In nem Zoo in den USA sind 8 Großkatzen positiv getestet worden. Ich frage mich wie die das kriegen konnten, die konnten die Panikmeldungen der Fake-News-Medien doch gar nicht lesen ???
In nem Zoo in den USA sind 8 Großkatzen positiv getestet worden. Ich frage mich wie die das kriegen konnten, die konnten die Panikmeldungen der Fake-News-Medien doch gar nicht lesen ???
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Klingt als würden das Klinken für Schönheits-OPs oder so sein, klingt aber irgendwie nicht so:
https://www.tagesschau.de/investigat...rbeit-101.htmlDie Schön-Klinik ist keine Ausnahme. Zahlreiche Akut-Kliniken bundesweit bereiten Kurzarbeit vor, verhandeln mit der Belegschaft oder schickten bereits Mitarbeiter in Kurzarbeit, zum Beispiel die Waldkliniken in Thüringen oder zwei Häuser der Lubinus-Stiftung in Kiel. Das Klinikum in Schleswig-Holstein sei nur zu einem Drittel belegt, sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Volmer. Vor allem werde nicht-medizinisches Personal in Kurzarbeit geschickt. Aber eben nicht nur, sondern auch Ärzte und Pflegekräfte. Hinter der Stiftung stehe keine Stadt als Geldgeber oder ein großer Konzern. Es gehe darum, das Krankenhaus vor einer finanziellen Katastrophe zu schützen. Dafür müsse die Klinik jetzt reagieren, nicht erst im Herbst, wenn es möglicherweise zu spät sei.
Viele andere Kliniken denken über Kurzarbeit nach oder haben sie angemeldet, aber noch nicht umgesetzt - wie etwa die Marienhauskliniken, die Paracelsus-Kliniken oder die Immanuel Albertinen Diakonie. In ihren Krankenhäusern werde derzeit keine Kurzarbeit umgesetzt. Aufgrund der geringen Auslastung der Krankenhäuser seien Mitarbeitende in vielen Bereichen aufgefordert, Überstunden abzubauen oder Urlaub zu nehmen.
https://www.n-tv.de/panorama/Viele-K...e21731485.htmlAuch die Klinikgruppe Asklepios denkt trotz Rettungsschirm der Bundesregierung über Kurzarbeit nach
https://www.kma-online.de/aktuelles/...-krise-a-43118Krankenhaus Greiz beantragt Kurzarbeit in Corona-Krise
Ist doch recht vielschichtig....
Gruß
Alef
Geändert von Alephthau (23-04-2020 um 13:48 Uhr)
Nun, ich kann nur darüber sprechen, wie ich es wahrnehme. Wie es andere wahrnehmen, da maße ich mir keine Aussage an. Ich kann aber sagen, dass ich nicht der Einzige bin, der bei uns tätig ist und nicht alle, von den anderen sind gesund.
Den mutet man dann vllt nicht mehr unbedingt zu, mit schwerer Röntgenschürze und Maske rumzulaufen. Aber auch die tragen den Munschutz über längere Zeit und kippen nicht reihenweise um. Um ehrlich zu sein, ich habe noch nie erlebt, dass jmd wegen Mundschutz in irgendeiner Form ausgefallen wäre. In Jahren nicht ein Einziger. Das Einzige, was in der Richtung passiert ist, dass mal nem zuschauenden Studenten vom Zusehen schlecht wird. Sowas passiert mal.
Vllt unterschätzt du auch die ältere Generation. Meine Großeltern z.B. haben wenig Verständnis, für die Leute, die wegen der Maßnahmen so viel "rumjammern". Die sind von früher ganz anderes gewohnt.
Dennoch, ich möchte deinen Punkt grundsätzlich gar nicht lapidar vom Tisch wischen. Sicherlich gibt es Menschen, denen eine Maske größere Probleme bereiten kann und die Gründe dafür müssen nicht ausschließlich körperlich sein, was sie ja nicht weniger bedeutsam macht. Ich hielte es für unmenschlich, die betreffenden Leute zwingen zu wollen.
Ich glaube aber, dass das verhältnismäßig wenige Menschen betrifft. Wenn 60% oder 80% mit Maske rumlaufen, ist das besser, wie wenn keiner damit rumläuft, vermute ich jedenfalls.
Probiere mal selber aus, ob ein Mundschutz bei dir nach 20 Minuten "patschnass" ist. Bei mir ist das nicht der Fall. Die kommen auch nicht "steril" in den OP und selbst wäre das so, wären sie nicht mehr steril, wenn man sie anfasst. Bei Arbeiten, die unter sterilen Kautelen erfolgen trägt man Mundschutz, Haube, bevor man sich einwäscht und dann steril einkleidet.Aber, jetzt dann doch auch nochmal von mir die Frage, Seemann: In welchen Zeitintervallen werden im OP die Mundschutze gewechselt? Nach meinen Informationen sind die nach allerspätestens einer halben Stunde, eher 20-25 Min. durch. Patschnass.
Die, also die für den OP kommen steril in den OP, und dort an die Behandlerschnüss, gelle?
Ob bei OPs also intraoperativ regelhaft Masken gewechselt werden, kannst du ja mal in deiner "Medizinerbubble" erfragen....
Ja, dass das vorkommt, kann ich auch bestätigen.Aus meiner Medizinerbubble kriege ich auch mit:
Viele Leute gehen nicht mehr zum Arzt. Also es bleiben nicht nur nicht nur die weg (klar gibt es die), denen es vorrangig um Zuspruch und das Gefühl der Fürsorge geht, es bleiben auch die weg, bei denen Behandlung wichtig, angezeigt, nötig bis ggf. lebensrettend wäre. Auch der Notarzt wird derzeit viel öfter zu spät gerufen als "vor Corona". Also, richtig zu spät. Final zu spät. Aus einem Herzkatheterlabor höre ich, dass dort nix zu tun sei. Patienten bleiben aus Angst vor dem ominösen Killervirus zuhause, obwohl sie WISSEN, dass sie lebensbedrohlich erkrankt sind und den Eingriff brauchen...
Jepp, die Lage ist insgesamt entspannt, würde ich auch sagen. Es ist aber auch so, dass, wir zumindest Phasen hatten, wo uns klar war, wenn es so, wie zu dem Zeitpunkt noch paar Tage weitergeht, dass uns das Wasser recht schnell bis zum Hals steht. Ich bin sehr glücklich mit dem Umstand, dass dies bisher so nicht gekommen ist. Gleichzeitig sehen ich und meine Kollegen mit etwas Sorge, dass wir wieder auf Normalbetrieb umstellen und gleichzeitig absehbar die öffentlichen Maßnahmen gelockert werden. Möglicherweise ist diese Sorge unbegründet. Ich hoffe es mal.Der befreundete Arzt auf der Covid-19-ITS, den ich immer mal wieder um Statusberichte bitte, vermeldet ... naja, nicht, dass nichts los ist. Aber selbst wenn sie zwei- bis dreimal so viele Patienten wie jetzt hätten, wäre sie noch nicht auf Volllast. Inzwischen weisen andere Abteilungen ihnen die Patienten zu (in die speziell für Covid-19 geschaffene Station!). Sag ich jetzt auch nix mehr zu. Mein Freund auch nicht.
Geändert von Seemann (23-04-2020 um 13:54 Uhr)
Hi,
Ok, Prof. Burkhard Göke rechnet nicht sofort, sondern ca. Anfang bis Ende August mit einer zweiten Welle:
https://www.kma-online.de/aktuelles/...-welle-a-43152Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) rechnet mit einer zweiten Corona-Infektionswelle Ende des Sommers. «Ich befürchte, dass wir tatsächlich vor einer zweiten Welle stehen, die spätestens (...) im August, vielleicht auch erst Ende August (...) aufbrechen könnte», sagte UKE-Vorstandschef Prof. Burkhard Göke am Mittwoch in Hamburg. Und auch für den Herbst zeigte er sich mit Blick auf die dann einsetzende Influenzawelle besorgt.
Die Vorstellung, dass sich die Influenza A-Infektion, die an sich sehr belastend und gefährlich sein könne, sich dann auch noch paare mit einer Covid-Infektion, bereite ihm Kopfzerbrechen, sagte der ärztliche Direktor des UKE. Mit Blick auf die intensivmedizinische Betreuung betonte er, derzeit gebe es keine Überforderung der Kapazitäten. «Für den Herbst sind wir unsicher.»
Ok, in dieser Studie wurden keine Antikörper gefunden:
https://www.kma-online.de/aktuelles/...-fulda-a-43159Das Klinikum Fulda hat eine Studie zur Immunität gegen SARS-CoV-2 an 1500 Mitarbeitern der Klinik und einer externen Kontrollgruppe mit 300 Teilnehmern durchgeführt. Im Ergebnis wurden nur in sehr wenigen Fällen entsprechende Antikörper gefunden.
Die einen finden welche, die anderen nicht....sehr verwirrend!
Gruß
Alef
Die Entwicklung in Schweden spricht momentan für mich gegen deren Strategie und für die bei uns getroffenen Maßnahmen.
Aber Ihr dürft weiterhin alle recht haben.
In einem Jahr können wir schauen wer alles schon immer gewusst hat.
https://www.tagesschau.de/ausland/sc...annen-101.htmlFest steht nur die Zahl der Corona-Toten, und die ist innerhalb eines Tages noch einmal kräftig gestiegen, um 172 - darunter angeblich aber auch ältere Fälle - auf nunmehr 1937. Schweden liegt damit im Verhältnis zur Bevölkerung etwa um das Dreifache über dem deutschen Wert.
Ich weise nochmal auf die Bevölkerungsdichte hin, die in Deutschland 10 mal höher ist, auch wenn wir hier schon lesen konnten dass die Schweden alle auf einem Haufen hocken http://www.wikilogix.de/bevdichte.html
Gesagt wurde auch schon, dass Schweden mit 52% den höchsten Anteil an Einpersonenhaushalte hat.
Im Gegenzug gibt es nicht viel was eine hohe Reproduktionszahl erklären könnte, außer eben die fehlenden Maßnahmen
Stand heute 14:00
Bayern 1476 Tote
Schweden (s.o) 1937 Tote
Ich würde sagen Schweden ist ganz locker an den Bayern vorbeigezogen.
Wobei Kanken glaube ich meinte das Schweden per Kopf drei mal so viele Tote hat wie wir.
ich denke, man muss zwei dinge im auge behalten.
einmal, dass corona einen basis-reproduktionsrate von 2,4 bis 2,5 hat.
um eine herdenimmunität zu erreichen, müssten etwa 50-70 % der bevölkerung die krankheit durchmachen.
(oder es gibt eine impfung, die aber noch in weiter ferne ist).
um die epidemie also "erlöschen" zu lassen, muss R unter 1,0 sinken, das wurde hier ja bereits wiederholt gepostet und die entsprechenden quellen dazu wurden angegeben.
bisher (stand 16. april) ist R auf einen wert von 0,7 gesunken.
es ist umstritten, welche maßnahmen (und ob überhaupt) dazu beigetragen haben.
die befürworter rigider maßnahmen erklären diesen erfolg mit den rigiden maßnahmen. diejenigen, die solche maßnahmen zum teil oder gänzlich ablehnen, weisen bspw. auf mathematische modelle hin, anhand derer sich (dazu wurden entsprechende quellen bspw. aus israel verlinkt) zeigen lässt, dass covid-19 wohl so etwas wie eine "natürliche halbwertzeit" von 40-70 tagen haben könnte.
beide standpunkte sind umstritten.
es ergibt sich nun die frage, was passiert, wenn die einschränkungen gelockert oder aufgehoben werden.
es ergibt sich weiterhin die frage, was passiert, wenn die einschränkungen nicht gelockert und schon gar nicht aufgehoben werden.
sollten die einschränkungen gelockert / aufgehoben werden, wäre es möglich, dass die basisreproduktionsrate des virus wieder ansteigt.
dann wäre alles bisherige umsonst gewesen, und es würden sehr wahrscheinlich noch viel restriktivere maßnahmen ergriffen.
ich gehe davon aus, dass dies der grund dafür ist, dass man von den verantwortlichen politikern keinerlei auch nur annhäernd verbindliche aussagen über den zeitpunkt einer lockerung der einschränkungen hört.
niemand möchte diese verantwortung tragen, und das ist verständlich.
allerdings, und das ist der zweite punkt, den man unbedingt im auge behalten muss, wird (eher früher als später) der zeitpunkt kommen, an dem man sich auch der unvermeidlichen frage stellen MUSS, welche folgen es hat, wenn die einschränkungen aufrecht erhalten werden (oder wenn die lage maßnahmen erfordert oder zu erfordern scheint, die sehr restriktiv sind und sich über einen sehr langen zeitraum erstrecken, etwa bis weit ins nächste jahr hinein).
ich denke, es ist nun wirklich langsam an der zeit, da alle karten auf den tisch zu legen und eine "gesamtschadensbilanz" zu erstellen.
es müssen endlich ALLE denkbaren und in betracht kommenden auswirkungen diskutiert werden.
und zwar öffentlich.
wie sich das in einer demokratie gehört.
dazu wird aufzuzeigen sein, wie hoch die wahrscheinliche anzahl der todesfälle sein wird, wenn die basisreproduktionsrate wieder ansteigt.
dies aber bitte sachlich, fundiert (!) und ohne panikmache.
dem ist gegenüberzustellen, welche folgen eine fortsetzung der verbote und einschränkungen haben wird.
auch das bitte sachlich, fundiert und ohne panikmache.
dazu gehören dann auch zahlen wie bspw. die der zu erwartenden pleiten (die man genauso gut oder schlecht schätzen kann wie die der zu erwartenden toten durch das virus).
allein in der gastronomie rechnet man mit dem zusammenbruch von mindestens 70000 (!) betrieben, das wäre ein drittel der gesamtzahl (200000).
mithin ein starker anstieg der arbeitslosenzahlen.
mithin eine starke erhöhung der sozialausgaben (arbeitslosengeld/ hartz IV) bei gleichzeitig wegbrechenden steuereinnahmen (bspw. lohnsteuer, gewerbesteuer, umsatzsteuer usw.)
das ist mit sicherheit verbunden mit einem rasanten anstieg depressiv determinierter krankheiten, und auch die suizidrate dürfte signifikant ansteigen.
davon abgesehen wird es ohnehin zu einer massiven erhöhung der stressfaktoren kommen: existenzangst durch jobverlust; zukunftsangst durch verlust des eigenheims (da durch zahlungsunfähigkeit kredite nicht mehr bedient werden können) ...
nicht zu vergessen die erzwungene isolation alter und kranker menschen.
oder die schwerwiegenden folgen für schüler, vor allem für jene, die sowieso schon lernschwierigkeiten haben und zur zeit nicht einmal nachhilfe in anspruch nehmen können.
ich weiß nicht, wie man das alles in zahlen fassen kann.
aber ich gehe davon aus, dass man diese dinge sehr ernst nehmen und unbedingt berücksichtigen muss.
man kann all das natürlich mit dem "schutz der gesundheit der (gesamt)bevölkerung" rechtfertigen.
aber eben nur für kurze zeit.
denn irgendwann MUSS man sämtliche (!) folgen abschätzen und gewichten.
und so ungern es auch mancher hören wird: die gesundheitsfürsorge kann nicht rechtfertigen, dass die wirtschaft unseres landes ebenso gegen die wand gefahren wird wie das schicksal einer großen anzahl von menschen, die von dieser wirtschaft existenziell abhängig sind.
so oder so, es sind sehr schwierige entscheidungen.
ich halte es für falsch, zu sagen: "wir retten um jeden preis menschenleben oder versuchen es wenigstens. wenn unser land darüber wirtschaftlich zugrunde geht, haben wir eben pech gehabt."
ich halte es für ebenso falsch, zu sagen: "es werden nicht so viele tote wie bisher prognostiziert, und es sterben ohnehin vorrangig die alten an und mit corona, folglich muss die wirtschaft, die unseren wohlstand sichert, den vorrang haben vor allen anderen überlegungen."
es gilt, abzuwägen.
sachlich und in öffentlicher debatte.
Geändert von Gast (23-04-2020 um 15:10 Uhr)
@rambat Ja, man muss es schaffen einen Mittelweg zu finden, nur irgendwie ist mir bis jetzt noch keiner untergekommen(weltweit) Es ist entweder das eine extrem oder das andere
sehr schöne Zusammenfassung, vielen Dank![]()
Es ist nicht das Kleid, das Dich fett macht...es ist das Fett, das Dich fett macht. (Al Bundy)
Taiwan scheint schon sowas wie einen Mittelweg gefunden zu haben. Soweit ich meine zu wissen gab es dort keine Ausgangssperren.
https://thediplomat.com/2020/04/how-...e-coronavirus/There has not been any shut down of theaters, department stores, and, most importantly, schools although large gatherings are discouraged.
Geschichte meines Lebens.
Mit dieser Ansicht steht du auch nicht allein. Der "schwedische Weg" ist auch innerhalb der schwediscen Expertenkersei sehr umstritten
https://www.tagesspiegel.de/kultur/s.../25759290.html...22 der prominentesten Professoren für Infektionskrankheiten und Epidemiologie veröffentlichten einen Kommentar in "Dagens Nyheter", in dem sie Tegnell zum Rücktritt aufforderten und an die Regierung appellierten, ihre Handlungsweise zu ändern. ..
https://www.tagesspiegel.de/wissen/s.../25763490.html...Dass dies ausreicht, finden längst nicht alle. Bereits Mitte März hatten knapp 2000 Wissenschaftler in einem Brief ein Umdenken der schwedischen Regierung gefordert.
Dafür gibt es gute Gründe:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/s.../25763490.html...Die Zahl der bestätigten Infektionen in Schweden lag am Donnerstag bei rund 16.755 ein Anstieg um knapp 751. „Die Zahlen von heute sind ziemlich hoch, das werden wir uns genauer anschauen“, sagte Tegnells Stellvertreter Anders Wallensten. Viele der neuen Fälle kämen aus Stockholm. „Das ist zwar nur ein Tag. Aber wir sehen absolut keinen Rückgang.“(...) Jetzt, wo Covid-19 in Pflegeheimen und anderen Einrichtungen wütet, musste die schwedische Regierung einen Rückzieher machen. Andere, die mit dem „Schwedischen Modell“ liebäugeln, müssen wissen, dass eine seiner entscheidenden Eigenschaften in einer höheren Zahl von Opfern besteht.
Zahlen und Kurvendarstellunge und Besprechungen, die nicht ins Details gehen, wie das in dem weiter vorne aufgeführten israelischen Text der Fall ist, sind daher nicht besonders aussagekräftig. Es ist eben relevant sich nicht nur die Länge einer Welle anzuschauen, sondern auch deren Höhe. Genauer hinzu schauen ist um so wichtiger, wenn man dann konkrete Vorschläge macht, etwas am Status Quo zu ändern. Ich seh da so, dass die Schweden da derzeit dazu mehr Anlass haben.
Würde man die Streberate SChwedens auf De übetrragen käme man auf 15 Tausende Tote innerhalb weniger Wochen, das ist schon eine ganz andere Nummer als 5000.
Offensichtlich kann es signifikante Unterschiede bei Effekten von Massnahmen geben.
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