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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #3436
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Der selbsternannte Impfspezialist behauptet, dass die "besorgniserregenden Ergebnisse" aus der Impfung unterschlagen werden. Stimmt doch gar nicht.

    Zudem:

    "Zum Thema Einführung von genetischen Impfstoffen gegen COVID-19 veröffentlichte Arvay im April 2020 ein Video auf dem Portal Youtube. Dies nahm der Genetiker Wolfgang Nellen im Rahmen des Projekts Science Bridge zum Anlass, um exemplarisch Arvays Kompetenz zu Viren und Impfstoffen einem „Experten-Check“ zu unterziehen. Er stellte fest, dass Arvay im besten Fall ein „gutes Laienwissen“ habe. Arvay selbst sehe das nicht so und verweise auf seine Sachbücher.[19]"

    https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Arvay
    Minute 14:00 geht auf Wolfgang Nellen ein und allgemein in dem Video zum Wikipedia-Eintrag über ihn:



    https://youtu.be/-DMIPBH2F1Y?t=842

    Schweizer Ärzteblatt:

    Genetische Impfstoffe gegen *COVID-19: Hoffnung oder Risiko?

    DOI: https://doi.org/10.4414/saez.2020.18982
    Veröffentlichung: 01.07.2020
    Schweiz Ärzteztg. 2020;101(2728):862-864

    Clemens Arvay
    https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18982

    Gruß

    Alef

  2. #3437
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Das heißt nicht, dass die Impfstoffe jetzt automatisch schädlich sind sondern, dass die Gefahr, dass ein Impfstoff schädlich ist steigt.
    Ich schreib mir die Finger wund und du schaffst es das ganze in einem Satz zusammen zufassen!

    Gruß

    Alef

  3. #3438
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Ob jetzt Daten unterschlagen werden oder nicht und ob jetzt ein Impfspezialist oder ein Hinterhofyoutuber die Impfstoffe analysieren ändert nichts daran, dass das Zulassungsverfahren vereinfacht wurde um einen Impfstoff schneller verfügbar zu machen. Und das ist eine Reduzierung der Sicherheit des Impfstoffes. Die Zulassungsverfahren dienen dazu, die Patienten vor Nebenwirkungen zu schützen. Und um Langzeitfolgen zu erkennen braucht man nun mal einige Zeit.

    Das heißt nicht, dass die Impfstoffe jetzt automatisch schädlich sind sondern, dass die Gefahr, dass ein Impfstoff schädlich ist steigt.

    Hier recht ausführlich u. ausgewogen dazu. Ich zitiere:

    Kritiker bringen sich in Stellung

    ...

    --

    Corona-Impfstoff
    COVID-19: Schwierige Abwägungen bei der Entwicklung von Impfstoffen

    In der COVID-19-Pandemie gilt der Impfstoff ChAdOx1 als vielversprechender Kandidat. Doch nach Ansicht von Kritikern geht die Forschung zu schnell und Gefahren würden verharmlost. Was ist dran an den Vorwürfen?

    Deutschland | Coronavirus | Impfstoff Schott (Schott)

    Ende September gab es weltweit fast 200 Corona-Impfstoff-Kandidaten in der Entwicklung. Darunter gibt es neun, die von Beobachtern als Favoriten betrachtet werden, weil ihre Entwicklung bereits weit fortgeschritten ist und sie sich mittlerweile in Phase III oder in einer kombinierten Studien-Phase II/III am Menschen befinden.

    Einer der Impfstoffe, die eine besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, ist der sogenannte Oxford-Impfstoff ChAdOx1. Der Impfstoff der Firma Vaccitech ist von dem britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelt worden und läuft auch unter der Bezeichnung AZD1222
    Frankreich Dunkirk | AstraZeneca Fabrik | Impfstoff Covid-19 (picture-alliance/dpa/L. Raphael)

    Der Impfstoff von AstraZeneca gilt als aussichtsreicher COVID-19-Impfstoff
    Beschleunigte Prüfung durch EU

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat jetzt mit einer Überprüfung von AZD1222 begonnen. Es ist das erste Mal, dass dies in der Europäischen Union bei einem Corona-Impfstoff geschieht. Angesichts der Dringlichkeit wird die Überprüfung in einem beschleunigten Verfahren vorgenommen.

    Um Zeit zu sparen, kontrolliert die Behörde dabei die Daten noch während sie erhoben werden. Gewöhnlich müssen diese Tests erst beendet sein, erst dann werden alle Ergebnisse der EMA auf einmal vorgelegt. Bei dem jetzigen Verfahren wäre es denkbar, dass der Impfstoff schon wenige Tage nach dem Ende der Tests freigegeben wird - falls die Behörde von seiner Wirksamkeit und Unbedenklichkeit überzeugt ist.

    Die EMA wollte allerdings nicht sagen, wie lange die Überprüfung und Beurteilung dauern wird. Tests mit Tausenden von Versuchspersonen seien im Gange, die Ergebnisse würden in den nächsten "Wochen und Monaten" erwartet.
    Großbritannien London - Canada Square mit dem Gebäude der Europäischen Aufsichtsbehörde (Imago/PA Images/M. Crossick)

    Wie lange die Prüfung durch die Europäische Arzneimittel Agentur dauert, wollte die EMA nicht sagen

    Riskante Vorbestellungen

    Obwohl noch gar nicht klar ist, ob der Impfstoff am Ende zugelassen wird, haben bereits zahlreiche Regierungen , darunter auch Deutschland, zig-Millionen von Impfdosen vorbestellt. Und AstraZeneca hat bereits verbindlich mit dem Serum Institute of India die Produktion von mindestens 300 Millionen Dosen vereinbart.

    Für die Regierungen, die den Impfstoff bestellt haben, aber auch für AstraZeneca selbst ist diese Vorplanung eine wirtschaftliche Wette. Wird der Impfstoff am Ende zugelassen und kann der Hersteller dann frühzeitig viele Impfdosen auf den Markt bringen, verspricht das erhebliche Gewinne. Die Risiken bei einer Nicht-Zulassung sind aber auch enorm.
    Kritiker bringen sich in Stellung

    Dadurch sehen sich Kritiker wie der österreichische Gesundheitsökologe Clemens Arvay bestätigt, der auf seinem Youtube-Blog ein Narrativ zeichnet, nachdem die mächtige Pharma-Industrie Hand in Hand mit Förderern wie Bill Gates und mit Duldung der Politik den Impfstoff aus Profitstreben um jeden Preis auf den Markt bringen wolle. Dabei schere sie sich nicht um die nötige medizinische Sorgfalt und setze die Gesundheit der Patienten aufs Spiel.
    Infografik Gründe gegen COVID-19-Impfung DE

    Im Wesentlichen untermauert der Biologe sein Argument mit vier Punkten: Der Wirkstoff habe in der vorklinischen Phase bei Primaten keinen genügenden Schutz vor Infektionen erzielt und sei trotzdem für eine kombinierte Phase I und II zugelassen worden. In dieser habe es schwere Nebenwirkungen gegeben: Fieber und eine Abnahme weißer Blutkörperchen (Neutropenie). Trotzdem sei der Impfstoff für Phase III zugelassen worden. Und nun habe es in Phase III auch noch einen schweren Zwischenfall gegeben, eine Patientin erlitt eine Transverse Myelitis - dennoch gehe die Forschung weiter.
    Forscher nehmen Sorgen ernst

    "Ich kann verstehen, dass man die Sorge hat, dass nicht sorgfältig gearbeitet wird, weil der Druck so groß ist," sagt dazu der Virologe Prof. Dr. Stephan Becker von der Universität Marburg. "Insofern ist es berechtigt, genau hinzuschauen."

    Becker war selbst an der Studie zur kombinierten Phase I und II beteiligt, indem sein Institut das Immun-Monitoring beim Neutralisations-Assay, der Untersuchung auf neutralisierende Antikörper, durchgeführt hat. Er und seine Kollegen haben also überprüft, ob eine von drei gewünschten Immunantworten auf die Impfung funktioniert haben.

    Beim Neutralisations-Assay testen die Forscher die Funktionalität der Impfung und überprüfen, dass die durch das Immunsystem des Geimpften entwickelten Antikörper die Virus-Infektiosität hemmen können. Daneben haben andere Forscherkollegen einen serologischen Test (ELISA) durchgeführt, der nachweist, dass die Patienten Antikörper gebildet haben, die an das für SARS-CoV-2 typische Spike-Protein binden. Der dritte Test befasst sich mit der T-Zell-Antwort, also der erlernten Immunabwehr weißer Blutkörperchen.


    Prof. Stephan Becker ist Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Marburg

    "Ich habe nicht den Eindruck, dass die Industrie subtilen Druck auf Wissenschaftler und Zulassungsbehörden ausübt. Die Zulassungsbehörden konzentrieren sich jetzt sehr auf die COVID-19-Impfungen und bearbeiten das bevorzugt, aber das bedeutet keineswegs, dass weniger sorgfältig gearbeitet wird," sagt Becker.

    ...
    Grippeähnliche Nebenwirkungen

    Der zweite Kritikpunkt konzentriert sich auf grippeartige Symptome, die etwa 70 Prozent der geimpften Probanden vorübergehende entwickelt hatten sowie hohes Fieber von über 38 Grad Celsius.

    Auch Stephan Becker fand das ziemlich viel. "Aber wenn sich das schnell wieder legt, ist es akzeptabel zu sagen: Das ist keine schwere Nebenwirkung - in dem Sinne, dass sie sich nicht länger fortsetzt. Man würde sagen: 'Diese Nebenwirkung steht unmittelbar mit der Gabe des Impfstoffes in Zusammenhang und hat sich schnell wieder gelegt.'" In solch einem Fall müsse man abwägen, ob das Risiko für einen Patienten den Schutz vor einer Coronavirus-Infektion überwiegt.

    Wichtig sei es dabei allemal zu prüfen, ob eine solche Impfung dann noch für diejenigen sicher zu verwenden ist, die insbesondere durch COVID-19 gefährdet sind, also ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen.



    Becker war selbst an der Studie zur kombinierten Phase I und II beteiligt, indem sein Institut das Immun-Monitoring beim Neutralisations-Assay, der Untersuchung auf neutralisierende Antikörper, durchgeführt hat. Er und seine Kollegen haben also überprüft, ob eine von drei gewünschten Immunantworten auf die Impfung funktioniert haben.

    Beim Neutralisations-Assay testen die Forscher die Funktionalität der Impfung und überprüfen, dass die durch das Immunsystem des Geimpften entwickelten Antikörper die Virus-Infektiosität hemmen können. Daneben haben andere Forscherkollegen einen serologischen Test (ELISA) durchgeführt, der nachweist, dass die Patienten Antikörper gebildet haben, die an das für SARS-CoV-2 typische Spike-Protein binden. Der dritte Test befasst sich mit der T-Zell-Antwort, also der erlernten Immunabwehr weißer Blutkörperchen.
    Professor Stephan BeckerI Direktor des Instituts für Virologie (Markus Farnung/Philipps Universität Marburg)


    Arvay beruft sich bei seiner Kritik unter anderem auf den prominenten US-Genetiker und Molekularbiologen William A. Haseltine. Dieser hatte im Mai in einem Artikel in Forbes Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffs geäußert. Er habe in der vorklinischen Phase, also im Tierversuch enttäuscht. Prof. Becker hingegen interpretiert das Ergebnis der als Preprint auf BioarXiv und in Nature veröffentlichten Studie anders.

    Zunächst wurde der Impfstoff an Mäusen gestestet, später an Makaken. "Es wurde gezeigt, dass alle Mäuse eine Reaktion nach der Impfung zeigten," sagt Becker. Die Tiere haben dabei drei gewünschte Formen von Immunität gebildet: "Sie haben sowohl einen neutralisierenden Titer, als auch einen ELISA-Titer. Und es sieht so aus, dass auch die T-Zell-Antwort funktioniert." Bei den Makaken bewertet er das Ergebnis ähnlich. "Da sieht man, dass die Tiere nach einer Einmalimpfung ebenfalls im ELISA-Titer hochgehen und auch eine neutralisierende Antwort und eine T-Zell-Antwort haben."

    Nach der Impfung wurden die Tiere infiziert und die Studie zeigt, dass sie eine Reduktion in der Viruslast in den Nasenabstrichen hatten. Lediglich bei den Lungenabstrichen sei die Reduktion der Viruslast "nicht so deutlich" gewesen. Daraus könne man aber nicht ableiten, dass die Impfung nicht funktioniert.

    Das gelte umso mehr, als dass sich bei der kombinierten Phase I/Phase II Studie beim Menschen gezeigt habe, dass nach einer Einmalimpfung 91 Prozent der Geimpften spezifische Antikörper entwickelten, nach der zweiten Impfung sogar von 100 Prozent.
    Grippeähnliche Nebenwirkungen

    Der zweite Kritikpunkt konzentriert sich auf grippeartige Symptome, die etwa 70 Prozent der geimpften Probanden vorübergehende entwickelt hatten sowie hohes Fieber von über 38 Grad Celsius.

    Auch Stephan Becker fand das ziemlich viel. "Aber wenn sich das schnell wieder legt, ist es akzeptabel zu sagen: Das ist keine schwere Nebenwirkung - in dem Sinne, dass sie sich nicht länger fortsetzt. Man würde sagen: 'Diese Nebenwirkung steht unmittelbar mit der Gabe des Impfstoffes in Zusammenhang und hat sich schnell wieder gelegt.'" In solch einem Fall müsse man abwägen, ob das Risiko für einen Patienten den Schutz vor einer Coronavirus-Infektion überwiegt.

    Wichtig sei es dabei allemal zu prüfen, ob eine solche Impfung dann noch für diejenigen sicher zu verwenden ist, die insbesondere durch COVID-19 gefährdet sind, also ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen.
    Vorübergehende Abnahme weißer Blutkörperchen

    Bei jedem zehnten Teilnehmer der Phase I/Phase II Studie war ein Blutmonitoring durchgeführt worden und es zeigte sich, dass bei 46 Prozent dieser Patienten die Neutrophilen, das sind bestimmte weiße Blutkörperchen, vorübergehend abgenommen hatten.

    Diese Neutropenie ist nach Ansicht von Arvay ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem durch die Impfung geschwächt werde. Demnach sei die Aufnahme der Phase III nicht gerechtfertigt gewesen.

    In der Tat ist der Anteil der Probanden, bei denen dies beobachtet wurde, beträchtlich, stimmt auch Virologe Becker zu. Denn bei vielen herkömmlichen Impfungen trete eine Neutropenie deutlich seltener auf. Aber es gebe auch immer wieder Ausnahmen davon....
    Also könne es gerechtfertigt gewesen sein, die Phase III aufzunehmen. "Wenn die Neutrophilen aus dem Serum verschwinden, liegt es daran, dass sie sich dorthin zurückziehen, wo sie jetzt gebraucht werden – hin zu der Stelle, wo gerade geimpft wird. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sie relativ schnell wieder zurückkommen."

    Die Neutropenie und das Fieber seien vermutlich gemeinsam zu interpretieren: "Es ist unangenehm, aber es ist auch ein Zeichen, dass das Immunsystem hier angesprungen ist."

    Schwer sei es für Mediziner, in einer solchen Lage abzuwägen, ob es sinnvoll ist, die Impfstoffentwicklung weiterzuverfolgen. "Natürlich würde man sich von einem idealen Impfstoff wünschen, dass der überhaupt keine Nebenwirkungen hat und zu 100 Prozent schützt. Aber solch ein idealer Impfstoff ist wirklich selten, vor allem wenn er unter solchen Bedingungen wie jetzt entwickelt und geprüft werden muss. Den idealen Impfstoff werden wir wahrscheinlich jetzt nicht so schnell bekommen", prognostiziert Becker. Zudem komme es bei einer Virusinfektion normalerweise zu einer Neutropenie.

    Eine Nervenerkrankung als Sonderfall?

    Schwerer ist eine Nebenwirkung zu bewerten, die in der Phase III bei einer englischen Patientin Anfang September aufgetreten war. Sie hatte Symptome einer Transversen Myelitis, also einer Entzündung des Rückenmarkes. Dabei handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die als Autoimmunerkrankung gilt. Die Patientin konnte, indes schon nach kurzer Zeit aus dem Krankenhaus entlassen werden.

    Autoimmunerkrankungen des Nervensystems treten in seltenen Fällen in Verbindung mit Impfungen auf, häufiger aber in Verbindung mit viralen oder bakteriellen Infektionen. Oft ist nicht eindeutig nachzuvollziehen, was die Erkrankung kausal hervorgerufen hat.

    SARS-CoV-2 ruft zudem selbst auch häufig Autoimmunerkrankungen des Nervensystems hervor, die sehr schwer und unter Umständen tödlich verlaufen können. ...
    Eine kurzfristige Unterbrechung der Studienrekrutierung, wie in diesem Fall jetzt geschehen, ist ein übliches Vorgehen bei klinischen Prüfungen," sagt dazu Prof. Dr. Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie an der Klinik Schwabing in München.

    Er betont, dass nach Impfungen eine Transverse Myelitis üblicherweise bei 1,3 von einer Million Einwohnern stattfinde. Also sei es richtig gewesen, darauf zu reagieren. "Wenn schwere Nebenwirkungen auftreten, entscheidet ein Data Safety Monitoring Board (DSMB), welches unabhängig vom Sponsor ist, dass ein Stopp eingelegt wird", betont der Mediziner. Wendtner möchte aber auch die Möglichkeit nicht ausschließen, dass etwas anderes die Krankheit hervorgerufen haben könnte.
    Bessere Kommunikation gewünscht

    Sein Marburger Kollege Becker hätte sich jedenfalls mehr Informationen zu dem Fall der britischen Patientin gewünscht. "Jetzt haben sich die Fachleute den Fall etwa eine Woche lang angeschaut und entschieden: Wir lassen die Studie weiterlaufen. Und da hat mir gefehlt, dass man mehr Hintergrund bekommen hätte: Warum geht es jetzt weiter? Wieso ist diese Entscheidung so getroffen worden?"
    ...
    Becker, der an der Phase-III Studie selbst nicht beteiligt ist, zweifelt jedenfalls nicht daran, dass seine Mediziner-Kollegen ihre Forschung mit der gebotenen Sorgfalt fortsetzen. "Nur versucht man dabei sehr schnell zu sein. Und das ist ja das, was viele wollen. Die einen wollen sich ja nicht impfen lassen - das kann ich auch akzeptieren. Aber für viele ist ein Impfstoff hoffentlich eine gute Möglichkeit, wieder zur Normalität zurückzukehren", sagt Virologe Becker. ,,,

    https://www.dw.com/de/covid-19-schwi...fen/a-55123033

  4. #3439
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Aber nur deswegen, ohne eine schlüssige Motivationslage des Investors, eine Studie anzuzweifeln, ist schon schräg.
    Ich sehe es kritisch und finde die Berichterstattung darüber etwas seltsam, ähnlich der vom "Oxford-Impfstoff", aber alles in allem ist es eine weitere "Studie" von vielen und interessant.


    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Auch hier ein für jeden erkennbarer Unterschied:
    Verschwörungstheoretiker sehen kausale Zusammenhänge wo keine sind.
    Man muss aber auch zwischen berechtigter Kritik und Verschwörungstheorie unterscheiden, im Moment ist die einschlägige Meinung, dass Kritiker zum Thema Covid-19 Nazis, Reichsbürger und Spinner seien.

    Als Anfang des Jahres Leute vor Covid-19 gewarnt haben und die Regierung beschwichtigt hat, waren auch hier die Kritiker auf einmal Nazis, Reichsbürger und Spinner! (Ich verlinke gerne nochmal den BR-Beitrag!)

    Bedeutet das jetzt, dass wir Anfang des Jahres von Nazis, Reichsbürgern und Spinnern regiert und beraten wurden? Hat sich Herr Drosten vom Reichsbürger-Nazi zum Demokraten gewandelt?


    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich sag mal so, auch ein notorischer Lügner würde eventuell die Wahrheit sagen, wenn ich ihn frage ob er ein paar in die Fresse will.
    Wenn Dir dieser Vergleich sehr weithergeholt vorkommt, bin ich nicht beruhigt, aber hoffnungsvoll.
    Ich stehe vor einem Rätsel, da ich deinen Vergleich nicht verstehe!


    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Besonders gut finde ich immer Leute, die behaupten Ihre Meinungsfreiheit würde eingeschränkt. Das schreiben die dann im Internet oder erzählen es auf Youtube und jeder kann es sehen.
    Die Videos die von youtube gelöscht wurden, siehst Du nicht und dazu gehören auch Interviews usw mit Prof Dr Bhakdi, Dr Wodarg und die Löschung wird hier sogar verteidigt und gut geheissen! Krank, oder?

    Boris Reitschuster hatte gegen die Löschung seines Interviews geklagt und recht bekommen:

    Jetzt hat das Landgericht Berlin auf unseren Antrag hin eine solche Verfügung gegen diese Maßnahmen erlassen. Die Richter haben Youtube verpflichtet, das Interview wieder online zu stellen und auch meine Verwarnung zurückzunehmen. Die Sperre meines Kanals ist damit rückwirkend als rechtswidrig eingestuft. Youtube kann allerdings Rechtsmittel einlegen.

    Unter anderem heißt es in der Verfügung:

    “Der Antragsgegner wird bei Vermeidung eines vom Gericht für jeden der Zuwiderhandlung festzusetzenden Ordnungsgeldes bis zu 250.000,00 ersatzweise Ordnungshaft, oder einer Ordnungshaft bis zu sechs Monaten (Ordnungshaft insgesamt höchstens zwei Jahre), letztere zu vollziehen an der Geschäftsführung,

    untersagt, das

    von dem Antragsteller auf seinem unter Reitschuster.de

    auf der Plattforrn YouTube der Antragsgegnerin betriebenen

    Kanal veröffentlichte Video (,,Was Sie nicht sehen sollen: Das zensierte Bhakdi-Interview”; https://www.youtube.com/watch?v=YhLF...ature=youtu.be) zu löschen

    und/oder

    den Antragsteller wegen der Veroffentlichung dieses Videos zu verwarnen, wie dies am 25.08.2020 geschehen ist.”
    Die Richter halten den Grund, mit dem Youtube das Video löschte – Identitätsdiebstahl – für nicht stichhaltig. Sie gehen aber noch darüber hinaus und machen deutlich, dass sie auch keinen anderen Grund für eine Sperrung sehen. Sie schreiben: “Es Iiegt auch kein anderweitiger Verstoß vor. Das Video zeigt ein kritisches Interview mit Herrn Prof. Dr. Bhakdi, der eine Gefahr durch Corona-Virus Frage stelltt. Hierdurch werden weder die Thesen von Prof. Bhakdi verbreitet noch fällt das Interview unter die Kategorie Hassrede.”

    Damit ist richterlich bestätigt, dass es sich um ein journalistisch korrektes Interview handelt. Und dass Youtube widerrechtlich löscht.
    In meinen Augen ist der Beschluss des Gerichts ein wichtiger Etappensieg für die Meinungsfreiheit in Deutschland. Vor allem auch, weil die Richter deutlich machen, dass sich Youtube, also Google, mit seiner Zensur nicht auf das “Hausrecht” berufen kann, wie dies viele irrtümlicherweise glauben. Dazu heißt es in dem Beschluss: Youtube “bietet ebenfalls ohne Ansehung der Person ihre Dienstleistung an, einer breiten Öffentlichkeit die Teilhabe an den sozialen Medien zu ermöglichen die grundgesetzlich durch Art. 5. Grundgesetz verbürgte Meinungsfreiheit durch das Hochladen von Videos, dem Posten und streamen von Inhalten auszuüben. Aufgrund der strukturellen Überlegenheit besteht Machtverhältnis. Die hieraus resultierende Entscheidungsmacht darf sie nicht willkürlich zum Ausschluss einer Person ohne sachlichen Grund nutzen. Hier steht Art. 5 Grundgesetz ihrer Nutzer ihrem Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb aus Artikel 14 Grundgesetz gegenüber.
    https://www.reitschuster.de/post/ger...durch-youtube/

    Also Alef, welchen Vorteil oder welches Interesse hat Bill Gates an einer Studie oder ähnlichen Veröffentlichung zum Thema Masken?
    Was haben Leute wie Bhakdi, Wodarg, das evidenzbasdierte Netzwerk für Medizin etc davon die Maßnahmen usw zu kritisieren, genauso wie diejenigen die zu anderen Ergebnissen kommen?

    Ich habe zum Thema Alltagsmasken aus dem Thieme-Verlag verlinkt, ein Artikel der für die Weiterbildung von Ärzten dient (CME), den liest auch scheinbar keiner und ich hatte noch mehr Quellen verlinkt die seriös sind.

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (08-10-2020 um 18:21 Uhr)

  5. #3440
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Hier recht ausführlich u. ausgewogen dazu. Ich zitiere:
    Da steht:

    Dadurch sehen sich Kritiker wie der österreichische Gesundheitsökologe Clemens Arvay bestätigt, der auf seinem Youtube-Blog ein Narrativ zeichnet, nachdem die mächtige Pharma-Industrie Hand in Hand mit Förderern wie Bill Gates und mit Duldung der Politik den Impfstoff aus Profitstreben um jeden Preis auf den Markt bringen wolle. Dabei schere sie sich nicht um die nötige medizinische Sorgfalt und setze die Gesundheit der Patienten aufs Spiel.
    Hören wir mal, was Herr Seehofer zum Thema Einfluss der Pharmaindustrie zu sagen hat, auch wenn ich kein Fan von ihm bin:



    https://www.youtube.com/watch?v=7P73IVXGm9k

    Gruß

    Alef

  6. #3441
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Da steht:



    Hören wir mal, was Herr Seehofer zum Thema Einfluss der Pharmaindustrie zu sagen hat, auch wenn ich kein Fan von ihm bin:



    https://www.youtube.com/watch?v=7P73IVXGm9k

    Gruß

    Alef
    Kenne ich. Heisst das jetzt die Impfstoffe sind wirkungslos? Oder was willst du sagen?

    Hier was zu Curevac Studie, wenn auch nur kurz:

    https://www.bild.de/video/clip/news/...6824.bild.html

    Da wird gesagt dass Phase 2 sich mit Phase 1 überlappt. Phase 3 evtl. im November. Vorgeblich bisher gute Resultate was Nebenwirkungen betrifft. Mal sehen, wie es weitergeht.

  7. #3442
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    Nach "Quarks" ist die Beschleunigung von Verfahren beim Impfstoff nicht per se unüblich oder sofort sicherheit gefährdend:

    ...Während einer Epidemie können klinische Studien schneller laufen

    Für keine der klinischen Studienphasen ist eine feste Dauer vorgeschrieben. Diese ist abhängig vom Studiendesign, der Probandenanzahl und den Punkten, die überprüft werden sollen. Angesichts der aktuellen Epidemie ist man versucht, die Studien kurz zu halten. Sie könnten zwischen drei und zwölf Monaten dauern, ähnlich wie bei der Entwicklung einer Ebola-Impfung zwischen 2015 und 2019.

    Sechs Monate sind eine realistische Größe, angesichts der Pandemie könnte die Zeitspanne aber kürzer ausfallen. Es wird auch Studien geben, die direkt von Phase I in Phase II oder von Phase II in Phase III übergehen – das spart Zeit. Am Ende entscheidet vor allem die Lage in der Pandemie: Je dramatischer diese ist, desto kürzer versucht man die Studien zu halten.

    Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert normalerweise Jahre. Während einer Pandemie versucht man aber dies zu verkürzen. Studien der einzelnen Phasen können sich überlappen und man versucht die bürokratischen Abläufe zu verkürzen. Gut konzipierte Studien können innerhalb von Tagen durchgewunken werden. Natürlich spielt aber auch Geld eine Rolle. Es hilft in kurzer Zeit genug Studienteilnehmer und Mediziner zu finden. Deshalb ist man jetzt zuversichtlich, dass schon Ende diesen Jahres erste Impfstoffe zugelassen werden können.
    Erst nach Phase III erfolgt die Zulassung

    Der große Vorteil angesichts der aktuellen Lage ist, dass Behörden wie das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, aber auch die WHO und andere internationale Organisationen die Genehmigung für Studien beschleunigt haben. Binnen weniger Tage können sie gut konzipierte Studien durchwinken.

    Phase-III-Studien dauern meist ein Jahr. Die Dauer ist aber auch hier nicht festgelegt, sie variiert für gewöhnlich zwischen drei Monaten und mehreren Jahren. In der Entwicklung der Ebola-Impfung, die ebenfalls angesichts aktueller Ausbrüche sehr dringlich war, haben mehrere Phase-III-Studien unterschiedlicher Dauer gleichzeitig stattgefunden. Bis zur Zulassung sind anschließend noch mehr als zwei Jahre vergangen
    ....
    https://www.quarks.de/gesundheit/so-...us-impfstoffs/

  8. #3443
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Bist Du schon gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft ?
    Logo. Vorsorglich, obwohl keine Gebärmutter besitzend. Aber man kann ja nie wissen.

    Wartet lieber die ersten 10 Jahre ab :
    Bis dahin musst du dich vermutlich noch gegen ganz andere Sachen impfen lassen

  9. #3444
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen

    Da gabs mal einen Hit in der DDR, der war da jahrzehntelang auf Platz eins der Charts:

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Wer das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei - die Partei - die Partei.

    DDR-Vergleiche finde ich genauso doof wie Nazikeulen ;-)

  10. #3445
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wir warten einfach die Ergebnisse des Live-Tests ab...
    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16991045.html
    Die sind halt schneller. Auch beim Bau von Flughäfen oder Bahnhöfen.

    Abwarten wird nichts bringen. Ein chinesischer Impfstoff, ganz egal ob er wirkt oder nicht, wird in Deutschland aus politischen Gründen keine Zulassung erhalten.

  11. #3446
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Abwarten wird nichts bringen. Ein chinesischer Impfstoff, ganz egal ob er wirkt oder nicht, wird in Deutschland aus politischen Gründen keine Zulassung erhalten.
    Schauen wir mal. Im Artikel wird etwas anderes behauptet:

    Auch das größte private Firmenkonglomerat Chinas, die Schanghaier Fosun-Gruppe, arbeitet an einem Impfstoff – zusammen mit dem deutschen Hersteller Biontech aus Mainz, der von der Bundesregierung mit 375 Millionen Euro subventioniert wird. Das chinesische Unternehmen hat dort gemeinsam mit Sinopharm die Vermarktungsrechte. Beide Unternehmen sollen für die Lagerung und Verbreitung des Medikaments sorgen.

  12. #3447
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    Hi,


    Ok, also die Maskenpflicht besteht, weil wir uns und unsere Mitmenschen schützen wollen/sollen, richtig?

    Herr Söder aus Bayern ist ja auch ein ganz besonderer Fan davon!

    Das findet sich auf der Seite des "Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege":

    1. Community-Masken
    Community-Masken sind im weitesten Sinn Masken, die beispielsweise in Eigenherstellung aus handelsüblichen Stoffen genäht und im Alltag getragen werden. Diese Masken genügen in aller Regel
    nicht den für Medizinprodukte und PSA einschlägigen Normanforderungen. Auch haben diese Masken nicht die dafür gesetzlich vorgesehenen Nachweisverfahren durchlaufen. Sie dürfen nicht als
    Medizinprodukte oder Gegenstände persönlicher Schutzausrüstung in Verkehr gebracht werden und
    nicht mit entsprechenden Leistungen oder Schutzwirkungen ausgelobt werden (vgl. hierzu unten B.1). Bei diesen Masken handelt es sich lediglich um Hygieneartikel.

    Träger von Community-Masken können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere voreiner Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da diesen Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.
    https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/massnahmen/

    Das ist Realsatire!

    Gruß

    Alef

  13. #3448
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Schauen wir mal. Im Artikel wird etwas anderes behauptet:
    Nein. Ist die umgekehrte Situation. Bei der Kooperation zwischen Biontech und Fosun geht es darum einen in Deutschland entwickelten Impfstoff (bei Erfolg) in China zuzulassen. Dazu führt Fosun in China Tests durch.
    https://investors.biontech.de/de/new...er-entwicklung

  14. #3449
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Dazu führt Fosun in China Tests durch.
    Sag ich doch. Die testen da einfach an Leuten, ob die wollen oder nicht. Und wir können abwarten, was passiert. Was willst jetzt eigentlich von mir?

  15. #3450
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Was haben Leute wie Bhakdi, Wodarg, das evidenzbasdierte Netzwerk für Medizin etc davon die Maßnahmen usw zu kritisieren, genauso wie diejenigen die zu anderen Ergebnissen kommen?

    Ich habe zum Thema Alltagsmasken aus dem Thieme-Verlag verlinkt, ein Artikel der für die Weiterbildung von Ärzten dient (CME), den liest auch scheinbar keiner und ich hatte noch mehr Quellen verlinkt die seriös sind.

    Gruß

    Alef
    Nanana, Du altes Wiesel
    War zwar spät, aber Du hast geschrieben
    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Die Simon Fraser University, von der alle Verfasser des Working Papers kommen, hat eine Spende in Höhe von 1638614 USD von der Gatesfoundation speziell für Forschung zu Covid-19 bekommen:

    https://www.gatesfoundation.org/How-.../06/INV-017300

    Bei Ioannidis Studie waren es 300$ die in einen Topf der Standford-Uni kamen und wo keiner der Autoren finanzielle Beziehungen hatte bzw angab, um hier Kritik zu üben und mangelnde Objektivität zu unterstellen! Wie ist das dann bei 1,6 Mio?

    Achja, die Informationen zur finanziellen Beziehung sind sehr aufschlussreich:




    Also was wolltest Du damit zum Ausdruck bringen, Alef Holmes?

    Und was haben Bakhdi und Wodarg von Ihrer Kritik? Aufmerksamkeit, die Haupt-Antriebsfeder für manche Zeitgenossen die nach Bedeutung streben. Je kontroverser, desto besser.

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