Hausarzt vor Ort?
https://www.nw.de/nachrichten/zwisch...attfinden.html
Ansonsten: evtl. die Reise mit einer ohnhin geplanten Einkaufs-, Besuchs etc. Tour verbinden. Checken ob man sich anmelden sollte und was man mitnehmen soll.
Hausarzt vor Ort?
https://www.nw.de/nachrichten/zwisch...attfinden.html
Ansonsten: evtl. die Reise mit einer ohnhin geplanten Einkaufs-, Besuchs etc. Tour verbinden. Checken ob man sich anmelden sollte und was man mitnehmen soll.
In welchem Bereich den die Politik zu verantworten hat sind wir im Vergleich zum Frühjahr deutlich besser?
Es ging un vermeintliche sterile Immunität (die aus der Zeitung) nicht um die Dauer eines möglichen Schutzes in nicht steriler Form.Ich denke nicht wirksam und nicht lange genug? Was denn nun?
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
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Z.B.:
Also nicht lebenslang, aber für mehre Monate ist drinnen....Für Privatdozent Dr. Thomas Jacobs vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) in Hamburg sind diese Beobachtungen mit Blick auf die mehrarmige Reaktionsweise unseres Immunsystems ermutigend. Er verweist auf zwei Punkte: [b]So gebe es in dieser Studie die sogenannte sterile Immunität, die von einer hohen Zahl neutralisierender Antikörper abhänge. Wenn der Körper davon viele habe, werde ein Virus abgefangen, bevor es in Zellen eindringen könne. Entsprechende Impfstoffe würden wahrscheinlich sogar noch eine bessere Antikörper-Antwort hervorrufen als eine natürliche Infektion. Solange es genügend Antikörper gebe könne man von einer robusten, wenn nicht sogar sterilen Immunität ausgehen, so Jacobs.
Zudem sei auch die T-Zell-Antwort über mehrere Monate nachweisbar gewesen. Das lasse erwarten, dass sich die Symptomatik einer Covid-19-Erkrankung verringert, sagt Jacobs. Eine solche klinische Immunität würde dafür sorgen, dass Erkrankte beispielsweise nur Erkältungssymptome wie bei harmloseren Coronaviren bekämen. [b]Von einer sterilen lebenslangen Schutzwirkung durch die Impfstoffe könne indes derzeit nicht ausgegangen werden. Nichtsdestotrotz würden die Ergebnisse der Preprint-Studie einen erfreulichen Rahmen für die erwartete Immunität durch die Vakzine setzen. ...
Professor Dr. Carsten Watzl, Immunologe und Wissenschaftlicher Direktor am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung der Technischen Universität Dortmund, weist darauf hin, dass man bei anderen Coronaviren, die normale Erkältungen auslösten, im Mittel ein bis anderthalb Jahre vor einer erneuten Infektion geschützt sei. Eine natürliche Infektion sei allerdings nicht mit einer Impfung vergleichbar – die Immunantwort falle nach einer Impfung effizienter aus, sagt Watzl, der auch Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie ist. «Die Hoffnung ist also, dass die Immunität durch die Impfstoffkandidaten deutlich länger anhält.» Blick auf vulnerable Risikogruppen, etwa in Altenheimen, sei eher bedeutend, ein Vakzin zu haben, das einen sterilen Impfschutz für Pfleger und andere Menschen biete, die intensiv mit Risikogruppen arbeiteten, sagt Jacobs. Diese müssten sich dann vermutlich häufiger impfen lassen. «Für die breite Bevölkerung würde eine klinische Immunität eher reichen.»
Insgesamt, so Immunologe Watzl, würden die Impfstoffe aber zunächst für eine Beruhigung der Situation sorgen. «Selbst, wenn der Schutz nur zwei Jahre hält, könnte nachgeimpft werden», sagt er. «Das wäre zwar nervig, aber beherrschbar.» Und Sars-CoV-2 würde so zu einem weiteren Erreger, gegen den man regelmäßig impfen muss. «Wir hätten dann aber keine Pandemie mehr.»
https://www.pharmazeutische-zeitung....22178/seite/2/
Unter dem Druck der Fallzahlen: Schweden knickt ein und empfiehlt den angeblich nutzlosen Maskenschutz:
https://www.gmx.net/magazine/news/co...chutz-35369170...Weil die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter steigt, hat die schwedische Regierung am Freitag strengere Regeln angekündigt. In den Restaurants dürfen ab Heiligabend nur maximal vier Personen an einem Tisch sitzen und nach 20 Uhr darf kein Alkohol ausgeschenkt werden.
Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie forderte Ministerpräsident Stefan Löfven die Schweden auf, in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mundschutz zu tragen. Das Nichtbefolgen werde aber nicht unter Strafe gestellt. Johan Carlson von der Gesundheitsbehörde warnte: "Ein Mundschutz sollte niemals als Ersatz oder Alternative zur Distanzierung angesehen werden."
Das Ende vom Sonderweg Schwedens
Schweden hatte lange auf Empfehlungen vertraut und damit zunächst die Infektionszahlen im Sommer wieder senken können. Seit dem Herbst sind die Zahlen aber rapide in die Höhe geschnellt. Bis Freitag wurden in dem Land mit 10 Millionen Einwohnern fast 8.000 Todesfälle mit einer Covid-19-Infektion in Verbindung gebracht. Rund 370.000 Menschen waren als infiziert registriert, 1.000 mehr als am Vortag.
Ein Lockdown kommt für die schwedische Regierung weiter nicht in Frage. Der würde von der Gesellschaft nicht akzeptiert, sagte Löfven. (best/dpa)
Drunter der folgende Artikel:
https://www.gmx.net/magazine/news/co...ktion-35368188
SWE erlaubt Restaurantbesuch weiterhin, hat aber reduzuiert (vorher 8, jetzt 4 Besuche an einem Tisch)
SWE-König erklärt Weg Schwedens für gescheitert:
https://www.tagesschau.de/ausland/sc...ustaf-101.html
Geändert von Kusagras (18-12-2020 um 18:26 Uhr)
soviel kostet der Impfstoff:
https://www.theguardian.com/world/20...ine-price-listThis is the list of what the EU is paying:
Oxford/AstraZeneca: €1.78
Johnson & Johnson: $8.50
Sanofi/GSK: €7.56
Pfizer/BioNTech: €12
CureVac: €10
Moderna: $18
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Guck mal, das ist die "Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland", auf die sich diese Artikel beziehen:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Qu...rbefaelle.html
Das blaue was man da sieht, ist die Bandbreite innerhalb 2016-2019 und nicht jede rote Linie steht für Covid-19. (Einfach mal den Zeitstrahl mit der Maus abgehen und die Zahlen mit der Covid-19 Kurve vergleichen.)18. Dezember 2020 – Um die Frage zu beantworten, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit führt, beobachten wir anhand einer Sonderauswertung die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland. Im April lagen die Sterbe*fallzahlen deutlich über dem Durch*schnitt der Vorjahre. Gleich*zeitig war ein Anstieg der Todesfälle zu beobachten, die mit dem Corona*virus in Zusammen*hang stehen (Quelle: Robert-Koch-Institut (RKI)). Als diese zurück*gingen, bewegten sich ab Anfang Mai auch die Sterbe*fallzahlen zunächst wieder etwa im Durch*schnitt. Im August waren sie allerdings wieder erhöht. Dies geht offenbar auf eine Hitzeperiode zurück. Auch die Sterbefallzahlen im September lagen etwas über dem Durchschnitt der Vorjahre. Nach durchschnittlichen Sterbefallzahlen in der ersten Oktoberhälfte, sind die Sterbefallzahlen seit der zweiten Oktoberhälfte wieder überdurchschnittlich.
Die Studie hier hat u.a. die Daten des Statistischen Bundesamtes ausgewertet:
https://www.stablab.stat.uni-muenche...-bericht-4.pdf1. Todesfälle durch COVID-19 – Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit
Goeran Kauermann, Giacomo De Nicola, Ursula Berger
2. Problematische Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten – Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz der Ältesten
Marc Schneble, Goeran Kauermann
3. Aktuelle Analysen zum Verlauf der Pandemie: Kein deutlicher Rückgang nach dem Lockdown. Seit der 3. Oktoberwoche gibt es insgesamt einen stabilen Verlauf
Helmut Küchenhoff, Felix Günther, Andreas Bender, Michael Höhle, Daniel Schlichting
Den grausamsten Artikel dazu habe ich beim MDR gefunden, da vermischt der Autor seine Aussagen mit denen des Prof. Küchenhoff, ich habe es mal farblich markiert (rot: Prof. Küchenhoff blau: Aussage des Journalisten)
Dann das hier:Sicher ist sich Prof. Küchenhoff allerdings in der Bewertung seiner Studie bezüglich darauf, dass wir in Deutschland noch keine auffällige generelle Übersterblichkeit hatten, weder in der ersten, noch in der zweiten Welle. Noch! Daraus wurden sehr schnell Schlüsse gezogen, dass Corona nicht so schlimm ist und die Maßnahmen völlig überzogen. Im Gegenteil.
In der Studie haben sie nur nüchtern festgestellt, dass der LD light keinen Effekt hatte, kein Wort von "zu wenig", geschweige denn, dass ein "Radikalschnitt" empfohlen wird.Beim zweiten Teil sieht es aktuell nicht sonderlich gut aus, die Seitwärtsbewegung der Zahlen im November-Teillockdown ist zu wenig, da hatten sich alle etwas anderes versprochen, nämlich einen Rückgang. Deshalb gibt es nun den Radikalschnitt. Denn – dafür sind Statistiker gut – die Fortschreibung der Kurven in die Zukunft, malte Katastrophenszenarien an die Wand.
Mein Highlight dieses Artikels ist aber das hier:
Was der Journalist dazu schreibt:In diesem Zusammenhang ist auch kritisch zu hinterfragen, ob die neusten verschärften Einschränkungen, die primär auf die unter 85-Jährigen abzielen, zielführend sein können, um die vulnerable und hochbetagte Bevölkerung zu schützen.
CoDAG-Bericht Nr. 4 vom 11.12.2020 „Problematische Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten“
Könnte mir einer erklären, wie er, auf Basis des Zitates aus der Studie, zu diesem Fazit kommt?Im Privaten haben wir über Weihnachten nun die Chance und auch die Verpflichtung, es besser zu machen als "die Politik". Und das beim Spagat zwischen gebotenem Abstand und persönlicher Nähe. Frohe Weihnachten.
Die Studie besagt doch eigentlich nur trocken: Alle Maßnahmen haben bisher den Menschen im Alter von 85+ Jahren nicht geholfen/sie nicht geschützt, sondern nur die unter 85 jährigen eingeschränkt!
https://www.mdr.de/mdr-thueringen/re...orona-100.html
Gruß
Alef
Als ich letztens Quarantäne wegen Corona-Infektion eines Schülers hatte, dauerte die genau drei Tage.
Freitag von der Infektion erfahren, Samstagmittag Termin beim örtlichen Gesundheitsamt, Montagnachmittag Negativergebnis.
Getestet wurden alle (ca. 50) Lehrer unserer Schule. Übers Wochenende Samstag/Sonntag. Und ich rede hier nicht von Schnelltests, sondern PCR.
Noch Fragen euer Ehren?
Ja, der Fachmann, der schon bei der ersten Hygiene-Demo in Berlin prophezeit hat, dass die zukünftig verboten werden.
Natürlich wird man sich da was zusammenzimmern, bei so einer dünnen Begründung. Die Krankenhäuser haben dringlichst drumm gebeten, die Zahlen der Idioten die sich oder anderen Finger und andere Gliedmaßen wegsprengen dieses Jahr zu reduzieren.
Geändert von Kensei (18-12-2020 um 18:55 Uhr)
Willst Du behaupten das RKI veröffentlicht absichtlich falsche Informationen?
“Die hohen bundesweiten Fallzahlen werden verursacht durch zumeist diffuse Geschehen, mit zahlreichen Häufungen insbesondere in
Haushalten und Alten- und Pflegeheimen
...
Zusätzlich kommt es in zahlreichen Kreisen zu einer zunehmend diffusen Ausbreitung von SARS-CoV-2-Infektionen in die Bevölkerung, ohne dass Infektionsketten eindeutig nachvollziehbar sind. Das genaue Infektionsumfeld lässt sich häufig nicht ermitteln.
diffus lt. Duden = unklar, ungeordnet, konturlos, verschwommen
Man weiß also weder genau wo oder wer durch wen - aber trotzdem ist klar wer vermeintlich „schuld“ ist. Aber ok - wenn man der Situation mit einer derartigen „Logik“ begegnet muss man sich über das Ergebnis nicht wundern.![]()
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ja, und während Du noch im Duden nachschlägst was "diffus" bedeutet, gehen Leute mit Kenne die Infektionsherde an...
https://www.news4teachers.de/2020/12...-der-pandemie/
https://www.n-tv.de/panorama/Corona-...e22118406.htmlKekulé: An weiterführenden Schulen gibt es schwerste Ausbrüche – „Jugendliche Schüler sind ganz starke Treiber der Pandemie“
Steht übrigens genauso auch in deiner Quelle, die du natürlich nur selektiv zitierst du Schwurbler:Das Corona-Infektionsgeschehen in Deutschland ist für die Behörden angesichts massiv steigender Fallzahlen teilweise nur noch schwer nachvollziehbar. Bei den Betroffenen, wo die Ansteckungsquelle bekannt ist, lässt sich in jüngster Zeit allerdings ein Muster erkennen.
"...Die hohen bundesweiten Fallzahlen werden verursacht durch zumeist diffuse Geschehen, mit zahlreichen Häufungen insbesondere in Haushalten und Alten- und Pflegeheimen, aber auch in beruflichen Settings, in Gemeinschaftseinrichtungen und ausgehend von religiösen Veranstaltungen..."
Geändert von Kensei (18-12-2020 um 19:07 Uhr)
Nö.
uiuiui ... die unter 85jährigen (!) werden eingeschränkt, aber damit ist den über 85jährigen (!!) nicht geholfen. Muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.Die Studie besagt doch eigentlich nur trocken: Alle Maßnahmen haben bisher den Menschen im Alter von 85+ Jahren nicht geholfen/sie nicht geschützt, sondern nur die unter 85 jährigen eingeschränkt!
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