Eben; genau das ist ja eine der legalen und hin und wieder genutzten Möglichkeiten eines "Marken-workarounds", nämlich das Eintragen in einer x-beliebigen Klasse.
Wenn man das weiß, und was die rechtlichen "Folgen" sind (oder eben nicht), dann macht das schonmal "einen großen Teil der Miete aus".
Sprich mal mit nem "Abmahnanwalt" dessen 'Geschäftsmodell' sich ua. darauf gründet ... und dem der Erfolg oft Recht gibt.Mit der Marke kannst Du niemanden untersagen Zirkeltraining anzubieten oder zu bewerben.





; genau das ist ja eine der legalen und hin und wieder genutzten Möglichkeiten eines "Marken-workarounds", nämlich das Eintragen in einer x-beliebigen Klasse.
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