
Zitat von
Kusagras
Der Virus plus Ecstasy wäre dann wohl die ultimative Mischung

Da hab ich keine Erfahrungen....
In der Welt der Krankheitserreger gibt es ja die dolltsten "Strategien" (alles ohne Hirn und nach offizieller Lehrmeinung zufällig entstanden).
Ein Sorglos-Erreger ist z.B. Toxoplasmose (kein Virus), die eventuell dazu führt, dass infizierte Mäuse eher von der Katze gefressen werden.
(Katzen sind die Hauptwirte dieses Organismus)
Bei Nagetieren wurden durch Toxoplasma verursachte Verhaltensänderungen nachgewiesen. So verlieren infizierte Tiere ihre Scheu gegenüber dem Geruch von Katzen, schützen sich also nicht mehr davor, gefressen zu werden, was dem Lebenszyklus von Toxoplasma förderlich ist.[7] Allerdings zeigen die Studien zu den Verhaltensänderungen bei Nagetieren keine eindeutige Tendenz.[8] Neuere Studien weisen auch auf mögliche Zusammenhänge zwischen der Infektion und Schizophrenie beim Menschen hin.[9] Einige Studien lassen vermuten, dass auch beim Menschen Verhaltensänderungen auftreten. Infizierte Männer waren introvertierter, misstrauischer und risikobereiter sowie eher dazu neigend, Regeln zu missachten und die Meinung anderer zu ignorieren. Frauen mit latenter Toxoplasmose waren dagegen offener, vertrauensseliger, mehr um ihr Image besorgt und regelbefolgender als die nicht infizierte Kontrollgruppe. Eine Studie in der Slowakei und Tschechien mit rund 36.500 Teilnehmern fand einen Zusammenhang zwischen Toxoplasmose und sexuellen Neigungen heraus.
Bei den Viren denke fällt mir Tollwut ein:
Vom ZNS breitet sich das Virus auch in andere Organe aus, so tritt es im Speichel infizierter Tiere auf und kann sich dadurch weiterverbreiten. Oftmals tritt eine erhöhte Aggressivität mit verstärktem Beißverhalten auf, welches die Wahrscheinlichkeit, das Virus weiter zu verbreiten, erhöht.
Vielleicht mutiert der COVID 19 so, dass man das Bedürfnis verspürt, andere Leute anzuhusten und zu spucken 