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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #3316
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    Frank war leider schneller.
    https://www.daserste.de/information/...-lage-344.html

    Entweder haben Verschwörungstheoretiker ab 11:45 min das ARD-Studio gekapert,
    oder, ich weiß auch nicht.
    Sicherlich werden die hier anwesenden Professoren die Sache fachgerecht aufklären.

    Gruß
    Nohands
    .
    Geändert von Nohands (06-10-2020 um 13:40 Uhr)
    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

  2. #3317
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Fairer weise muss man aber auch sagen, dass man den richtigen Umgang mit der Maske im Alltag eigentlich gar nicht umsetzen kann!

    Wäscht Du die jedes mal vor dem auf und wieder absetzen der Maske 30 Sekunden lang die Hände, inkl Happy Birthday singen , oder desinfizierst sie und wartest 30 Sekunden?

    Wo transportierst Du deine Maske und hast Du Ersatzmasken dabei, falls die erste durchfeuchtet ist?

    Wie oft wäschst Du die Masken?

    Gruß

    Alef
    Ja, ist alles möglich- aber gut, ich bin durch meine Arbeit eh anders getrimmt; ich desinfektier nach jedem Arbeitsgang meinen Arbeitsplatz, Arbeitsmaterialien und Hände um Crosskontermination zu vermeiden
    Masken werden in einem separaten Beutel transportiert, wobei ich eigentlich zwei benutze; eine "medizinische" die alle zwei Std gewechselt wird und eine aus Stoff darüber
    Waschen? Die dünnen ",medizinischen" werden entsorgt, die Stoffmaske kommt abends in die Wäsche

  3. #3318
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Falls es hier noch nicht gepostet wurde, mal ein ganz interessanter Bericht der ARD, insbesondere ab 11:45 min:
    https://www.daserste.de/information/...-lage-344.html

    Drosten im ausführlichen Interview mit der ZEIT, viele der im TV-Bericht thematisierten Aspeke werden auch von ihm aufgegriffen:


    ...ZEIT ONLINE: Das wichtigste Kriterium, ob strengere Maßnahmen eingeführt werden, ist weiterhin die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen. Aber nicht jede davon führt zu einer schweren Erkrankung. Wissenschaftler wie Hendrik Streeck fordern deshalb, stärker auch andere Kriterien mit heranzuziehen, etwa die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder die Testpositivenrate, wie es etwa schon in Österreich passiert. Hielten Sie das für sinnvoller als die aktuelle Hotspotstrategie?

    Drosten: Es stimmt natürlich: Nicht jeder Covid-19-Fall ist für das Ausbruchsgeschehen oder medizinisch gesehen gleich relevant. Die Fallsterblichkeit unterscheidet sich zwischen den Altersgruppen sehr stark. Alte Menschen sterben im Schnitt viel häufiger an einer Covid-Erkrankung als junge, auf die in den letzten Monaten besonders viele Infektionen entfielen. Ich kann deshalb verstehen, dass man gern einen Zusatzindikator hätte, etwa die Bettenbelegung. Mein Einwand ist, dass die Neuinfektionen selbst schon ein nachlaufender Parameter sind.

    ZEIT ONLINE: Was bedeutet das?

    Drosten: Die Diagnose hat eine Verzögerung von einer Woche, teilweise durch die Überlastung einiger Labore sogar etwas mehr. Ein Patient, bei dem heute das Coronavirus festgestellt wird, ist also ein Indikator dafür, wie viel an Virus vor einer Woche in der Gesellschaft unterwegs war. Und die Bettenbelegung läuft noch länger nach, weil die Patienten oft erst eine Woche nach der Diagnose ins Krankenhaus müssen. Eine Möglichkeit für ein weiteres Kriterium wäre: Man könnte nicht nur die Infizierten zählen, sondern gesondert auch die Infizierten über 50 Jahre. Anhand dieser Zahl könnte man gut prognostizieren, mit wie viel schweren Verläufen man demnächst rechnen muss.

    ...

    Drosten: Mein Mantra ist, dass wir die Menschen testen sollten, die Corona-Symptome haben. Ich lehne nicht all die Gründe für symptomfreies oder Massentesten ab. Aber wir können nicht alle testen. Wir können nicht damit rechnen, dass wir die Diagnostik mit PCR noch weiter ausbauen können. Es könnte sogar sein, dass die Kapazität schrumpft, weil Materialien fehlen. Das sind nicht nur die Reagenzien, sondern auch Verbrauchsmaterialien, Plastikteile etwa. Deshalb müssen wir die Testung dahin steuern, wo sie mit höherer Wahrscheinlichkeit die Krankheit anzeigt. Das hilft Gesundheitsämtern bei der Kontaktnachverfolgung und den einzelnen Patienten. Und bei einem positiven Test muss ein Hausarzt seine Patienten auf dem Zettel haben, was verhindert, dass Schwerkranke zu spät in die Klinik gebracht werden.

    ZEIT ONLINE: Was sollte in der Teststrategie noch vorkommen?

    Drosten: Ich halte es für wichtig, einen Schwellenwert zu finden, der unterscheidet zwischen Infektion und Infektiosität. Der also nicht nur zeigt, ob ein Mensch infiziert ist, sondern auch, ob er ansteckend ist. Das ist zum Beispiel für die Gesundheitsämter sehr wichtig und wird in der Teststrategie sicherlich umgesetzt werden.

    ... Gerade Haus- und Kinderärzte haben eine enge Beziehung zu ihren Patienten und sollten daher die Botschaft streuen: Das ziehen wir jetzt alle gemeinsam durch. Zum Wohle vor allem der vulnerablen Patienten informieren wir jetzt die Menschen und erklären ihnen noch einmal die Dinge.

    ZEIT ONLINE: Damit meinen Sie etwa ältere Menschen, die noch dazu ihren Hausärzten besonders vertrauen?

    Drosten: Ja, die Daten bestätigen, dass die Sterblichkeit an Covid-19 mit dem Alter enorm zunimmt (MedRxiv: Levin et al., 2020). Es ist ein Virus, das in den letzten zehn Berufsjahren wirklich gefährlich wird – gar kein Vergleich mit der Influenza. Und das dann in den ersten zehn Rentenjahren absolut zu vermeiden ist. Diese Menschen dürfen sich nicht infizieren. Das muss diese Altersgruppe verinnerlichen und das ist noch nicht in ausreichendem Maße passiert, denke ich.

    ZEIT ONLINE: Welche Diskussion um das Virus selbst scheint Ihnen im Moment besonders wichtig?

    Drosten: Die Idee, dass es sich demnächst abschwächt, unterstütze ich nicht. Es gab eine Mutation, die dem Virus offenbar einen großen Fitnessvorteil gebracht hat. Diese D614G-Mutation aber ist schon in der frühesten Zeit der europäischen Epidemie entstanden und ist jetzt weltweit verbreitet. Die krank machende Wirkung des Virus hat sich nach Datenlage nicht verändert, nur die Verbreitungsfähigkeit, und das minimal. Und so wird es wohl auch in nächster Zukunft bleiben. Wenn sich ein Virus zufällig abschwächt, also irgendein Gen verliert, dann gibt es in der Nachbarschaft immer gleich ein konkurrierendes Virus, das über kurze Zeit in der Gesellschaft Überhand nehmen wird. Eine abgeschwächte Variante des Erregers wird sich also nicht so bald durchsetzen.

    ZEIT ONLINE: Andere pandemische Coronaviren haben sich wohl im Laufe der Zeit abgeschwächt, inzwischen verursachen sie meist nur noch leichte Erkältungen. Wird das auch mit Sars-CoV-2 geschehen?

    Drosten: Gut möglich, aber wenn, dann erst lange nach der Pandemie, wenn in vielen Ländern der Erde Populationsnischen entstanden sind, das Virus sich also nur noch lokal verbreitet. In diesen Nischen kann sich ein abgeschwächtes Virus bilden, das sich gut verbreiten kann, aber nicht mehr so krank machend ist. Das ist bei den anderen Coronaviren auch passiert, aber es dauerte Jahrzehnte. Die Stabilität von Sars-CoV-2 hat aber auch eine gute Seite: Wir müssen nicht befürchten, dass sich das Virus demnächst so stark verändert, dass ein Impfstoff seine Wirkung verliert.

    ZEIT ONLINE: Sie sprechen den Impfstoff an. Gehen Sie nach wie vor davon aus, dass im Laufe des nächsten Jahres einer oder mehrere davon auf den Markt kommen werden?

    Drosten:... Zugelassen werden die ersten Impfstoffe vielleicht sogar schon Ende des Jahres. Die Frage ist nur: Wie viel kann man verimpfen? Erst einmal wird das nicht so viel sein. Deshalb wird man wahrscheinlich diejenigen mit hohem Risiko für einen schweren Verlauf, aber auch Gesundheitspersonal, zuerst impfen.

    ZEIT ONLINE: Viele Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die Impfstoffe der ersten Generation wahrscheinlich nicht davor schützen werden, dass man sich ansteckt. Stimmen Sie zu?

    Drosten: Die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie eher vor einem schweren Verlauf schützen als vor der Infektion an sich. Daten aus Versuchen mit Primaten deuten aber auch darauf hin, dass eine Impfung die Viruslast im Rachen verringert (zum Beispiel: New England Journal of Medicine: Corbett et al., 2020). Daher glaube ich nicht daran, dass sich das Virus unter der Decke des Impfschutzes ungehindert weiterverbreiten wird. Ich erwarte, dass auch die nicht so guten Impfstoffe der ersten Generation ihren Teil zur Kontrolle der Pandemie beitragen werden. Wenn man denn genug davon hat.

    Drosten: Es wird im nächsten Jahr ein Nebeneinander geben: Wir werden verschiedene Impfstoffe haben, die vielleicht sogar unterschiedlich wirksam sind und mit denen sich Teile der Bevölkerung impfen lassen können. Gleichzeitig werden aber Kontaktbeschränkungen und AHA-Regeln weiter wichtig bleiben.

    ZEIT ONLINE: Haben Sie das Gefühl, diese Informationen wurden schon ausreichend vermittelt?

    Drosten: Nein, diese Vermittlung hat nach meinem Gefühl noch nicht eingesetzt. Dazu gehört auch, zu sagen, dass die Impfstoffe möglicherweise nicht perfekt sind. Es kann sein, dass sich zeigt, dass sie nicht genügend schützen oder dass es Nebenwirkungen gibt, die einer Empfehlung für Jüngere im Wege stehen, die nicht so schwer erkranken. Die Bürger auf eine Impfung vorzubereiten, die möglicherweise nicht perfekt ist: Ich finde, das muss man jetzt angehen. Dafür ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen. Vorher wäre das aber auch verfrüht gewesen, denn die Phase-III-Studien gehen ja gerade erst los.

    ZEIT ONLINE: Stützt sich unsere Strategie zu sehr auf einen Impfstoff?

    Drosten: Sie stützt sich darauf, aber mehr auch nicht. Sie hängt nicht davon ab. Auch wenn wir sehen würden, dass aus einem völlig unerfindlichen Grund die Entwicklung eines Impfstoffs nicht gelingt, würde man auf Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen setzen. Das Virus würde andernfalls wieder harte Gegenmaßnahmen erzwingen, einfach weil es nicht tragbar ist, in einer Gesellschaft mit unserem Altersprofil diese Krankheit durchlaufen zu lassen. Die vergangenen und derzeitigen Maßnahmen stehen daher nicht infrage.

    ZEIT ONLINE: Sie haben auch von Drohungen gegen Ihre Person berichtet. Wie gehen Sie damit um?

    Drosten: Das ist ganz unterschiedlich. Bei manchen Mails denkt man sich: Der ist verrückt. Es gibt welche, da tut mir der Autor leid, auch wenn er mich mit Aggressionen überschüttet. Und es gibt die wenigen wirklich perfiden, psychisch manipulativen Zuschriften. Das ist zum Glück ganz selten.
    ...
    https://www.zeit.de/wissen/2020-10/c...inter-covid-19

  4. #3319
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Und wenn man nicht alles 100% umsetzen kann, ist die Wirkung Null?
    Wenn man bei OPs nicht alles steril hält, ist dann die OP wirkungslos?

    Kann man ein Skalpell nicht mehrfach verwenden, in dem man es einfach kurz mit nem Lappen abwischt?

    Kann man mit einer gebrauchten Nadel nicht weiter Blut abnehmen?

    Kann man mit Inhalatationsgeräten ohne Einhaltung der Hygiene nicht mehr inhalieren?

    Gruß

    Alef

  5. #3320
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    Zitat Zitat von Nohands Beitrag anzeigen
    Entweder haben Verschwörungstheoretiker ab 11:45 min das ARD-Studio gekapert,
    oder, ich weiß auch nicht.
    Mich würde mal interessieren, welche Verschwörungstheorie dort deiner Meinung nach aufgegriffen wird.

  6. #3321
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    https://www.daserste.de/information/...-lage-344.html
    @Pflöte
    Deswegen frage ich ja hier die Experten.

    Gruß
    Nohands
    .
    Geändert von Nohands (06-10-2020 um 14:27 Uhr)
    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

  7. #3322
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    Hi,

    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, welche Verschwörungstheorie dort deiner Meinung nach aufgegriffen wird.
    Och, nur so auf die Schnelle:

    Die Aussage darüber was die Infektionszahlen bedeuten? Kritiker sagen schon die ganze Zeit, dass man nicht nur darauf gucken soll was ein PCR-Test ausgibt.

    Die Aussage es gibt keine Übersterblichkeit und die Erklärungen dazu? Oh was wurde man dafür alleine hier im Forum mit Correctiven und Faktenfüchsen beworfen!

    Die Kurve Infektion zu Krankenhausaufenthalte? Wäre die von einem der Kritiker gekommen.....

    Das ein symptomloser/milder Verlauf kaum zum Infektionsgeschehen beitragen? Da wurden nur hier im Forum schon Leute für weniger gekreuzigt!


    Gruß

    Alef

  8. #3323
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    ...
    Die Aussage es gibt keine Übersterblichkeit und die Erklärungen dazu? Oh was wurde man dafür alleine hier im Forum mit Correctiven und Faktenfüchsen beworfen!

    ...


    Es gab doch im April eine Übersterblichkeit:

    "...Betrachtet man die Entwicklung im Jahr 2020 nach Kalenderwochen, dann haben sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 gezeigt. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen mit derzeit etwa 83 700 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %). ..."


    https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...allzahlen.html

  9. #3324
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    Hi,

    Ich entsinne mich noch daran, wie ich angegangen wurde wegen der Todeszahlen zu Corona:

    Aus dem Bericht:

    “Auch in den rund 30.000 Intensivbetten an deutschen Krankenhäusern liegen im Moment nur 447 Infizierte”.................... “9534 Menschen sind in Deutschland von März bis Anfang Oktober an oder mit dem Corona-Virus gestorben. Klingt dramatisch. Was die meisten Menschen aber nicht wissen: In Deutschland sterben im Schnitt jede Woche zwischen 16.000 und 20.000 Menschen, etwa an Herzinfarkten oder an Krebs. Im Corona-Jahr 2020 starben insgesamt bis Mitte März weniger Menschen als im Durchschnitt der Vorjahre, im April durch Corona für wenige Wochen deutlich mehr, ab Ende April starben nicht mehr als üblich, der Anstieg Mitte August lag an der Hitze, was die nächste Kurve zeigt.”
    Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung: “In Deutschland gibt es keine Übersterblichkeit. Das heißt verkürzt: Es sterben nicht mehr Menschen als in jedem normalen Jahr ohne Corona.”
    /edit

    Kicher, Kusagras und ich haben uns nicht abgesprochen!

    Gruß

    Alef

  10. #3325
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Ich entsinne mich noch daran, wie ich angegangen wurde wegen der Todeszahlen zu Corona:

    ...

    Alef
    Zitat(e)wären gut, damit klarer ist wie, warum, ob berechtigt, unberechtigt. Und mit Samthandschuhen arbeiten auch
    Corona-Maßnahmen-Kritiker oft nicht. Grundsätzlich aber nicht dein style, nach meiner Erinnerung.

  11. #3326
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Da wurden nur hier im Forum schon Leute für weniger gekreuzigt!


    ...sind halt alles keine Verschwörungstheorien, aber egal ... ich wollte eh nur darauf hinaus, dass nohands nur stänkern wollte...

    Diesmal ne ernst gemeinte Frage: Personen mit milden Verläufen tragen weniger zur Verbreitung bei als die mit schwereren Verläufen? Wo gibts da was drüber zu lesen? Ist das gesichertes Wissen? (Okay, waren drei Fragen...)
    Geändert von Pflöte (06-10-2020 um 14:58 Uhr)

  12. #3327
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Zitat(e)wären gut, damit klarer ist wie, warum, ob berechtigt, unberechtigt. Und mit Samthandschuhen arbeiten auch
    Corona-Maßnahmen-Kritiker oft nicht. Grundsätzlich aber nicht dein style, nach meiner Erinnerung.
    Sagt der der permanent Sachen unterstellt und selber dabei nix zitiert.

  13. #3328
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Sagt der der permanent Sachen unterstellt ...
    Man hast du Probleme.

  14. #3329
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Zitat(e)wären gut, damit klarer ist wie, warum, ob berechtigt, unberechtigt. Und mit Samthandschuhen arbeiten auch
    Corona-Maßnahmen-Kritiker oft nicht. Grundsätzlich aber nicht dein style, nach meiner Erinnerung.
    Och, mir wurde nur Kannix und Kensei gesagt ich sei tief gesunken!

    Hier noch was interessantes bei Minute 3:42, Michael Tsokos der Chefpathologe des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit:

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...kshow6208.html

    Die Pathologie hat jetzt weniger Covid-19 Tote, sondern vermehrt die Kollateralschäden auf den Tischen, verweste Menschen die in ihren vermüllten Wohnungen, mit Gasmasken und Astronautennahrung, aufgefunden werden. Die Leute sind nach dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung rausgekommen sind, die sind nicht ins Krankenhaus weil sie Angst hatten durch die Drohszenarien die aufgebaut wurden und sowas sieht man jetzt ganz viel.

    Gruß

    Alef

  15. #3330
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,
    Ich sage/schreibe es immer wieder: Nein, den Menschen ist NICHT bekannt wie sie mit einer Maske verfahren sollen!

    Wäscht Du die jedes mal vor dem auf und wieder absetzen der Maske 30 Sekunden lang die Hände, inkl Happy Birthday singen , oder desinfizierst sie und wartest 30 Sekunden?

    Wo transportierst Du deine Maske und hast Du Ersatzmasken dabei, falls die erste durchfeuchtet ist?

    Wie oft wäschst Du die Masken?

    Gruß

    Alef
    Wie gesagt, meine Kritik bezog sich darauf, dass der richtige Umgang nicht ausreichend kommuniziert gewesen sein sollte. Das ist einfach falsch. Das es nicht bei allen angekommen ist und das manches in der Praxis schwer umzusetzen ist, stimmt natürlich. Wobei deinen polemische Antwort auf den Beitrag von Kannix mich zweifeln lässt, dass du an einer echten Diskussion interessiert bist.
    Ich beantworte dein Fragen aber trotzdem mal:
    Mehrfach Tragen kommt bei mir relativ selten vor. Wenn dann am ehesten mal in der Kneipe. Wenn die Möglichkeit besteht nutze ich dabei die Option meine Hände zu desinfizieren oder zu waschen (sollte man schließlich immer nach dem Klobesuch). Die Maske wird dann tatsächlich auch mal eingesteckt. Ist nicht sachgemäß aber Angesicht der eher geringen Bedeutung von Schmierinfektionen auch nicht so kritisch (vor allem da dieses Risiko sowieso besteht egal ob mit oder ohne Maske – Besteck, Gläser, Flaschen, unbeabsichtigtes ins Gesicht fassen etc…). In der Anfangsphase, als dies noch nicht so klar war, hatte ich beim Einkaufen eine Desinfektionsmittel im Auto. Das kam dann tatsächlich vor dem absetzen zum Einsatz – sogar vor dem Betreten des Autos). Inzwischen beschränke ich mich darauf die Hände zu Hause gründlich zu waschen - das aber auch schon vor Corona.
    Sollte ich sie mal länger aufhaben (Bus, Zug, längere Einkäufe) oder sollte sie durchnässt sein, kommt sie in den Müll und eine Ersatzmaske zum Einsatz.
    Bitte bei allem berücksichtigen, erst einmal geht es um den Fremdschutz!

    Ersatzmasken (neue) habe ich immer ein paar im Geldbeutel und Rucksack. Waschen muss ich sie nicht, da ich im allgemeinen Wegwerfmasken trage. Meine FFP2 (Versuch letzte Woche) habe ich im Backofen sterilisiert - aus Geiz.

    Ich frag mich ja ob die ganzen Maskenkritiker auch auf Unterhosen verzichten. Ist ja die gleiche Problematik.

    Nachtrag: So wie ich meine Unterhose normal nur am Rand anfasse, so praktiziere ich es auch mit der Maske, d.h. beim aufsetzen fasse ich mir i.d.R. nicht ins Gesicht.
    Geändert von ThomasL (06-10-2020 um 15:35 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

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