Natürlich wird auch nur geimpft, damit es bei den Pharmafirmen in der Kasse klingelt. Mit der Pandemie und ernstzunehmenden Gefahren für die Menschen hat das alles nichts zu tun. Gähn.
Meine Güte, man kann doch nur froh sein dass es so schnell geklappt hat, Impfstoffe zu entwickeln, und das es noch keine Langzeitstudien geben kann ist doch wohl klar.
Informieren kann man sich auch, niemand muss sich irgendwas "in die Blutbahn spritzen lassen (wie Kelte so fachkundig einen Impfvorgang nennt) nur weil Mutti sagt, nimm das mal, das tut dir gut.
Ach ja, aber schon morgen kommen die bösen Männer, packen den sich heftig wehrenden freien Bürger, schleppen ihn einen Van und spritzen ihm das fürchterliche Mittel, um ihn in die Knechtschaft zu zwingen.
wir werden alle zu zombies mutieren...![]()
Ja, natürlich, was hast du denn gedacht. So funktioniert Kapitalismus. Milliarden '"Corona-Hilfen" versacken in den Bilanzen der Krankenhauskonzerne, ohne dass ein Patient oder ein Pfleger oder ein Arzt irgendetwas davon hat. Und natürlich liefern unsere grandiosen Pharma-Konzerne den Impfstoff nicht aus purem Altruismus. Die Verteilung regelt "der Markt".
https://www.freitag.de/autoren/ulrik...fnationalismus
ohaa kapitalismuskritik aus dem freitag ?? öfter mal eine neue verpackung: dies mal mit corona![]()
Punkt eins, Angebot und Nachfrage, es wird geimpft weil ein Markt da ist der befriedigt werden will. Pharmakonzerne sind weder aus der Hölle noch Wohltätigkeitskonzerne.
Sie befriedigend einfach einen Markt. Dass das gerade mit wenig Widerstand und Vorfinanzierung geht ist nicht Ihre Schuld aber man braucht sich nicht einbilden, dass das wegen Nächstenliebe passiert.
Punkt zwei, nein kann man eben nicht, wie auch ohne austeichende Daten?
Punkt drei, Impflicht wird in Österreich z. B. ganz öffentlich gerade debattiert.
Man kann natürlich allem einem comichaften Touch verleihen aber im Kern bleibt Zwang nunmal Zwang.
Nur dass es keine großen Pharmakonzerne waren die die Impfstoffe entwickelt haben, sondern kleine Startup-Unternehmen.
Und wenn geimpft werden muss um die Sache in den Griff zu kriegen, dann muss das eben. Es wird aber genug Freiwillige geben, da bin ich mir sicher. Die paar Querdenker die sich nicht impfen lassen wollen, kann man ja vielleicht verschmerzen, die profitieren dann eben mit, auch wenn sie nicht wollen.
Geändert von Gast (10-12-2020 um 12:29 Uhr)
Ich frage mich, ob man überhaupt an einer Impfung vorbeikommt. Irgendwann werden die AHA-Regeln, Homeoffice etc. eingestellt werden, weil sie doch Alltag und Wirtschaft belasten und das Corona verschwindet ja nicht. Die Verläufe der Geimpften sind dann milder, aber es kann sein dass sie das noch verbreiten.
https://www.swr.de/wissen/corona-imp...ch-der-impfung
Die Ansteckungsgefahr würde dann nach der Impfaktion für die Ungeimpften schlagartig ansteigen. Aus der Zwickmühle kommt man fast nicht raus.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Naja, und wie lange soll dieser Zustand denn noch so weitergehen, wer will das denn nicht, dass so schnell wie möglich wieder ein normales Leben möglich wird?
Welche Alternative gibt es? Wie Lothar Wieler meint, wäre es eigentlich ganz einfach. Jeder bleibt einfach 4 Wochen in seinem Zimmer und kommt nicht raus. Dann ist es vorbei. Also, machen wir das doch einfach mal.
Sooo viel Klopapier braucht man gar nicht dafür...
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