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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #1141
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Was nicht heißen muss, dass man da nicht noch charakterlich nachbessern könnte.
    Ohne jeden Zweifel. Mag nicht so sehr öffentlich über Dritte reden, denke großer Knackpunkt ist nicht die Intelligenz, sondern der Wunsch der Intelligenteste zu sein. Großes Bedürfnis danach im Gespräch recht zu haben, ebenso großes Bedürfnis, dass andere Unrecht haben. Letzteres führt dazu, dass es komische Blüten treibt, recht konstant. Sinnvoller eingesetzt, als zum *******vergleich im KKB sicher sehr bereichernd. Schade drum irgendwie.

    =============

    Ich mag deine Antwort an Alephtau mit den aufgetürmten Särgen als Gegenpropaganda.

  2. #1142
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wie oft soll der Mann noch schreiben "ich bin ein Troll, holt mich hier raus!", bis du ihm glaubst ?
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #1143
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ich will ein Death Match sehen, Wattebausch werfen bis zum Tod!
    Seemann und Vorexistenz war noch nie ein Match für mich, zumindest, wenn es um redliches Argumentieren geht.
    Das weiß er selbst, daher kommt er mit den üblichen Unterstellungen ad personam.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ohne jeden Zweifel. Mag nicht so sehr öffentlich über Dritte reden, denke großer Knackpunkt ist nicht die Intelligenz, sondern der Wunsch der Intelligenteste zu sein. Großes Bedürfnis danach im Gespräch recht zu haben, ebenso großes Bedürfnis, dass andere Unrecht haben. Letzteres führt dazu, dass es komische Blüten treibt, recht konstant. Sinnvoller eingesetzt, als zum *******vergleich im KKB sicher sehr bereichernd. Schade drum irgendwie.
    Neiiiin, der Seemann mag nicht so sehr öffentlich über Dritte reden, daher tut er es die ganze Zeit.
    Geändert von Pansapiens (24-08-2020 um 20:44 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  4. #1144
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    ...
    Dazu sinken die Zahlen in den USA gerade,...
    Um dann wohl wieder zu steigen:

    "Corona in den USA: Forscher der Universität Washington veröffentlichen beunruhigende Prognose

    Update vom Sonntag, 23.08.2020, 13.30 Uhr: In den USA sind weltweit die meisten Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Alleine am Samstag (22.08.2020) meldete die Johns Hopkins Universität 44.572 neue Infektionen sowie 983 Todesfälle innerhalb von 24 Stunden. Damit sind insgesamt 5,6 Millionen Menschen in den USA von Covid-19 betroffen. Laut einer neuen Prognose kann die Zahl in den nächsten Monaten rasant ansteigen und Zahl der Todesopfer enorm zunehmen.
    Breitet sich das Virus weiterhin so schnell aus wie bisher, könnten Forschern der Universität Washington zufolge bis Dezember insgesamt fast 310.000 Menschen infolge einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sein. Das sind etwa 15.000 mehr als bisher angenommen. Mit einem aktualisierten Modell erklärten die Forscher, dass sich die Zahl der Todesopfer jedoch auf 240.000 reduzieren könnte, wenn die Menschen in der Öffentlichkeit konsequent eine Maske tragen würden...."

    https://www.fr.de/panorama/usa-coron...-90028084.html


    Aber die Welle mit den ca. 10.000 Toten ist ja laut "Prof." Dr. Wittkowski (Was macht der eigentlich so, Mathe-Kurs belegen?) schon längst durch.

  5. #1145
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Seemann und Vorexistenz war noch nie ein Match für mich, zumindest, wenn es um redliches Argumentieren geht.
    Das weiß er selbst, daher kommt er mit den üblichen Unterstellungen ad personam.



    Neiiiin, der Seemann mag nicht so sehr öffentlich über Dritte reden, daher tut er es die ganze Zeit.

    Könnte dir, als Luftüberlegenheitsjäger zum Glück nicht passieren...

  6. #1146
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Tief gesunken Du bist!
    Als Gegenpropaganda könnte man 9.272 Särge aufeinander stapeln.
    Es sterben pro Tag ca 2600 Menschen in Deutschland, aus den unterschiedlichsten Gründen (Krankheit, Unfall, Selbstmord, Alter).

    Die Covid-19 Zahlen werden seit 01.03.2020 bekannt gegeben, also ca 176 Tage.

    Es sind also bisher ca 457600 Menschen in Deutschland verstorben. (Gerade mal in die vorläufige Auswertung der Rohdaten des statistischen Bundesamtes geguckt: Gesamtzahl von März bis Juni 318082‬)

    An Covid-19 Verstorbene machen davon ca 2% aus, für den Einzelnen und die Familie sicher nicht tröstlicher, aber im Vergleich zur Gesamtzahl der Verstorbenen ist der Anteil recht gering.

    Ich frage mich, wo bisher die Anteilnahme bei anderen Krankheiten war, die zum Tode führen können und vielleicht sogar ansteckend sind, wieso wird ausgerechnet hier die "Schaut auf die Toten!"-Moralkeule geschwungen?

    Noch eine interessante Grafik, hier haben sie die Kurve für 2020 noch mal unterteilt in "mit" und "ohne" Covid-19:

    Screenshot (9).png

    Es sind im entsprechenden Zeitraum scheinbar auch mehr Menschen verstorben ohne Covid.19, ich hab extra noch mal auf der Seite des statistischen Bundesamtes nachgeschaut, es ist mir vorher nur nie aufgefallen!

    Wir haben, scheinbar, sogar eine leichte Untersterblichkeit (1277).

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (24-08-2020 um 21:06 Uhr)

  7. #1147
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Könnte dir, als Luftüberlegenheitsjäger zum Glück nicht passieren...
    Doch und ich behaupte es auch nicht nicht zu tun, während ich es gerade tue.
    Und ich kann sachlich redlich argumentieren, und so lange es der andere tut, tue ich das auch.
    Wenn der andere hauptsächlich mit Unterstellungen arbeitet oder billigen Tricks, oder allgemein nur rumtrollt dann benenne ich das.
    Du kannst ja gerne mal zitieren, wo ich jemand etwas unterstellt habe, was nicht überprüfbar stimmt und auch nicht zurückgenommen habe, wenn ich auf einen Irrtum hingewiesen wurde.
    Vielleicht irre ich mich ja.
    Geändert von Pansapiens (24-08-2020 um 21:20 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  8. #1148
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Wir haben, scheinbar, sogar eine leichte Untersterblichkeit (1277).

    ...
    Logisch, allein die ganzen aufgrund des "Lockdowns" verhinderten Autounfälle.


    Ansonsten zeigt die Statistik, dass das zu Hause bleiben und Kontak meiden positive Effekte hatte.

  9. #1149
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Logisch, allein die ganzen aufgrund des "Lockdowns" verhinderten Autounfälle.


    Ansonsten zeigt die Statistik, dass das zu Hause bleiben und Kontak meiden positive Effekte hatte.
    1) Naja, der Effekt soll zumindest zu Beginn eintreten, aber wie sind ja jetzt schon ein wenig weiter fortgeschritten.

    2) Hier sind wir bei dem kleinen Dilemma, was wir ja schon mal als Thema hatten: Jede Seite legt die Zahlen als Beweis für die eigene Argumentation aus!

    Gruß

    Alef

  10. #1150
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Doch und ich behaupte es auch nicht nicht zu tun, während ich es gerade tue.
    Und ich kann sachlich redlich argumentieren, und so lange es der andere tut, tue ich das auch.
    Wenn der andere hauptsächlich mit Unterstellungen arbeitet oder billigen Tricks, oder allgemein nur rumtrollt dann benenne ich das.
    Du kannst ja gerne mal zitieren, wo ich jemand etwas unterstellt habe, was nicht überprüfbar stimmt und auch nicht zurückgenommen habe, wenn ich auf einen Irrtum hingewiesen wurde.
    Vielleicht irre ich mich ja.
    Schon OK...

  11. #1151
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Hm.... wie viele HIV - Infizierte kennst du denn?
    Und wie kannst du dir überhaupt so sicher sein? ...
    Hi Seemann,
    sorry, ich kenne auch keinen HIV-Infizierten.
    Nebenbei, ich wohne in einer Großstadt.

    Sicher sein worüber ?
    Nochmal, ich persönlich kenne keine C-Erkrankten, oder C-Verstorbene.

    Gruß
    Nohands
    .
    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

  12. #1152
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    2) Hier sind wir bei dem kleinen Dilemma, was wir ja schon mal als Thema hatten: Jede Seite legt die Zahlen als Beweis für die eigene Argumentation aus!
    Das größte Dilemma ist, wir sind nicht am Ende der Pandemie um ein abschließendes Ergebnis festzustellen.
    Noch haben wir genug Fakten um überhaupt festzustellen wie viele Tote wirklich verhindert wurden.
    Schauen wir uns Österreich an sind ca 720 statt 100 000 geschätzter Toter echt gut. Schweden hat aber bei ähnlich viel Einwohnern und ohne Lockdown nicht mal 6000 Tote.
    Auch dort wurden mit dem schwedischen Weg 100 000 prognostiziert. Knapp 6% davon sind eingetreten.
    Jetzt wurde aber evaluiert, dass im März bis Mai 20% weniger Krebsbehandlungen und 25 weniger Behandlung wegen Herzinfarkten gegeben hat. Anscheinend aus Angst der Patienten, will man so machen Aussagen glauben aber eher weil schlicht verschoben oder nicht behandelt wurde.
    In Österreich werden bei ca 41 000 Neuerkrankungen an Krebs verzeichnet.
    Macht für 3 Monate ca 10 250, 20% davon sind ca 2050, die im schlimmsten Fall wegen nicht Behandlung frühzeitig sterben oder unheilbar erkrankt sind.
    Dazu gab es 25% weniger Herzinfarktbehandlungen. Bei 32 700 Toten pro Jahr macht das in 3 Monaten 2044 die bei einem Herzinfarkt nicht behandelt wurden. Wahrscheinlich mehr wenn man die nicht tödlichen dazu zählt.
    Ist jetzt eine sehr oberflächliche Berechnung aber wenn man diese Zahlen gerechnet stehen wir plötzlich bei ca 6000 Toten vs 720+4094.
    Ist jetzt nicht mehr so der krasse Unterschied. Und da sind weitere Kollateralschäden noch der wirtschaftliche Einbruch der weder zu Ende ist, am Anfang viel zu optimistisch eingeschätzt wurde, und eben nicht mehr besser als in Schweden ausschaut noch gar nicht einberechnet.
    Von politischen und sozialen Schäden fangen wir besser gar nicht an.
    Und wie gesagt, es ist eine reine Zwischenbilanz. Ob die Zahlen so niedrig bleiben oder bei der zweiten Welle hochschießen weiß ja keiner.
    Hauptsache auf den Impfstoff warten, wenn er denn kommt.

  13. #1153
    Kannix Gast

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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Es sterben pro Tag ca 2600 Menschen in Deutschland, aus den unterschiedlichsten Gründen (Krankheit, Unfall, Selbstmord, Alter).

    Die Covid-19 Zahlen werden seit 01.03.2020 bekannt gegeben, also ca 176 Tage.

    Es sind also bisher ca 457600 Menschen in Deutschland verstorben. (Gerade mal in die vorläufige Auswertung der Rohdaten des statistischen Bundesamtes geguckt: Gesamtzahl von März bis Juni 318082‬)

    An Covid-19 Verstorbene machen davon ca 2% aus, für den Einzelnen und die Familie sicher nicht tröstlicher, aber im Vergleich zur Gesamtzahl der Verstorbenen ist der Anteil recht gering.

    Ich frage mich, wo bisher die Anteilnahme bei anderen Krankheiten war, die zum Tode führen können und vielleicht sogar ansteckend sind, wieso wird ausgerechnet hier die "Schaut auf die Toten!"-Moralkeule geschwungen?

    Noch eine interessante Grafik, hier haben sie die Kurve für 2020 noch mal unterteilt in "mit" und "ohne" Covid-19:

    Screenshot (9).png

    Es sind im entsprechenden Zeitraum scheinbar auch mehr Menschen verstorben ohne Covid.19, ich hab extra noch mal auf der Seite des statistischen Bundesamtes nachgeschaut, es ist mir vorher nur nie aufgefallen!

    Wir haben, scheinbar, sogar eine leichte Untersterblichkeit (1277).

    Gruß

    Alef
    In gewisser Weise hast Du recht, die Argumentation ist gerechtfertigt.
    Aber, es klingt ein bisschen nach: "Menschen sterben sowieso, also regt Euch nicht auf". Das einfach so hinzunehmen finde ich falsch, wenn man Maßnahmen ergreifen kann damit weniger Menschen sterben. Man versucht ja auch andere Todesursachen zu reduzieren, Behandlung von Krankheiten, Gurtpflicht, Prävention bei Verbrechen usw. Man kann immer die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen, richtig.

    Eine Besonderheit hier finde ich ist, dass die Opfer durch Ihr Verhalten keine "Schuld" trifft, wie z.b. Alkoholmissbrauch, Selbstmord, anderes gesundheitsgefährdendes Verhalten. Auch ist es nicht unabwendbar(ja, da kann man auch sich auch bei anderen Krankheiten usw. drüber streiten), wie bei anderen Krankheiten.
    Mich stört der GEdanke, dass es mich, Familienangehörige oder auch irgend einen netten Opi den ich nicht kenne, erwischen würde, weil andere Menschen nicht einsehen sich einschränken zu lassen oder eine auf immer mehr Konsum gestützte Wirtschaft(von mir aus auch der daraus resultierende Wohlstand der Gesellschaft) gebremst würde.
    Ich bin angenehm überrascht, dass man doch wirtschaftliche Belange hinten an gestellt hat. Mein persönliches Risiko schätze ich als sehr gering ein, selbst daran zu erkranken kann ich mir nicht vorstellen, für mich persönlich überwiegen die Nachteile durch die Maßnahmen. Ich bin aber bereit diese auf mich zu nehmen, wenn es einem höheren Gut dient.

    Man kann nicht einfach sagen, dass jedes Jahr so viele Menschen sterben und, dass das jetzt Peanuts sind. Ohne die Maßnahmen wären es wahrscheinlich viel mehr. Man würde ja auch nicht sagen: die paar Toten durch Gewaltverbrechen, die machen in der Gesamtzahl kaum was aus, also lassen wir das laufen.
    Bei all dem womit man argumentiert, ist ein Problem: Man weiß einfach zu wenig um sich auf einen Standpunkt festzulegen. Verliert der Virus von allein die Lust, mutiert er, gibt es überhaupt eine langfristige Immunität? Im Nachhinein ist man immer schlauer, ob die Maßnahmen gerechtfertigt waren oder total übertrieben waren, ich denke unsere Leute handeln nicht mit dem Ziel anderen zu schaden. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, einen Bolsenaro als Regierungschef wünsche ich mir nicht.

    Das sind nur meine Gedanken, als Argumentation alles andere als Hieb- und Stichfest. Ich hoffe man versteht den Leitgedanken.

  14. #1154
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    Hi,

    Immunity to COVID-19 is probably higher than tests have shown
    A new study from Karolinska Institutet and Karolinska University Hospital shows that many people with mild or asymptomatic COVID-19 demonstrate so-called T-cell-mediated immunity to the new coronavirus, even if they have not tested positively for antibodies.
    Our results indicate that roughly twice as many people have developed T-cell immunity compared with those who we can detect antibodies in.”
    In the present study, the researchers performed immunological analyses of samples from over 200 people, many of whom had mild or no symptoms of COVID-19. The study included inpatients at Karolinska University Hospital and other patients and their exposed asymptomatic family members who returned to Stockholm after holidaying in the Alps in March. Healthy blood donors who gave blood during 2020 and 2019 (control group) were also included.
    The T-cell response was consistent with measurements taken after vaccination with approved vaccines for other viruses. Patients with severe COVID-19 often developed a strong T-cell response and an antibody response; in those with milder symptoms it was not always possible to detect an antibody response, but despite this many still showed a marked T-cell response.
    “Our results indicate that public immunity to COVID-19 is probably significantly higher than antibody tests have suggested,” says Professor Hans-Gustaf Ljunggren at the Center for Infectious Medicine, Karolinska Institutet, and co-senior author. “If this is the case, it is of course very good news from a public health perspective.”

    T-cell analyses are more complicated to perform than antibody tests and at present are therefore only done in specialised laboratories, such as that at the Center for Infectious Medicine at Karolinska Institutet.

    “Larger and more longitudinal studies must now be done on both T cells and antibodies to understand how long-lasting the immunity is and how these different components of COVID-19 immunity are related,” says Marcus Buggert.

    The results were first published on 29 June 2020 on a preprint server, bioRxiv (see box) and a previous version of this news article was then published. The study has now undergone peer review and been published in the scientific journal Cell. In connection with this, Cell Press issued a press release about the results.
    https://news.ki.se/immunity-to-covid...sts-have-shown

    Gruß

    Alef

  15. #1155
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Doch und ich behaupte es auch nicht nicht zu tun, während ich es gerade tue.
    Und ich kann sachlich redlich argumentieren, und so lange es der andere tut, tue ich das auch.
    Wenn der andere hauptsächlich mit Unterstellungen arbeitet oder billigen Tricks, oder allgemein nur rumtrollt dann benenne ich das.
    Du kannst ja gerne mal zitieren, wo ich jemand etwas unterstellt habe, was nicht überprüfbar stimmt und auch nicht zurückgenommen habe, wenn ich auf einen Irrtum hingewiesen wurde.
    Vielleicht irre ich mich ja.
    Du hast auf jeden Fall recht.

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das größte Dilemma ist, wir sind nicht am Ende der Pandemie um ein abschließendes Ergebnis festzustellen.
    Noch haben wir genug Fakten um überhaupt festzustellen wie viele Tote wirklich verhindert wurden.
    Das ist richtig
    Schauen wir uns Österreich an sind ca 720 statt 100 000 geschätzter Toter echt gut. Schweden hat aber bei ähnlich viel Einwohnern und ohne Lockdown nicht mal 6000 Tote.
    Auch dort wurden mit dem schwedischen Weg 100 000 prognostiziert. Knapp 6% davon sind eingetreten.
    Das sind 5280 Tote mehr
    Jetzt wurde aber evaluiert, dass im März bis Mai 20% weniger Krebsbehandlungen und 25 weniger Behandlung wegen Herzinfarkten gegeben hat. Anscheinend aus Angst der Patienten, will man so machen Aussagen glauben aber eher weil schlicht verschoben oder nicht behandelt wurde.
    In Österreich werden bei ca 41 000 Neuerkrankungen an Krebs verzeichnet.
    Macht für 3 Monate ca 10 250, 20% davon sind ca 2050, die im schlimmsten Fall wegen nicht Behandlung frühzeitig sterben oder unheilbar erkrankt sind.
    Dazu gab es 25% weniger Herzinfarktbehandlungen. Bei 32 700 Toten pro Jahr macht das in 3 Monaten 2044 die bei einem Herzinfarkt nicht behandelt wurden. Wahrscheinlich mehr wenn man die nicht tödlichen dazu zählt.
    Quelle?
    Wie sähen die Zahlen aus, wenn das Gesundheitssystem überlastet gewesen wäre? Dann wären die Ängste(was genau sind "so manche Aussagen"?) wohl nicht unbegründet gewesen.
    Auch die Schweden haben ihr Verhalten geändert, die Wirtschaft hat auch da starke Einbußen erlitten. Auch da ist vorstellbar, dass weniger sich behandeln lassen haben(was ich sogar nachvollziehen kann bei weniger schützenden Maßnahmen).
    man die nicht tödlichen dazu zählt.
    Ist jetzt eine sehr oberflächliche Berechnung aber wenn man diese Zahlen gerechnet stehen wir plötzlich bei ca 6000 Toten vs 720+4094.
    Ist jetzt nicht mehr so der krasse Unterschied. Und da sind weitere Kollateralschäden noch der wirtschaftliche Einbruch der weder zu Ende ist, am Anfang viel zu optimistisch eingeschätzt wurde, und eben nicht mehr besser als in Schweden ausschaut noch gar nicht einberechnet.
    Von politischen und sozialen Schäden fangen wir besser gar nicht an.
    Eine Milchmädchenrechnung.
    Einer muss es Dir sagen: Du bist nicht schlauer als alle anderen. Wir alle müssen abwarten und wissen dann mehr.

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