Ich schrieb hier schon irgendwo anders mal über den Lernsprung, den man beim Tanzen machen könnte....
Ich kann das gerne wiederholen, da ja ein Einwand seitens einer Frau kam.
Im Paartanz geht es darum , daß der Mann die Dame unbeschadet kreuz und quer durch den Raum führt,
gerne auch im Rhythmus der Musik, dabei soll er sich auch nach entspannt mit der Dame unterhalten.
Wer das schon mal gemacht hat, wird bestätigen, daß diese Aufgabe sich so häufig darstellt, daß die Dame
der Meinung ist, der Partner mit dem abgebrochenen Chromosomen könne das ja eh nicht.
Das führt gemeinhin dazu, daß der Herr also eine unkooperative Partnerin hat, andere Paare in der gleichen Situation sind,
und somit das Ganze ab und an einem Gerangel im Autoscooter gleichkommt.
Also einwandfreies Sparring mit unkooperativem Partner, multiple attacker auf begrenzten Raum mit erschwerender Aufgabe
von flow und rhythm, rundenbasiert in einem Zeitrahmen von 3-7 Minuten.
Da habe ich auch schon Paare gesehen , die aus dem Sparring Freikampf gemacht haben inklusiver wutentbrannter getrennter Raumflucht.
Viel mehr martial arts in zivilem Kontext geht doch kaum?





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