtig genug, zumindet das einzugestehen.

    ...dem akademischen Konsens ..., der bekanntlich auch immer nur der aktuelle Stand des Irrtums ist.
    Der akademische Konsens ist mit riesigem, riesigem Abstand der "best guess", zu dem wir im Moment im Stande sind. Dass er sich im Laufe der Zeit wandelt ist ein Vorteil gegenüber dogmatischen, nicht-wissenschaftlichen Systemen wie der Homöopathie, die irgendwann frei erfunden wurden und seitdem unveränderlich jeglicher Empirie totzen.
    Zu sagen: "Der akademische Konsens ist keine in Stein gemeißelte, ewige Wahrheit, da vertraue ich lieber meiner eigenen, unreflektierten, verzerrten Wahrnehmung", ist wie zu sagen: "Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht, da sauf ich lieber aus der Pissrinne".

    Wenn die eigene Erfahrung mit dem akademischen Konsens in Konflikt ist, neige ich dazu, meiner eigenen Erfahrung zu folgen.
    Das kannst du so machen, aber das ist eben ein Fehler, der dich, wie man hier sieht, zu falschen Annahmen führt.

    https://www.spektrum.de/news/denkfeh...pathie/1499429
    Geändert von Kreuzkuemmel (03-07-2019 um 10:22 Uhr)

  13. #1618
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ich zitiere mich selbst:
    Das macht es nicht besser.

  14. #1619
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Falls das wahr ist, müsste man dann aber folgerichtig auch festhalten, dass Schulmediziner offenbar aus irgend einem seltsamen Grund deutlich weniger Placebo hinkriegen als ihre Kollegen von der Homöoathie - wie kann denn das sein?
    Diese Behauptung ist Unsinn. Natürlich kriegen auch Schulmediziner den Placebo-Effekt hin. Im Gegensatz zu Homöopathen sind diese allerdings nicht nur darauf angewiesen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Hahnemann war Praktiker, nicht Theoretiker...
    Dann hat eben der Praktiker im Hahnemann hanebüchene Theorien aufgestellt, und nicht der Theoretiker.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Homöopathie überträgt Information, so sagen viele - sprich, ein homöopathisches Mittel ist eher so etwas wie ein Brief, eine Botschaft - und nicht ein direkter Eingriff in die Chemie.
    Das hat Hahnemann auch behauptet - selbstredend ohne die Spur eines Nachweises oder Erklärungsansatzes, um was für "Informationen" es sich handeln soll und wie diese in einem Medium transportiert werden können.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Im Leitungswasser ist natürlich alles Mögliche drin, nicht ein einzelner, bewusst gewählter Stoff, der zu einem Medikament verarbeitet wird - sondern ein zufälliges Sammelsurium.
    So wie ungefähr der Unterschied zwischen einem Musikstück und zufälligem chaotischem Lärm ist.
    Und womit schafft der geneigte Homöopath Ruhe in dem Medium, damit sein Instrument nicht überhört werden kann?
    Und warum stören sich die Informationen überhaupt gegenseitig?
    In einem Brief wird ein Satz ja auch nicht unlesbar, nur weil ich noch andere Sätze anfüge.

  15. #1620
    Kreuzkuemmel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ich zitiere mich selbst:
    Kannst du dir sparen, da das nur inhaltsleeres Blabla ist.

    Die Berner Studie z.B. fand er nichtig, weil ja die Eltern zu dumm wären das Verhalten ihrer Kinder selbst per Fragebogen auszuwerten und außerdem könnte man nie wissen, ob nicht noch im Geheimen andere Therapien angewandt wurden, die Eltern diese nur verschwiegen hätten.
    Das ist längst nicht der einzige Kritikpunkt, und auch nicht der zentrale. (Und er ist trotzdem vailde.) Warum gehst du nur darauf ein?

    Bei den Wasserlilien...
    Es geht um Wasserlinsen. Zeigt, wie intensiv du dich mit dem Thema beschäftigt hast.

    ...wirre Lügen...
    Benenne sie.

    ...behauptet dass "unübliche" Potenzen verwendet würden. ... mit denen ich schon seit über 25 Jahren Erfahrungen habe.
    Es sind unübliche Potenzen. Das bedeutet nicht, dass es sie nicht gibt, aber dass in den meisten Fällen, von den meisten Menschen, andere verwendet werden. Dass du die (angeblich) trotzdem verwendest, widerlegt diese Aussage in keinster Weise. Dass du offenbar annimmst, das täte es, zeigt, dass du zu keinerlei stringenter Argumentation in der Lage bist.

    Aber viel entscheidender ist, dass das doch eine völlige Nebensächlichkeit ist. Er erwähnt es, weil er eine umfassende Beschreibung und Kritik der Studie liefert. Es ist absolut nicht sein Hauptkritikpunkt. Warum stürtzt du dich nur darauf? Hast den Rest des Artikels überhaupt gelesen?

    Dieser Mann ist offensichtlich immer wieder intellektuell mit Studiendesigns überfordert oder will sie nicht verstehen und fantasiert sich einen groben Unfug zusammen.
    Das sagst ausgerechnet du? Der Mann ist immerhin studierter Maschinenbauer, das gilt allgemein als ein sehr schwieriges Studium, mit sehr hohen Abbrecher- und Durchfallquoten. Was hast du nochmal für eine Schulbildung oder akademischen Abschluss? Du verzapft hier am Laufenden Band einen derartigen Unsinn, dass da keine großen Hoffnungen hege...
    Geändert von Kreuzkuemmel (03-07-2019 um 10:25 Uhr)

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