Ja, okay, da habe ich Dich falsch verstanden.
Vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass lebendige Traditionen auch einem Wandel unterworfen sind.
Es werden IMO ja entsprechende zunächst mal neutrale körperliche Grundlagen erarbeitet, die man so oder so einsetzen kann und bei einem Wandel der umgebenden Konflikt-Kultur, Gesetze und Gepflogenheiten, kann man sich anpassen und die möglichen Skills in anderen Bereichen einsetzen, oder eben eine Art Folklore betreiben um den Stand von einer bestimmten Zeit zu bewahren.
Man sollte halt wissen, was man warum tut, ansonsten soll jeder IMO nach seiner Fasson glücklich werden, so lange er damit nicht anderen schadet.
Auch kanken sagt, wenn ich das richtig verstanden habe, dass die psychologischen Aspekte des Waffenkampfes durchaus vorteilhaft in das normale Leben in unserer Zeit übertragen werden können, ohne tatsächlich mit einer Waffe rum zu laufen, oder Waffengewalt aus zu üben.
Bildquelle: https://brisbanechentaichi.weebly.co...knowledge.html
Das ist für mich ein kultureller Aspekt von Kampfkunst.
Natürlich werden das Gewaltpuristen, denen es nur um das effektive Töten geht, nicht anerkennen und dann sagen, das hätte mit Kampf nix zu tun.
Na meinetwegen.
Ich hab keinen besonderen Anspruch auf die Silbe "Kampf".






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