Ok, MaddinG zeigt jetzt deutlich, dass er die Problematik nicht versteht. Gerade die von Paradiso angesprochene Beobachtung, dass keiner bereit ist anzuerkennen, dass wir die Sache nur mit persönlicher Beteiligung aller (und da gehört gerade die Vermeidung von Übertragungen im eigenen Umfeld mit dazu) in den Griff bekommen können, ist doch das Kernproblem. Mit Angst hat das nichts zu tun, sondern mit der Erkenntnis wie sich so ein Virus verbreiten kann und wie man es selbst im eigenen Umfeld unterbinden kann (völlig egal ob man dabei Angst hat mehr als einen „Schnupfen“ zu erdulden oder nicht).
Dabei ist es vollkommen egal ob man die Maßnahmen für überzogen und den Virus für vollkommen harmlos hält oder nicht. Sobald man (an)erkennt, dass nahezu jede Regierung (inklusive unsere) auf die hohen Zahlen mit Verschärfung der Maßnahmen reagiert und sich diesbezüglich auch nicht umstimmen lässt sollte jedem auch klar werden, dass man die ganzen, hier kritisierten negativen Folgen nur dadurch beeinflussen kann in dem die Mehrheit dazu beiträgt die Infektionszahlen zu senken.
Und diese Bewusstsein fehlt einfach noch in der breiten Masse. Würde jeder, unabhängig was er von Corona hält seine Kontakte einschränken, dann wären wir vermutlich um Maßnahmen wie Geschäftsschließungen, Ausgangssperren etc… herum gekommen. Aber es ist ja leichter darüber zu klagen, dass „Die da oben“ alles kaputt machen und keine Lösungen anbieten, anstatt selbst einen Beitrag zur Lösung zu leisten.
Eigene Beobachtungen (nur ein paar Beispiele):
- Heizungsmonteur betritt die Wohnung und fragt als erstes ob er die Maske auflassen muss
- Ein andere den jeder z.Z. reinlassen muss, trägt zwar eine Alltagsmaske (warum keine FFP2 oder FFP3) redet aber ununterbrochen (Aerosole, was soll das sein)
- Spaziergang durch den Ort an Sylvester, überall treffen sich kleine Gruppen in Garagen und Hinterhöfen
- Geburtstagsfeiern im Verwandschaftskreis (jeder kommt zum gratulieren - bei einer Person aus der Hochrisikogruppe – die wenigstens bleiben dazu draußen stehen)
- Bekannter der mit mir weiterhin trainieren wollte – arbeitet in der Altenpflege!!! („ach die Test, da habe ich gelesen“, und der Wodarg sagt doch eh…..)
- Etc…
Geändert von ThomasL (08-01-2021 um 13:01 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Das widerspricht sich schon ein wenig - je nachdem wie man "Kontakte" da jetzt definiert.
Ich kann mich noch so "kontaktbeschränken" und z.B. nur noch mit direkten Familienmitgliedern essen gehen - im Restaurant kommt es dann trotzdem unweigerlich zu "Kontakten" mit anderen Menschen (die sich ggf. eben aber auch selbst gerade "kontaktbeschränken"). Oder wenn ich allein ins Schwimmbad gehen und Abstand zu anderen halte, oder...
Hier ist man von Seiten der Regierung ja der Meinung das selbst derartige "Kontakte" dann problematisch seien könnten, weshalb man die Läden dicht gemacht hat. Wenn man sich natürlich dahingehend "kontaktbeschränkt" dass man gar nicht mehr vor die Tür kommt mag es theoretisch sein, dass die Restaurants zwar offiziell hätten offen bleiben dürfen - letztendlich wäre es (wirtschaftlich) aber aufs gleiche rausgekommen, weil ja kaum noch ein Gast gekommen wäre.
Von daher ist es etwas zu kurz gesprungen zu sagen: "Wenn sich jeder so verhalten hätte als wäre es ein LD - dann hätte es keinen LD gebraucht...". Wenn ich nicht bei Regen raus gehe kann ich mir den Regenschirm dann auch sparen.
Das Kernproblem - und da bin ich inhaltlich eben ganz bei Hr. Stöhr - ist eben, dass man im Winter bei respiratorischen Atemwegserkrankungen fast machen kann was man will - wirklich "in den Griff" bekommen kann man das (nachhaltig) nicht. Und da sind dann eben nicht die "bösen Ausflügler" oder die Gespräche über den Gartenzaun das eigentliche Problem.
https://www.focus.de/corona-virus/vo..._12848085.html
"„Das ist während des Winters und der hohen Populationsempfänglichkeit wohl reines Wunschdenken“, sagt Stöhr
...
Selbst bei einem harten Lockdown seien Inzidenzen unter 100 nur schwer vorstellbar. Bei deutschen Nachbarländern, wie Frankreich, Belgien oder Österreich hat ein harter Lockdown nicht zu einer Inzidenz unter 100 geführt. Irland hat das zwar geschafft, liegt nach den Lockerungen nun wieder bei weit über dem Wert von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner."
...
„Klar muss sein, warum der notwendige Kompromiss in der Balance zwischen Gesundheit, Wirtschaft und Freiheit bei einer Inzidenz von 50 liegt. Auch wie man diesen Wert realistisch erreichen – und vor allem nach den Lockerungen weiter halten - kann“, sagt Stöhr
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Kelte schrieb, dass eine Corona-Infektion für Risiko-Patienten viel gefährlicher sei als eine Grippe.
Nachlesen konnte man darauf hin von mir DAS hier:
Da lese ich nichts von Grippe sei per se gefährlicher als Corona.
Hör' jetzt auf mir irgendwas in den Mund zu legen, was ich nie gesagt habe. Ansonsten melde ich deine Beiträge.
Du nanntest die, ja. Dann hatte ich darauf verwiesen, dass Maßnahmen wie in Japan oder Südkorea bei uns nicht so ohne Weiteres machbar wären. Für D ziemlich sicher nicht, für Ö denke ich das auch. Deine Antwort war, dass das über die EU wohl schon irgendwie ginge. Ah ja.
Auf deine Erklärungen bzgl. Madrid und Tübingen warte ich bis heute. Kommt da noch was, oder muss ich erst noch viermal nachhaken, bis du dich auch da zu deinen üblichen Dreizeilern herabläßt?
Geändert von Kensei (08-01-2021 um 13:31 Uhr)
Das Problem ist eher, dass ich Infektionszahlen vergleichen kann und mit den Zeitungsberichten in Verbindung setzen und dazu verschiedenste Quellen vergleichen.
Man muss nur wollen.
Grundsätzlich ist das ganze aber wieder ein Widerspruch in sich, wie brauchen den LD weil keiner verzichtet, aber weil keiner verzichtet funktioniert der LD nicht.
Und wozu brauch ich offene Lokale und Geschäfte wenn ich verzichte?
Geändert von Gast (08-01-2021 um 13:41 Uhr)
Jupp - beides. Und wie ich schon mehrfach geschrieben habe - mein kleines gelbes Buch ist gut gefüllt. Ich habe sogar eine Impfung gegen Röteln für einen längeren USA Aufenthalt bekommen zu einer Zeit wo es noch nicht "en Vogue" war Jungs gegen Röteln zu impfen.
Ich bin auch nicht grds. gegen Impfungen - auch das habe ich mehrfach geschrieben - auch wenn man einige immer mal wieder versuchen einem so etwas unter zu schieben.
Ich bin aber stark dafür hier eben mit offen Karten zu spielen und dazu gehört mögliche Risiken (auch wenn es eben nur Einzelfälle sind) eben nicht einfach pauschal wegzuwischen geschweige denn Leute die hier ggf. durchaus eine kritische Haltung haben (wie Du selbst ja auch geschriebenen hast - mRNA ist nun einmal etwas neues was in diesem Umfang bisher nicht zum Einsatz gekommen ist) dann pauschal zu beschimpfen.
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Mir fällt besonders hier halt auf, dass es immer wieder die selben Leute sind, die grundsätzlich gegen alles sind. Gegen Mundschutz, gegen Impfungen, gegen Lockdown usw. Und klar, man kann natürlich gegen alles sein, keine Frage, aber mit gesunder Kritik hat das dann halt wenig zu tun.
Und ich stelle mir schon eine Weile die Frage, ob die Leute, die hier groß vor der Impfung meinen warnen zu müssen, auch so sensibel sind, wenn es um ihren Urlaub in fernen Ländern geht.
Wie ich bereits sagte, die Komplikationen, die wir sehen, im Verhältnis zu erfolgten Impfungen stehen in keiner Relation zur Lautstärke und Vehemenz, mit denen einige ihre "Kritik" an der Impfung kundtun.
So ist es. Und schlimm ist noch dazu, dass dieses Gequatsche von der Gefährlichkeit des Impfstoffes, Leute in eben den wichtigen Gesundheitsberufen verunsichert, die wir aktuell so dringend brauchen. Dann weigert sich eben 1/3 der Altenpfleger in irgendwelchen Heimen sich zu impfen, weil die bei Bhakdi auf alternativen Medien den übelsten Quark aufschnappen. Mit allen Konsequenzen für den Alltag im Altenheim und evtl. die Gesundheit der Bewohner.
Als ich in China, Japan und Vietnam unterwegs war, hab' ich mir sonstwas für einen Schei* spritzen lassen, um die Reisen antreten zu können. Dreifachimpfungen über Monate.
Und wenn ich mich jetzt gegen Covid impfen lassen soll, damit Schule irgendwann wieder normal stattfinden kann, dann mach ich das verdammt nochmal.
Weil die Risikoabwägung das aus der aktuellen Datenlage auch hergibt.
Geändert von Kensei (08-01-2021 um 14:00 Uhr)
Wozu? Gibt doch Globuli! Die Althippie-Impfgegner sind da recht schmerzfrei.
Und die AfD/FPÖ-Anhänger neigen jetzt nicht unbedingt mehrheitlich zu Fernreisen bei denen Impfungen ratsam wären.
Ich selber hätte gerne einen Tot-Impfstoff. Habe bis vor kurzem auf Reisen auf Impfungen verzichtet. War Leichtsinn, ist gutgegangen.
Gibt's doch, Sputnik-V und AstraZeneca-AZD1222.
Bitte schön !
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...te-als-AZD1222
Gruß
Nohands
.
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
Leider ist genau diese "Datenlage" das Problem und unterscheidet sich massiv von klassischen Impfstoffen.
Ich habe in meinem Leben auch zig Impfungen mitgemacht, jede empfohlene Impfung bei einer (Dienst)Reise angenommen. Dabei hat es sich aber um erprobte Impfstoffe auf Grundlage
erprobter Techniken gehandelt, deren Risiken und Nebenwirkungen nicht nur bekannt sind, sondern auch kommuniziert werden.
Da stehen furchtbare Komplikationen im Beipackzettel - wo du eisern auf die Statistik hoffst, dass es dich nicht trifft.
Im Gegensatz dazu der Biontech-Impfstoff:
- mRNA Technik noch nie vorher in der breiten Masse zur Anwendung gekommen
- Phase I Studie wird in etwa 1-2 Jahren abgeschlossen sein
- Phase II Studie wurde ausgelassen
- Phase III Studie nach ein paar Monaten für die Notfall-Zulassung benutzt, auch diese ist nicht abgeschlossen.
Was kommunizieren denn die Impfzentren in ihren "Aufklärungsvideos" und Unterlagen für Nebenwirkungen?
Ein bisschen Aua beim Pieks, ein bisschen Fieber, ein bisschen Kopfweh. Von den wirklich kritischen Sachen erfährst du da im Gegensatz zu einem klassischen Impfstoff nix,
einmal, weil die nicht wollen, dass die Leute Angst kriegen - zum anderen, weil die einfach keine Ahnung haben. Es fehlen halt sämtliche Erfahrungen.
Nicht grundlos dauert eine normale Freigabe eines Medikaments/Impfstoffs locker 10 Jahre.
Der von LGD aufgeführte Tod eines Arztes nach der Impfung ähnelt übrigens einem der Probleme, die in Zusammenhang mit dem Biontech-Impfstoff beobachtet wurden
und vor der Frau Dr. Schmidt-Krüger in ihren Videos warnte. Durch den Impfstoff sackt die Anzahl der Lymphozyten bei jüngeren Menschen ab, in deren Folge bist du
auch besonders empfindlich für Krankheiten. Eine diesbezügliche Warnung findest du in keiner "Impfaufklärung".
Und das ist der Punkt, der nicht nur mich misstrauisch macht - es gibt einfach keine Transparenz bei den Risiken/Nebenwirkungen.
Du erfährst auch nichts, welche Probleme in D bei den Leuten bisher aufgetreten sind - absolut nichts, was über das harmlose bla bla hinausgeht.
Nein, ich hatte bewusst keine Restaurant und Fitnessstudios in der Aufzählung, da ich inzwischen nicht mehr glaube (bei Restaurant war ich anfangs der Meinung), dass man diese durchgängig offen hätte lassen können – leider. Ich glaube aber das die anfänglichen Maßnahmen (also vor der Verschärfung Ende Dezember) in Verbindung mit einer weitgehenden Selbstbeschränkung der Bürger ausreichend gewesen wären.
Ich schrieb auch bewusst „um Maßnahmen wie“ und nicht „um alle Maßnahmen“.
@Seemann: 1+
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
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Das sehe ich grds. nicht als ein Problem - das sind Personen diametral andere Meinung als man selbst. Ja und?
Solange man auf sachlicher Ebene darüber diskutieren kann ist das vollkommen ok und ja im Kern auch Sinn und Zweck eines Diskussionsforums.
Ich meine wir müssen das Thema jetzt nicht wieder komplett aufrollen - aber nimm nur mal die Masken:
Man ist in DE ohne Maskenpflicht durch die erste Welle kommen - diese kam erst "nachträglich" als das Infektionsgeschehen schon deutlich abgeflaut ist.
Mit sich abzeichnenden Beginn der zweiten Welle hat man sukzessive die Maskenpflicht immer mehr erweitert - ohne dass das jetzt (und in anderen Ländern wie in FR war das ähnlich, da sogar noch im Spätsommer, insofern kann man das nicht alles auf die Jahreszeit schieben) einen merklichen Effekt auf die Infektionszahlen gehabt hätte. (Ob das jetzt alles ohne Masken noch viel schlimmer gekommen wäre weiß man schlicht nicht.)
Das heißt nicht, dass eine korrekt getragenen FFP2 Maske nicht das tut was sie soll - man kann da aber bspw. durchaus kritisch den Nutzen von Alltagsmasken hinterfragen wenn dies u.a. dazu führt, dass jemand der bei Gang zur Toilette vergessen hat seine Maske aufzusetzen eine Abmahnung riskiert.
Wo hat hier jemand denn bitte bislang "groß vor Impfungen gewarnt" o.ä. - geschweige denn gesagt man solle sich nicht impfen lassen, weil das alles Teufelszeug sei? Es ist doch nun mal aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass man sich hier auf ein "Experiment" einlässt - man hofft aufgrund der vorhandenen Daten, dass dieses gut geht und das mag ja auch der wahrscheinlichste Ausgang sein - wirklich wissen tut man es aber nicht.Und ich stelle mir schon eine Weile die Frage, ob die Leute, die hier groß vor der Impfung meinen warnen zu müssen, auch so sensibel sind, wenn es um ihren Urlaub in fernen Ländern geht.
Davon ab ist es schon noch ein Unterschied ob ich mich freiwillig für eine Fernreise entscheide oder ob sich eine (eigentlich sinnfreie) Diskussion entwickelt ob man demnächst nicht mehr ungeimpft zum Bäcker gehen kann.
Vielmehr hat die bisherige Diskussion doch gezeigt, dass viele ein bislang doch sehr komisches Verständnis im Hinblick auf die Funktion und "Leistungsfähigkeit" von Impfungen gehabt haben (oder immer noch haben). Das ging los mit der sterilen Immunität und dem Irrglauben eine Impfung sei automatisch auch mit einem Schutz vor jeglicher Infektion verbunden etc. pp..
Ich persönlich sehe halt (und dabei bleibe ich nach wie vor) in den Impfungen nicht die Lösung aller Probleme - erst recht nicht der medizinischen. Wie heißt es in dem Kontext doch aktuell so schön:
"Nachdem was wir bislang wissen sind die Impfungen sicher..." - und nachdem was man bislang weiß kann man sich eben auch als Geimpfter sehr wohl infizieren und es ist nach dem heutigen Kenntnisstand eben auch eher wahrscheinlich, dass ein Geimpfter auch weiterhin andere Menschen anstecken kann.
Wenn hier immer darauf verwiesen wird, dass Corona ja selbst bei milden Verläufen Probleme bereiten kann - die Impfung reduziert ja bislang nur die Schwere der Verläufe, nicht aber die Infektion selbst. Insofern bliebe uns dieses Problem damit schon mal erhalten.
Das mag vielleicht auch an der eher suboptimalen Kommunikation seitens der Regierung liegen, aber gerade wenn es um das Thema "Herdenimmunität" geht gibt es auch hier wohl doch einige massive Fehlinterpretationen. "Wenn wir erstmal Herdenimmunität haben wird das Virus ausgerottet..." etc. pp. - ähm nö. Wenn man einen gewissen Grad an "Immunen" hat dann wird dadurch erstmal nur die Verbreitung des Virus verlangsamt. Weg ist es damit lang noch nicht - dafür bräuchte man wohl eher so 99% "Immune".
Wenn es gut läuft schafft man es mit genügend Impfungen in den Hochrisikogruppen die Anzahl der Todesfälle ggf. zu reduzieren, oder es wird dann nicht mehr "an" sondern nur noch "mit" Corona oder der Impfung gestorben. Das wäre sicherlich durchaus positiv zu sehen, aber ansonsten?
Ausgerottet ist das Virus damit lange noch nicht - und wenn man da jetzt dann die Maßstäbe des politischen Handels anlegt die aktuell verwendet werden - was würde das für die Zukunft bedeuten? LD (Light) auch mit 75% Impfquote - schließlich wird es auch da zu Ansteckungen kommen und es wird weiter (wenn auch weniger) schwere Verläufe geben.
Oder geht man dann doch irgendwann dazu über zu sagen: Jetzt haben wir theoretisch jedem eine Impfung angeboten - wer die nicht wollte hat ab sofort dann eben Pech gehabt... Und man schmeißt dann alle Maßnahmen über Bord?
Geändert von Little Green Dragon (08-01-2021 um 14:42 Uhr)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
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