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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5476
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich bin mir absolut sicher, dass eine weitere Infektionswelle folgen wird, wenn nicht zufällige Umweltbedingungen das Virus neg beeinträchtigen, oder wir an den Punkt der Lückenlosen Nachverfolgbarkeit von Infektionsketten kommen.
    Wenn eine zweite Welle kommt, dann beginnt die bereits auf einem höheren Niveau, als die erste Welle. Dessen sollte man sich klar sein.
    Sehe ich auch so. Und habe gegen das bisher gemachte nicht viel einzuwenden.
    Aber Ripleys frühe Forderung nach systematischen echten Stichproben wäre auch einer meiner Einwände. Bei so eklatanten Massnahmen.
    Vor allem die Untersuchung der Rolle von Kindern innerhalb des Infektionsgeschehens mit Freiwilligenstichproben wie sie zur Zeit hierzulande endlich anläuft macht mich nur bedingt glücklich.
    Aber schon glücklich.
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  2. #5477
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Noch immer so Verliebt in die eigene Klugheit? Gibt es da sonst nichts? Das tut mir leid. War der gemeinsame Schmuddelheftkonsum innerhalb der Familie vllt doch nicht so gut.
    Aber ärgere dich nicht, jeder hat sein Kreuz zu tragen.
    Jepp. Du kommst halt in andere Verlegenheiten.
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  3. #5478
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Ja, das war gemein. Wo Du das vorher doch schon nicht verstanden hattest.

    Also, das mit dem Führerschein : Nein, man muss nicht Auto fahren. Das WILL man.

    Muss man einkaufen ? Nein, und auch da können dann Masken nützlich sein.
    So, so- weil ich es nicht verstanden habe
    Es geht einfach nur um EIN von vielen Beispielen, wo Gesetze unser Leben bestimmen und nicht was ich will/oder kann in diesem Zusammenhang
    Evtl fragst du mal Rambat, der scheint ja verstanden zu haben um was es wirklich ging

  4. #5479
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    Ohne auf obenstehende Niveaulosigkeiten einzugehen, möchte ich anmerken, dass es mich wundert, dass die Befürworter einer härteren Gangart bislang nicht das Beispiel Griechenland zitieren, da die deutlich besser dastehen als wir und eben früh und entschlossen reagiert haben. Hoffe dabei nur für die Griechen, dass sie aus einem evtl. nun früher erfolgenden Ende des Lockdowns - ja, dort ist es wirklich einer - auch ökonomische Vorteile haben, anstatt mit einer weiteren Verschlechterung des Gesundheits- und Sozialsystems zu zahlen.

    Keine Studie, aber bietet einen kurzen Überblick: https://www.bloomberg.com/opinion/ar...LmfrZvXIO-8hFE

    Langsam wird, nebenbei erwähnt, das Ausmaß der zu erwartenden Wirtschaftskrise klarer. Von daher lassen sich relativ plausible Modelle erstellen, die stichhaltiger sind als die derzeit verwendeten Daten zur Zahl der Infizierten, und entsprechend Rückschlüsse auf die zu erwartende Entwicklung der Mortalität und Morbidität zulassen.

    Über die komplett geschichtsvergessenen Überlegungen bezüglich der Unzulänglichkeiten einer Demokratie lasse ich mich besser nicht aus. Selbsverständlich hat sie, wie jedes System, Defizite, aber Vergleiche mit der VR sollten dementsprechend auch die anderen Aspekte des Systems, das solche Maßnahmen ermöglicht, beleuchten.
    Wobei ich nach dem heutigen Tage doch sehr ernüchert bin, was das öffentlich Verhalten angeht. Kaum herrscht Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln, meint kaum noch einer sich an den Abstand halten zu müssen. Solche Probleme existieren in Nordostasien zugegebenermaßen nicht und dies dürfte zumindest zu den Eindämmungserfolgen beigetragen haben.

    Man wägt hier nunmal zwischen zwei mit hohen Unsicherheiten versehenen Alternativen ab. Ich wäre froh, wenn die Zahlenbasis für beide Seiten ähnlich gut wäre, da so ein wirklich sinnvolles, fundiertes Abwägen stattfinden könnte, aber das dürfte ja frühestens in rund einem Monat der Fall sein. Man darf also gespannt bleiben.

    Danke an rambat für den Post zur Armut und der Rolle des Sozialstaats. Hier hilft es wirklich, sich einmal abseits der Clichées mit Armut in diesem Land auseinanderzusetzen.
    Geändert von Han Fei (27-04-2020 um 17:28 Uhr)

  5. #5480
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Deswegen meinte ich, dass deren Weg in einer Demokratie vllt. gar nicht gehbar ist, wenn man die Demokratie nicht bereit ist temporär zu opfern. Und das ist auch aus meiner Sicht ein ziemlich delikates Unterfangen.

    Deswegen habe ich schon sehr am Anfang gesagt, dass Autokratien in so einer Situation im Vorteil sind. Wenn Putin sagt, alle bleiben zu hause, dann bleiben alle zu hause. Hier naja....

    Was glaube ich allgemein übersehen wird ist, dass politische Freiheit auch den Leuten etwas abverlangt. Wer nicht verzichten kann, der ist nicht wirklich frei.

    Wenn die Leute allgemein nicht reif sind, dann kann, meine persönliche Meinung, eine Demokratie in so einer Situation in ziemliche Probleme geraten.
    Nein, wenn Putin sagt es bleiben alle zu Hause bleiben die Anhänger zu Hause und viele die gar nicht zu Hause bleiben können vl. weil sie sonst schlicht verhungern würden oder generell unter Regime leiden werden bei Missachtung wegsperrt und vl. mit den offiziell verstorbenen mitverheizt.
    Die braucht ja auch keiner im Regime.

  6. #5481
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Ohne auf obenstehende Niveaulosigkeiten einzugehen, möchte ich anmerken, dass es mich wundert, dass die Befürworter einer härteren Gangart bislang nicht das Beispiel Griechenland zitieren, da die deutlich besser dastehen als wir und eben früh und entschlossen reagiert haben. Hoffe dabei nur für die Griechen, dass sie aus einem evtl. nun früher erfolgenden Ende des Lockdowns - ja, dort ist es wirklich einer - auch ökonomische Vorteile haben, anstatt mit einer weiteren Verschlechterung des Gesundheits- und Sozialsystems zu zahlen.

    Keine Studie, aber bietet einen kurzen Überblick: https://www.bloomberg.com/opinion/ar...LmfrZvXIO-8hFE

    Langsam wird, nebenbei erwähnt, das Ausmaß der zu erwartenden Wirtschaftskrise klarer. Von daher lassen sich relativ plausible Modelle erstellen, die stichhaltiger sind als die derzeit verwendeten Daten zur Zahl der Infizierten, und entsprechend Rückschlüsse auf die zu erwartende Entwicklung der Mortalität und Morbidität zulassen.

    Über die komplett geschichtsvergessenen Überlegungen bezüglich der Unzulänglichkeiten einer Demokratie lasse ich mich besser nicht aus. Selbsverständlich hat sie, wie jedes System, Defizite, aber Vergleiche mit der VR sollten dementsprechend auch die anderen Aspekte des Systems, das solche Maßnahmen ermöglicht, beleuchten.
    Wobei ich nach dem heutigen Tage doch sehr ernüchert bin, was das öffentlich Verhalten angeht. Kaum herrscht Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln, meint kaum noch einer sich an den Abstand halten zu müssen. Solche Probleme existieren in Nordostasien zugegebenermaßen nicht und dies dürfte zumindest zu den Eindämmungserfolgen beigetragen haben.

    Man wägt hier nunmal zwischen zwei mit hohen Unsicherheiten versehenen Alternativen ab. Ich wäre froh, wenn die Zahlenbasis für beide Seiten ähnlich gut wäre, da so ein wirklich sinnvolles, fundiertes Abwägen stattfinden könnte, aber das dürfte ja frühestens in rund einem Monat der Fall sein. Man darf also gespannt bleiben.

    Danke an rambat für den Post zur Armut und der Rolle des Sozialstaats. Hier hilft es wirklich, sich einmal abseits der Clichées mit Armut in diesem Land auseinanderzusetzen.
    Alter Schwede... es ist ja wohl völlig normal, dass verschiedene Systeme Vorteile wie auch Nachteile in bestimmten Situationen bieten. Das hat mit "Geschichtsvergessenheit" oder so einem Blödsinn gar nichts zu tun. Mithin war es auch keine wertende Aussage, sondern eine neutrale Feststellung.

  7. #5482
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Nein, .
    Doch.

  8. #5483
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Doch.
    Geschichtversgessen ist echt ein Hilfsausdruck für dich.
    Aber jammern wenn die einen Familie zwangsweise ins Altersheim gesteckt werden könnte.

  9. #5484
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Alter Schwede... es ist ja wohl völlig normal, dass verschiedene Systeme Vorteile wie auch Nachteile in bestimmten Situationen bieten. Das hat mit "Geschichtsvergessenheit" oder so einem Blödsinn gar nichts zu tun. Mithin war es auch keine wertende Aussage, sondern eine neutrale Feststellung.
    Die Art und Weise, in der man Systeme vergleicht, sagt üblicherweise eine Menge aus. Ich mag aber auch zu viel in die wahrscheinlich schnell hingeschriebenen Zeilen hineininterpretiert haben.

  10. #5485
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Die Art und Weise, in der man Systeme vergleicht, sagt üblicherweise eine Menge aus. Ich mag aber auch zu viel in die wahrscheinlich schnell hingeschriebenen Zeilen hineininterpretiert haben.
    Ne, die Art und Weise spielt erstmal gar keine Rolle. Ich könnte mich auch über die Art und Weise aufregen: Der Typ hat was gegen Demokratie gesagt. Schleudert den Purchen zu Phoden!" Ist halt nur Quatsch.

    Dass in Autokratien Dinge möglich sind, die in Demokratien nicht möglich sind, liegt ja wohl auf der Hand. Das ist eine wertfreie Feststellung. Die Gegenthese wäre, es gäbe keinen Unterschied zwischen Autokratie und Demokratie.
    Dass man in Krisen Vorteile (im Sinne von Reaktionsgeschwindeigkeit) haben kann, ist doch wohl klar. Das ist da halt möglich und das kann man positiv sehen, wie es Umstände bedingt, die man zu Recht negativ sehen kann und aus unserer Sicht auch muss.

    Nebenbeibemerkt habe ich sehr klar und deutlich geschrieben, dass ein, wenn auch nur temporäres Opfern der Demokratie, ein sehr gewagtes (gefährliches)... ich sagte "delikates" Vorgehen sei.

    Ich finde, es ist stets von Vorteil, weder für die eigenen Stärken, noch Schwächen blind zu sein.

    Es tut mir leid, aber es ist nunmal so und die Art und Weise, wie du und Maddin versucht einem daraus einen Strick zu drehen und Worte in den Mund zu legen, finde ich erbärmlich.
    Geändert von Seemann (27-04-2020 um 18:11 Uhr)

  11. #5486
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    Kein Mensch behauptet, dass die getroffenen Maßnahmen alle vollumfänglich richtig, alternativlos, perfekt ausgeführt und formuliert waren, und beliebig lange aufrecht erhalten werden können.

    Die Maßnahmen waren fehlerbehaftet oder im Detail über das Ziel hinausgeschossen. Es wären eventuell auch weniger Maßnahmen, oder mit anders formulierten Details, nahezu gleich wirksam gewesen. Der Zeitraum muss nicht zwingend richtig gewählt gewesen sein, orientierte sich aber am Verlauf der real existierenden Mauerdaten err Infektionszahlen. Diese Regierung ist zu unfähig, um die wirtschaftlichen Folgen eines Lockdowns zu managen, daher muss man diesen möglichst kurz halten um keinen Totalinfarkt der Unternehmen und damit der Einkommenssicherung zu verursachen. Alles richtig.

    Was mir aber richtig auf den Sack geht sind die Bullsh*tbehauptungen, die Maßnahmen waren alle falsch, wirkten überhaupt nicht, der Rückgang der Infektionen lag am Wetter, es würde niemand eine Mauer bauen err an Covid-19 sterben (statt an Übergewicht, Bluthoch- oder -niedrigdruck, Plattspreizsenkfüssen, etc.pp.), wenn doch ist es mir doch sowieso sch*** egal solange ich nicht draufgehe, und so weiter. Ok, ein signifikanter Anteil der deutschen Gesellschaft ist moralisch offenbar völlig im Hintern und auf einem Niveau unterhalb einer Wühlmaus. Die sorgt sich vermutlich durchaus um Artgenossen, wobei es aber Kannibalismus geben soll wenn es eng wird - dafür braucht es bei uns offenbar nicht mal eng zu werden. Reden ist aber auch relativ offensichtlich für die Katz, und sorgt eher für Unterhaltung, von daher sollte man es eher lassen. Mal sehen ob ich das hinbekomme.

    Ich habe auch kein Maß, wieviele Tote die ich nicht kenne "akzeptabel" wären. Gefühlt sind mir 60k oder mehr ein bisschen zuviel, auf Null drücken wird aber nicht gehen. Eine Zahl habe ich nicht, aber mir sind die Menschen dann doch nicht alle durch die Bank stroherne Opferhunde und unwichter als das Benzin in meinem Auto (hergestellt von Mercedes). Ich denke auch, dass diese Formulierung eine der typischen paradoxen Äusserungen von (einzelnen) Daoisten waren, die ein wenig fehlinterpretiert werden, bzw. dazu dienen das Modell zu hinterfragen. Menschen oder Lebewesen komplett zu entwerten, oder das Mitgefühl komplett zu eliminieren, wird nicht das Ziel gewesen sein. Denn am Ende hätte man darüber dann gar keine Werte mehr, sondern würde völlig ichbezogen agieren, und gar keine Motive mehr besitzen. Die richtige Frage ist, welche Werte bleiben übrig. Und, wieso.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #5487
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Zur Frage, ob der Lockdown in Deutschland unnötig war, gibt es ein mMn schönes Video von Rangar Yogishwar "War der Lockdown umsonst?", aber das wird wohl die Anhänger alternativer Fakten nicht interessieren.
    Ah, danke, kannte ich noch nicht, der Drosten erwähnte es in einem Podcast....

    die deutschen Apple-Fans zeigten Vorauseilenden Gehorsam und auch die Schweden haben sich freiwillige Selbstbeschränkung auferlegt:



    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pansapiens (27-04-2020 um 18:37 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  13. #5488
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    Ich finde De ist einen Art Mittewelweg gegangen, sagen wir zwischen den als - entgegen gesetzte- Extremen China und Schweden liegend.

    Mir persönlich kommt das entgegen bzw. ist es entgegen gekommen. Ich habe Zweifel dass wir mit einem scharfen "China-Lockdwon"
    gut gefahren und auf Dauer ! weiter gekommen wären (jetzt schon beobachte ich starke Maßnahme-Auflösungstendenzen, grade wieder eben im Park). Das Chaos mit der Lebensmittelbeschaffung nur als Beispiel. War schon schlimm genug teilweise, möchte ich mir nicht ausmalen wie es gekommen wäre. Und wenn die Leute jetzt schon (einige schon nach kaum 2 Wochen damit beginnend) Folgen und Unannehmlichkeiten unseres, des deutschen Weges beklagen, was wäre dann los bei sagen wir 4 Wochen Voll-Sperre?;, drunter machts ja keinen Sinn.
    Geändert von Kusagras (27-04-2020 um 18:39 Uhr)

  14. #5489
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    hier ein Video darüber, wie es jetzt weitergehen könnte....

    Don't armwrestle the chimp.

  15. #5490
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Geschichtversgessen ist echt ein Hilfsausdruck für dich.
    Du warst derjenige, der dafür plädiert hat, Risikogruppen räumlich zu konzentrieren, ganz freiheitlich demokratisch natürlich, damit das Leben für die Allgemeinheit normaler weitergehen kann.

    Ganz die Politik der Demokratie China, übrigens, die ja das Ziel haben, den Wohlstand für die Allgemeinheit stetig auszubauen und durchaus Willens sind, Einzelne dafür zu opfern und es auch tun. Und Einzelne sind da auch ganze Gruppen.

    Dein Vorschlag unterscheidet sich von Chinas Politik also durch NICHTS, außer der leidtragenden Gruppe. Und du erzählst mir was von Geschichtsvergessenheit?
    Geändert von Seemann (27-04-2020 um 18:46 Uhr)

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