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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #8776
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Kannst Du Dir hier anschauen:

    https://www.containcovid-pan.eu/signatories
    Sowas hab ich befürchtet. Bei vielen hat man wohlweislich gar nicht dazugeschrieben, welcher Profession sie angehören. Wenn ich mir die Liste so anschaue dürfte wohl ein großer Teil ähnlich viel Fachwissen haben wie die Laien, die sich einlesen. Wahrscheinlich sind auch Verwaltungsleute drunter usw. Aber "Wissenschaftler" hört sich natürlich toll an.
    Geändert von Bücherwurm (21-12-2020 um 13:29 Uhr) Grund: s

  2. #8777
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man wirklich darüber nachdenken, dass Immunsystem seinen Job machen zu lassen und
    die Menschen schützen, die aufgrund ihres Alters/Vorerkrankungen gefährdet sind.
    diese aussage zeigt deine wahren charakter.. in anderen threads sind alle totschläger und potentielle mörder und hier plädierst du für den tod und entscheidest dich gegen das leben. es sterben nicht nur alte und menschen mit vorerkrankungen.

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht gefühllos rüber, aber:
    Du kannst das Sterben in Pflegeheimen nicht verhindern. Menschen ü80 oder ü90 in einem Pflegeheim sind am Ende ihres Lebensweges angekommen.
    was eine einstellung ? du sagst das leben ist vorbei.. und das vor dem hintergrund deiner anderen einstellungen ...???



    das ist einfch nur krass , unverständlich und zeigt deinen charakter, der a..... ist .
    Geändert von marq (21-12-2020 um 13:23 Uhr)

  3. #8778
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...
    Der Umgang mit alten Menschen ist in Deutschland seit Jahrzehnten eine Schande, aber das hat nicht das Virus angerichtet!
    Das kann man durchaus so sehen, aber ich sehe allerdigs bei vielen Kindern, die selbst Familie haben und arbeiten gehen, auch z.T. weit weg wohnen, nicht das Potential, Pflegeheime zu ersetzen. Das hat schon manchen in den Burnout getrieben. Die Zeit der zusammenlebenden Großfamillie ist erst mal vorbei. Wer weiß , evtl. gibt es mal ein Revival, halte ich nicht für ausgeschlossen und ist ja im Prinzip auch Konzeptbestand in einigen neuen Wohnquartier- und Heimarrangements, auch geplanten.

  4. #8779
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht gefühllos rüber, aber:
    Du kannst das Sterben in Pflegeheimen nicht verhindern. Menschen ü80 oder ü90 in einem Pflegeheim sind am Ende ihres Lebensweges angekommen.
    Ich persönlich finde nicht furchtbar, dass Menschen mit 80 oder 90 sterben - ich finde viel schlimmer, dass die dort häufig von ihren Kindern und Verwandten abgeschoben werden,
    damit diese keine Arbeit mit ihnen haben.
    Könntest du einen Angehörigen pflegen und weiter voll arbeiten? Wer sich für sowas entscheidet wird sogar mit dem Entzug von H4 bestraft. ok, da kenn ich auch (bis jetzt) nur einen Einzelfall, fürchte aber, dass das generell so gehandhabt wird. Schließlich stehst du nicht mehr "dem Arbeitsmarkt" zur Verfügung.

    Der Umgang mit alten Menschen ist in Deutschland seit Jahrzehnten eine Schande, aber das hat nicht das Virus angerichtet!
    Das ist richtig. Beides.

  5. #8780
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    diese aussage zeigt deine wahren charakter.. in anderen threads sind alle totschläger und potentielle mörder und hier plädierst du für den tod und entscheidest dich gegen das leben. es sterben nicht nur alte und menschen mit vorerkrankungen,
    "Das Immunsystem seinen Job machen lassen" heißt man plädiert für den Tod? Jungejunge, du mußt dich ganz schön verrenken.

  6. #8781
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht gefühllos rüber, aber: ...
    Es kommt vor allem uninformiert rüber - das heißt, eigentlich wirkt es, als wärst du dumm, weil man es ja besser wissen kann - weil du offenbar nichts über die Lebensqualität von Menschen dieses Alters weißt.
    Mein Papa hat gerade mit Yoga angefangen. Der ist 82.

    Ich kann dir nur wünschen, daß du dir nicht so einen menschenverachtenden Quatsch über den Sinn oder Unsinn deines Lebens anhören mußt, wenn du mal so alt bist. Dann wirst du nämlich feststellen, daß man mit Mitte 80 genau dieselbe Freue am Leben empfinden kann, wie mit Anfang 40.

  7. #8782
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Liste so anschaue dürfte wohl ein großer Teil ähnlich viel Fachwissen haben wie die Laien, die sich einlesen....
    Du meinst Leute wie du?

  8. #8783
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    ... Wer sich für sowas entscheidet wird sogar mit dem Entzug von H4 bestraft. ok, da kenn ich auch (bis jetzt) nur einen Einzelfall, fürchte aber, dass das generell so gehandhabt wird. ...
    Dafür bekommst du aber i.d. R. Pflegegeld.

  9. #8784
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Könntest du einen Angehörigen pflegen und weiter voll arbeiten? Wer sich für sowas entscheidet wird sogar mit dem Entzug von H4 bestraft.
    Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mehrere Fälle, wo Familien ihre Eltern mit Hilfe eines Pflegedienstes zu Hause gepflegt und umsorgt haben.
    Und ich weiß auch sicher, dass keiner dieser Leute in ein Altersheim/Pflegeheim wollte - das war für die Menschen eine Horror-Vorstellung.

    Die Leute in den Altersheimen werden zwar ein bisschen bespaßt, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele dort furchtbar einsam sind und
    an fehlenden Aufgaben zerbrechen. Nutzlos zu sein ist für viele dieser Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, eine sehr schwere Bürde.
    Ich habe mehrfach erschrocken festgestellt, wie schnell die Leute dort geistig und körperlich abbauen.

    Anstelle in Summe hunderte Milliarden dafür auszugeben, dass ein ü80 oder ü90 Mensch noch ein paar Monate länger in einem Pflegeheim dahindämmert, könnte man
    vielleicht mit einem Bruchteil der Summe längerfristig dafür sorgen, dass diese Menschen menschenwürdig im Kreis der Familie leben können.

    Nur mal so als Gedanke.

  10. #8785
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    Hi,

    Diese Studie (Preprint) kommt zu dem Ergebnis, dass Haushalte mit Kindern weniger oft positiv auf SARS CoV-2 getestet werden und auch weniger schwer erkranken, zumindest so, dass sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen!

    Sharing a household with children and risk of COVID-19: a study of over 300,000 adults living in healthcare worker households in Scotland
    Abstract

    Background Children are relatively protected from novel coronavirus infection (COVID-19). The reasons for this protection are not well understood but differences in the immune response to Severe Acute Respiratory Syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) have been implicated. If such differences are due to differential exposure to non-SARS-CoV-2 infectious agents, adults who are close contacts of children may partly share in this protection. Such a protective effect would have important implications for the lives of children, not least in terms of schooling. Methods Using a Scotland-wide record-linkage based occupational cohort comprising healthcare workers and members of their households, we examined whether sharing a household with young children (aged 0 to 11) attenuated the risk of hospitalisation with COVID-19, and/or testing positive for COVID-19 infection of any severity (any case of Covid-19). All healthcare workers directly employed by the National health Service (NHS) in Scotland, or contracted to provide general practice services, were included. Outcome and covariate data were obtained via linkage to Scotland-wide microbiology, drug prescribing, hospitalisation and death data. Results 241,266 adults did not share a household with young children; 41,198, 23,783 and 3,850 shared a household with 1, 2 and 3 or more young children respectively. The risk of hospitalisation with COVID-19 was lower in those with one child and lower still in those with two or more children, adjusting for age the hazard ratio (HR) was 0.83 per child (95% CI 0.70-0.99). On additionally adjusting for sex, socioeconomic deprivation, occupation, professional role, staff/non-staff status, the number of adults and adolescents in each household, and comorbidity, the HR was 0.89 per child (95% CI 0.74-1.06). An association of the same magnitude, but more precisely estimated, was obtained for any case of COVID-19 (fully adjusted model, HR per child 0.89; 95% CI 0.84-0.95). Conclusion Increased household exposure to young children was associated with an attenuated risk of testing positive for SARS-CoV-2 and appeared to also be associated with an attenuated risk of COVID-19 disease severe enough to require hospitalisation.
    https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.20196428v1

    Gruß

    Alef

  11. #8786
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Diese Studie (Preprint) kommt zu dem Ergebnis, dass Haushalte mit Kindern weniger oft positiv auf SARS CoV-2 getestet werden und auch weniger schwer erkranken, zumindest so, dass sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen!





    https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.20196428v1

    Gruß

    Alef

    Nun gut, aber hinsichtlich der Verbreitung hilft das nicht so viel weiter und was die Schwere der Erkrankung angeht, dass diejenigen im Elternalter sind nicht so stark betroffen sind, ist ja bekannt. Gings da schon um die neue Virusmutation?

  12. #8787
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mehrere Fälle, wo Familien ihre Eltern mit Hilfe eines Pflegedienstes zu Hause gepflegt und umsorgt haben.
    Und ich weiß auch sicher, dass keiner dieser Leute in ein Altersheim/Pflegeheim wollte - das war für die Menschen eine Horror-Vorstellung.

    Die Leute in den Altersheimen werden zwar ein bisschen bespaßt, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele dort furchtbar einsam sind und
    an fehlenden Aufgaben zerbrechen.
    Den Vater mit Pflegegeld ( es gibt max. 500 Euro glaube ich) und Pflegedienst daheim zu haben, das wollten wir auch. Pflegedienst bringt morgens die Brötchen und die Zeitung und Mittags das Essen, mit Glück managen sie die Fahrdienste zu Ärzten aber sind da nicht anwesend.
    Aber du kommst schnell an deine Grenzen sobald Krankheiten und fehlende Mobilität da sind. Treppenlift einbauen, Lift im Bad, ständige medizinische Betreuung bei Bettlägerigkeit, Verbandswechsel, Inkontinenz etc. da fehlt dir das Fachwissen und das ist ein 24 Stunden Bereitschaftsdienst.

    Klar wollen viele nicht ins Altersheim und die Angehörigen wollen das auch nicht.
    Ich erinnere mich an den letzten Tag in dem er Zuhause war als wäre danach etwas gestorben, sein Schlafzimmer und alles im Haus ist wie er es verlassen hat vor über 3 Jahren.

    Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, mein Vater ist dort richtig aufgeblüht. Die letzten Jahre daheim hatte er eine Fremdenscheu entwickelt, seinen strengen Tagesablauf und Marotten wo was wie zu liegen und zu tun ist bei ihm Zuhause.

    Jetzt hat er Umgang mit Anderen und genießt es neue Freunde zu haben und macht alles fleißig mit, Teestündchen, Bibellesen etc. als wäre er um 180 Grad gedreht. Haben mir auch andere so erzählt, ich glaube dein Wissen über Verwahrlosung dort ist auch wieder so eines aus den Boulevardmedien, das ist halt deine Quelle an der du dein Weltbild gerne erweiterst (verengst).
    Geändert von Paradiso (21-12-2020 um 14:10 Uhr)

  13. #8788
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Sofern ich das richtig verstanden habe, haben die eine App (V-Safe), worüber die Leute das melden.
    Da scheinen aber ein paar Leute täglich ihre Befindlichkeiten in die App einzugeben. Es ist unlogisch, warum der prozentuale Anteil von Personen mit stärkeren Nebenwirkungen mit zunehmender Laufzeit und damit Personenzahl stetig steigt. Der sollte eigentlich ziemlich konstant sein und ins Plus und Minus schwanken. Oder die haben anfangs Leute geimpft, die kein Handy/App haben (Ältere?). Dass die später Geimpften eine qualitativ andere Charge des Impfstoffs bekommen oder sowieso tendenziell vermehrt zu stärkeren Nebenwirkungen neigen, ist mutmaßlich sehr unwahrscheinlich.

  14. #8789
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    "Das Immunsystem machen lassen" ohne Impfung heisst tatsächlich, dass bei 0,2-0,5% Mortalität bei vollständiger Durchseuchung 166.000 bis 455.000 Menschen sterben werden. In Italien oder den USA sieht man ja, dass das realistisch ist, dann kann man noch so rumtrollen dass die Zahlen ja gar nicht verlässlich sind, blablablabla. In manchen US-Bundesstaaten SIND bereits ein Tausendstel der Gesamtbevölkerung (nicht der Infizierten!) an Corona gestorben, trotz der gezielten Unterdrückung der Zahlen durch die Regierung. Und die ICU-Ärzte und -Pfleger sagen sie sind am Ende.

    Aber, sind ganz sicher wünschenswerte Zustände. Kommt, ein bisschen Provokation geht noch! Regt die damn libtards mal so richtig auf.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #8790
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    In Israel ist gerade der erste Patient mit einer Mehrfachinfektion an der zweiten Erkrankung bzw. der mutierten Variante verstorben. Insofern braucht man da wohl nicht auf Herdenimmunität per Durchseuchung zu setzen - gerade die Hochrisikogruppe hat davon wohl nicht so wirklich viel. (Gilt im Prinzip aber auch analog für die Immunität durch Impfung, weil auch hier keiner bislang belastbar sagen kann ob diese auch gegen etwaige Mutationen hilft - man weiß ja noch nicht mal wie wirkungsvoll sie gegen den ursprünglichen Stamm tatsächlich ist...)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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