Zitat Zitat von babyBorn Beitrag anzeigen
Unterschied Mann Frau fällt mir noch ein was meine Frau neulich zu mir meinte: Sie fühlt sich von der Gesellschaft als Frau unterdrückt und ausgegrenzt, da die Gesellschaft von Frauen erwartet Beruflich Kariere und so zu machen und nebenbei noch Häusliche Verpflichtungen zu erledigen. Sie meint ihr größter Wunsch ist es einfach das Recht zu besitzen Frau und Mutter sein zu dürfen. In unserer Gesellschaft wird eine Frau die so denkt jedoch gleich förmlich angegriffen, da es als etwas Minderwertiges gilt Mutter sein zu wollen. Ein vollkommen natürlicher Wunsch, der das Weibliche schlechthin representiert!
Wobei mir ist auch immer wieder aufgefallen wie viele Menschen Kinder überhaupt nicht ausstehen können, warum auch immer, es scheint ein regelrechter Zorn auf Kinder zu sein, die seine ja eine Art Störfaktor, da wird lieber ein oder mehrere Hunde angeschafft und verhetschelt.
Ich will nicht mit eventuell veralteten Rollenbildern auffahren, aber es ist nuneinmal eine Tatsache, das Frauen Kinder bekommen können und oft der Wunsch entsteht, mag es an den weiblichen Hormonen liegen, das eine Frau gern Kinder haben möchte und darin aufgeht. Während andere Frauen die sich für ihren Kariereweg entscheiden daran kaputt gehen.
Auch scheint mir ein Unterschied zwischen Frau und Mann zu geben in der Kommunikationsliebe. Frauen scheinen gern viel zu kommunizieren und haben auch mit Kindergeschrei weniger Probleme als dies Männer ertragen können. Mag ein Evolutionäre Sache sein. Da eventuell die Weiblichen den Nachwuchs in der sicheren Höhle umsorgten, während die Männlichen eventuell tagelange draußen in der Babraischen Kälte herumstapfen mussten um Mamut zu jagen. Da ist übrigents ein warmer Bart und langes Haar wiederum von Vorteil. schützt er das zarte Gesicht doch vor erfrierungen!

Aber in der heutigen Zeit wo der Trend ohnehin zum Androgynen hingeht und sich auch immer mehr Leute outen die mal Mann und nun Scheinbar Frau geworden sind ob durch Hormone oder Operationen und dies auch durch Medien gefördert wird wie Deutschland sucht die Supertranse oder wie die Sendung da hieß (Hab leider kein Fernsehapparat und würde ohnehin keinen solchen Müll ansehen). Also das überhaupt die Frage auftaucht was ein Mann ist, zeigt eigentlich deutlich das da wohl irgendwas in unserer Gesellschaft nicht mehr ganz natürlich zu sein scheint.
Mag vielleicht auch mit der Grund sein, warum so viele Ehen scheitern. Wer sich mit "pickup" auskennt der weiß das Frauen unterbewusst den Mann suchen und immer wieder testen ob der Partner denn noch einer ist oder schon ein Androgyner Looser den sie alsbald verlassen wird. Und Mann fragt sich dann unwissend wie er ist, da Männliches Verhalten ohnehin unterdrückt wird und auch kaum ein Vater noch seinen Sohn zu einem erzieht, woran es liegen kann das es mit den weiblichen nicht mehr so recht klappt.
Ich muss sagen, ich sehe hier ziemlich vieles recht ähnlich.
Habe ich in meinem ersten Beitrag auch gemeint, als ich sagte, dass das gesellschaftliche Bild ein Ich-Ideal als Vorstellung erzeugt, dass im Widerspruch zur Konstitution steht.
Ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau. Unterscheiden heißt nicht ausgrenzen und heißt auch nicht für Individualität verschlossen zu sein.

Wenn man mit Unterleibsschmerzen zum Arzt geht macht es einen Unterschied, ob man ein Mann, oder eine Frau ist, auch wenn man das eine ist und meint das andere zu sein.

Ich muss da immer an dieses geniale Video von dem Typen im Geschäft denken, der darauf besteht als Frau angesprochen zu werden:

https://www.youtube.com/watch?v=jOkdR7on6Ok