Naja Information ist denke ich weniger das Problem. Irgendwann wird man eine Art sozialen Dienst an den Haustüren klingeln lassen müssen, der mal nachgeht ob da nicht schon Zeichen der Verwahrlosung feststellbar sind. Alkohol ist zugänglich und billig.



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; Erwachsene, Jugendliche, Kinder. Da's sowas dort seit 12 Jahren (aka seit diese Wohnanlage existiert) dort noch nie gegeben hat, würde ich das jetzt mal als Ausdruck zivilen Ungehorsams ansehen - oder vielleicht auch als Meinungsäußerung a la "Nach uns die Sintflut"
.


) verzögern wird. Der Junge ist so vollkommen schmerzbefreit, da müssen sämtliche Geschichtsbücher umgeschrieben werden 