"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Es wird nichts "runter geredet" - es wird mit den ("offiziellen") Zahlen der RKI die Realität im Hinblick auf die Mortalität je Altersgruppe abgebildet.
RKI.jpg
Details zur Altersverteilung hier:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile
Stand 01.12.2020:
Altersgruppe 0 - 29 - 30 Todesfälle (wovon 7 noch nicht bestätigt sind) auf 338.693 erkannte Fälle. Ergibt eine CFR = 0,008 (IFR bei DZ Faktor 5 = 0,0017)
Altersgruppe 30 - 59 - 728 Todesfälle auf 495.050 erkannte Fälle. Ergibt eine CFR = 0,015 (IFR bei DZ Faktor 5 = 0,03)
Altersgruppe 0 - 59 - 758 Todesfälle auf 833.743 erkannte Fälle. Ergibt eine CFR = 0,09 (IFR bei DZ Faktor 5 = 0,018)
Altersgruppe 60 - 69 - 1.435 Todesfälle auf 92.007 erkannte Fälle. Ergibt eine CFR = 1,56 (IFR bei DZ Faktor 5 = 0,31)
Altersgruppe 70+ - 14.419 Todesfälle auf 131.292 erkannte Fälle. Ergibt eine CFR = 10,9 (IFR bei DZ Faktor 5 = 2,2)
86,8% aller Todesfälle sind in der Gruppe ü70 (bzw. 65,5% in der ü80).
Das sind die "harten Fakten" wenn es darum geht wie "tödlich" das Virus in den Altersgruppen ist. Anekdotische Bericht "Ich kennen einen der einen kennt dem es aber schlecht ging..." mögen zwar dazu geeignet sein die persönliche Angst zu schüren, für objektive Betrachtungen taugen die herzlich wenig - es bleibt dabei, dass es für den überwiegenden Teil der Altersgruppe bis 60 eben nicht viel mehr als ein "Schnupfen" ist - RKI sagt selbst, dass über 80% aller Infektionen (und das darf man wohl durchaus als "satte Mehrheit" bezeichnen) milde bis moderat verlaufen.
Und wenn man schon "erbärmliche Motivation" unterstellt wird wenn schlichte Fakten genannt werden - sorry das ist dermaßen abstrus, dass man das überhaupt nicht weiter kommentieren muss.
P.S.
Im Zeitraum KW 10 - 44 sind 4.837 Personen in der Altersgruppe von 0 - 30 insgesamt verstorben - rechnet man die 30 Corona-Fälle raus verbleiben 4.803 Personen - das sind 160x so viele Nicht-Corona-Tote.
Im Zeitraum KW 10 - 44 sind 52.248 Personen in der Altersgruppe von 30 - 60 insgesamt verstorben - rechnet man die 728 Corona-Fälle raus verbleiben 51.520 Personen - das sind 70x so viele Nicht-Corona-Tote.
Dennoch ist Krebs die am häufigsten auftretende tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen. In Deutschland sind jedes Jahr etwa 1.800 junge Patienten (weltweit 250.000) unter 15 Jahren davon betroffen. Die häufigsten Krebserkrankungen sind Leukämien mit etwa 32 %, gefolgt von Tumoren des Zentralnervensystems (Hirntumoren) mit etwa 25 % und Lymphomen mit ungefähr 11 %. Verhältnismäßig häufig sind auch das Neuroblastom (circa 7 %) und das Nephroblastom (Wilms-Tumor, 5 %).
Wo sind die Maßnahmen und Milliarden an Neuverschuldung zum Schutz dieser Kinder?
Geändert von Little Green Dragon (04-12-2020 um 10:16 Uhr)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Und das soll bei ihr dann ... was genau bringen?
Alte Leute sind ja nicht zuletzt deshalb so gefährdet durch SARS-CoV2, weil ihr Immunsystem eben nimmer so gut arbeitet. Das gilt letztlich genauso für die angeblich allheilbringende Impfung. Sprich, die Chance, dass sie auf die Impfung hin wirklich Antikörper bildet und in der Folge immun gegen das Virus ist, liegt bei deutlich unter 50%.
Das hatten wir zwar schon mal, aber es wird gern übersehen.
Meanwhile, from the real world (ich weiss, funktioniert bei Soziopathen nicht):
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"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Ja, das ist bzw. (wie ich schrieb) war so so:
https://www1.wdr.de/nachrichten/them...ktion-100.html...Jakob Maske hat eine Kinderarztpraxis in Berlin-Schöneberg ... Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte.
Frage: ... Es häufen sich die Fälle, in denen Kitas Kinder bei einem ganz normalen Schnupfen nach Hause schicken. Wie sinnvoll ist es aus Ihrer Sicht, einen Schnupfen als Ausschlusskriterium zu definieren?
Das ist völliger Unsinn. Schnupfen ist kein typisches Symptom für eine Corona-Erkrankung, sondern ein ganz normales Erkältungssymptom. Im ersten Kitawinter machen Kinder 10 bis 15 Infekte durch, im zweiten sind es immer noch 5 bis 10. ...
Das war im Juli. Vielleicht braucht man sich gar nicht so wundern, wenn die Zahlen in DE so hoch sind.
Im Folgenden eine Demonstration über die Einigkeit von Medizinern:
https://www.pharmazeutische-zeitung....schule-119400/...Die Entscheidung ist wirklich nicht einfach. Eine SARS-CoV-2-Infektion lässt sich überhaupt nicht sicher von banalen Atemwegsinfektionen unterscheiden, so viel sei direkt zu Anfang verraten. Das Robert-Koch-Institut listet in einer neuen Stellungnahme mit Hinweisen zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit Covid-19 folgende häufigste Symptome zu Beginn der Erkrankung: Fieber, Husten (produktiv und unproduktiv), gegebenenfalls mit Dyspnö, Anosmien, also Riechstörungen (auch ohne Rhinitis, also Schnupfen), Halsschmerzen sowie allgemeine Abgeschlagenheit und Müdigkeit.
Weitere mögliche Symptome sind Kopf- und Gliederschmerzen, Rhinitis, Übelkeit und Erbrechen, abdominelle Schmerzen, vorübergehende Diarrhö, Konjunktivitis, Exanthem und Lymphknotenschwellung. Die Inkubationszeit, also der Zeitraum zwischen Infektion und ersten Symptomen, beträgt nach bisherigen Erkenntnissen im Schnitt fünf bis sieben Tage. Das RKI schreibt ganz klar: »Die Symptomatik von Patienten mit Covid-19 ist unspezifisch, und ähnelt der vieler anderer respiratorischer Erkrankungen.« ...
Btw.: Mitterweile weiß man, dass die Inkubationzeit bei Heranwachsenden viel länger dauern kann. Das hat natürlich immense Bedeutung sowohl für Quarantänezeiten als auch Infektionsketten.
Virologen haben strengere Kriterien
Am Freitag veröffentlichte darüber hinaus auch die Gesellschaft für Virologie (GfV) eine Stellungnahme zu SARS-CoV-2-Präventionsmassnahmen bei Schulbeginn nach den Sommerferien. Sie widerspricht allerdings in Teilen den Kinderärzten, denn die Virologen empfehlen: »Schüler mit einer akuten Atemwegsinfektion sollten auch bei milden Symptomen labordiagnostisch abgeklärt werden, wenn dies möglich ist, weil sie als Anzeiger von Übertragungsherden (Clustern) eine unverzichtbare Rolle in der Früherkennung von Schulausbrüchen spielen. Bis zum Testergebnis sollten sie dem Schulbetrieb fernbleiben.«
Die unterschiedlichen Empfehlungen sind natürlich kontraproduktiv, vor allem für Lehrer, Eltern und Schüler. Hier wäre ein abgestimmtes Vorgehen sinnvoll gewesen. Eltern bleibt wohl nur übrig: Im Zweifelsfall das Kind zu Hause zu lassen. ......
Wieviele Eltern werden wohl ihre Kinder in dieser Art der Verantwortung zu Hause lassen? (Aus welchen Gründen auch immer)
Aus dem Text raus liest man übrigens, dass die Kinderärzte vor allem keinen Bock auf mehr Arbeit haben.
Verständlich, aber nicht sehr Pandemieeindämmungsaffin.
Es ist ja wirklich gut, dass eine große Mehrheit von Covid-19-Infizierten diese Krankheit (relativ) locker wegstecken. Gott oder wem auch immer sei dank.
Aber es ist längst schon deutlich, und wird immer deutlicher, dass auch wenn diese Krankheit einen nicht umbringt, sie bei nicht wenigen Menschen längerfristige Schäden anrichtet. Längerfristig oder vielleicht schon permanent, das weiß einfach keiner im Moment. Ich für meinen Teil will es möglichst vermeiden, dass ich zwar eine Infektion gut überstehe - anscheinend - und danach Monate, oder Jahre, oder vielleicht auch lebenslang bei Leistung, Kraft, Ausdauer deutlich beeinträchtigt bin. Momentan kenne ich persönlich 5 Leute (in D-Land und Großbritannien, alle jünger als ich), die noch Monaten nach einer 'unproblematischen' Covid-19-Infektion - 1 oder 2 Wochen angeschlagen oder sogar kaum gemerkt - sich immer noch schlapp fühlen, nicht Joggen gehen können, und teils auch zwischendurch kognitive Probleme haben ('brain fog').
Hier ist eine neue, noch kleine Studie aus Oxford:
Eight of [the ten patients between 19 and 69] had persistent shortness of breath and tiredness three months after being ill with coronavirus, even though none of them had been admitted to intensive care or required ventilation, and conventional scans had found no problems in their lungs.
The [new] scans showed signs of lung damage - by highlighting areas where air is not flowing easily into the blood - in the eight who reported breathlessness.
.....
Professor Gleeson said: "I was expecting some form of lung damage, but not to the degree that we have seen."
https://www.bbc.com/news/health-55017301
Hoffentlich, hoffentlich erholen sich alle diese Leute doch noch gut. Aber es ist im Moment überhaupt nicht sicher, ob/in welchen Maßen diese Krankheit - auch bei 'milden' Verläufen - eine lebensveränderdernde Wirkung haben kann. Bei den meisten sicherlich auch nicht, zum Glück. Aber trotzdem können wir nicht ausschließen, dass es viele Leute mit bleibenden Schaden geben könnte. Ich persönlich möchte nicht mal ein halbes Jahr so 'ausgeknockt' sein, auch mit allen finanziellen und psychischen Folgen dessen.
Ich finde es besser, momentan noch (kollektiv) auf die sichere Seite zu gehen.
Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin
Seminare "Tuishou-Stereo": tuishou-stereo.com
Immer schön wenn Leute per Ferndiagnose aus dem Internet den Ausgang eines Experiments kennen.
https://www.pharmazeutische-zeitung....ntwort-119892/
Ich bin gerührt wie sich manche um die armen Kinderchen sorgen, vermutlich die Gleichen, die sich harakirimäßig in den Kontosoll stürzen, um sich über das Ersparte hinaus- noch aufopferungsvoller als der heilige St. Martin - das letzte Hemd vom Leibe reißen, um es den armen und Schutzbedürftigen der Welt zukommen zu lassen. (Hast du eigentlich an dem Spendenaufruf des KKB für die Behandlung des Kindes in ESP teilgenommen? Ich schon).
Diese Aufrechnung von Bedürftigen und Opfern ist peinlich und völlig sinnlos und unpassend.
Tja - was will man da auch erwarten - wie war das gleich noch bei Astrazeneca?
Im „medicalxpress“ wird auch darauf verwiesen, dass keine Person in der Gruppe mit der niedrigen Dosis älter als 55 Jahre war. Das ist problematisch, weil jüngere Menschen häufiger eine stärkere Immunantwort entwickeln. Die bessere Wirksamkeit könnte deshalb auch mit dem geringen Durchschnittsalter und nicht mit der Dosis zu tun haben. Auch sagt der britische Impfstoffexperte David Salisbury, dass es nicht üblich sei, Studienergebnisse aus zwei Gruppen zusammenzufassen und daraus eine durchschnittliche Wirksamkeit abzuleiten.
https://www.fr.de/wissen/corona-impf...-90113206.html
Just gestern erst wieder einen schönen Artikel zu mRNA Impfstoffen gelesen - man zitierte mehrfach das PEI - Tenor: "Ist alles ungefährlich..."
Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, entsprächen "nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand".
...
"Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommene mRNA in DNA umgeschrieben wird"
...
Aber bereits seit rund drei Jahrzehnten wird am therapeutischen Einsatz von mRNA geforscht.
Ja klingt ja gut - entspricht nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand, keine Hinweise und jahrelange Forschung. Man darf nun nicht fragen wie dieser Erkenntnisstand denn zu Stande kommt.
Auf der HP der PEI heißt es:
Sind bereits humane mRNA-Impfstoffe zugelassen?
Für mehrere Kandidaten, insbesondere therapeutische Impfstoffe gegen Krebserkrankungen, laufen klinische Prüfungen. Bislang ist aber kein humaner mRNA-Impfstoff zugelassen.
Heißt unterm Strich nichts anderes als: "Wir wissen es nicht, da es schlicht noch nicht ausprobiert wurde, aber das was wir bislang aus dem Labor kennen hat zumindest keine fatalen Folgen gehabt..." - ok das lässt sich dann weniger gut "vermarkten" wenn es darum geht möglichst viele Leute davon zu überzeugen den Arm hinzuhalten. Da klingt ein "entspricht nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand" doch viel besser oder sollte man sagen beruhigender?![]()
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Hast Du dieses Jahr schon mehrfach Blut gespendet? Bist Du beim DKMS registriert? Hast Du schon mal entsprechend gespendet? Ich schon...
Ansonsten - was hat diese Nebelkerze thematisch mit der Frage zu tun?
Auch wenn Du es nicht kapierst oder kapieren willst - es geht nicht um "Aufrechnung". Es geht lediglich darum aufzuzeigen wie vollkommen absurd die Entwicklung bei Corona mittlerweile fortgeschritten ist - und auch wie viel "Verlogenheit" oder "Scheinheiligkeit" dabei enthalten ist. Der vermeintliche Schutz der Alten ist dabei doch vielfach nur vorgeschoben - vielen geht der Popo auf Grundeis auch wenn das eigentlich in Anbetracht der Umstände völlig überzogen ist. Und Nein - das bedeutet nicht, dass man sich um den Schutz der vulnerablen Gruppen keine Gedanken machen müsste oder es einfach "laufen lassen" kann.Diese Aufrechnung von Bedürftigen und Opfern ist peinlich und völlig sinnlos und unpassend.
Hr. Söder drückt auf die Tränendrüse und will mehr über Corona-Tote reden - ist ja ok, aber dann darf auch die Frage erlaubt sein warum man über krebstote Kinder o.a. sonst nicht redet.
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Mal ehrlich an alle die wieder mir Toten und Spätfolgen kommen, was ist eure Konklusio aus dem ganzen?
LD für immer und alle Zeit oder bis alle geimpft sind?
Wobei darauf scheint es ja hinaus zu laufen. Also habt ihr ja alle genau das was ihr wolltet und trotzdem seid ihr nicht zu Frieden?
Wir haben jetzt in D und AT über einen Monat Lockdown, soft und hart.
Trotzdem haben wir massiv Tote, ITS Belegungen, Fälle in Altersheimen und whs eine unübersichtliche Dunkelziffer.
In Österreich solls sogar Triagen gegeben haben.
Der LD hat also jetzt genau was gebracht?
Die "harten Fakten..." das klingt so schick und eloquent. Die meisten haben ja auch nix gegen Fakten... manche schon. Schwierig wird es doch erst an dem Punkt, wo Leute, die eigentlich völlig inkompetent sind, beginnen daraus eine Meinung abzuleiten und diese, mit Verweis auf die Fakten als legitim darzustellen. In Wirklichkeit hat man aber keine Ahnung. Da wird dann Myokarditis/Endokarditis durcheinandergewürfelt, der nächste Behauptet, vor Corona seien Lagerungsschäden völlig unbekannt gewesen usw. Ich nenne diese Art von Hybris mittlerweile Morbus Ripley. Stößt man dann mit der Nase drauf, wird schnell drüber hinweggegangen.... und das zieht sich jetzt seit fast einem Jahr so hin.
Und kaum einer der Beteiligten ist in diesen vielen Monaten mal an den Punkt gelangt, sich zu sagen.... "Naja, eigentlich habe ich gar keine Ahnung. Was diskutiere ich eigentlich hier?!" Statt dessen ist es besonders eine Gruppe, die völlig... scheinbar betrunken von sich selbst, dieses Rad am laufen hält. Der einzige aus der Gruppe, der da eine gewisse Entwicklung zeigt, das ist Maddin G. Der scheint mittlerweile in der Trotzphase angekommen zu sein.
Da lohnt sich auch nicht mehr darauf hinzuweisen, dass, ja, es sterben mehr Alte, als Junge, wie übrigens bei den meisten schweren Krankheiten, aber eben sowohl Alte, wie auch Junge und dass das wesentliche Problem und Risiko in der Überlasten der Intensivkapazitäten besteht. Und da wird man jetzt einwenden, gibt ja genug Plätze gegenwärtig - stimmt auch. Ist aber gleichzeitig auch so, dass vereinzelt ITSen temporär über ihrer maximalen Auslastung fahren und sei es nur für Stunden.
Da brauchen bloß paar Pflegekräfte krank werden und schon ist die Anzahl der noch verfügbaren Betten bei minus n.
Unterm Strich, hier reden seit einem Jahr, mit unfassbarer Inbrunst, Blinde von Farben.
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